Das Warten auf Oskar ?
Erstellt von Redaktion am Dienstag 26. Februar 2013
Gespanntes Warten auf Oskar Lafontaine
Na, soll dass nun der berühmte Wink mit dem Zaunpfahl oder der verzweifelte Hilferuf eines in Vergessenheit geratenen sein? Aber das Seilchen was hier von der Saarbrücker-Zeitung geschlagen wird, werden wir natürlich genauestens beobachten. Denn es ist ja schon interessant zu sehen: Springt er denn nun, hupp ein mal, hupp zweimal, .., .., oder verheddert er sich schon beim Ersten und fliegt vollends auf die Besagte?
Ja, natürlich es gibt viele Menschen welche schon einige tausend Jahre auf einen Messias warten. Wir sehen hier aber mehr einen Racheengel welcher auf dem Bahnhof steht, auf seinen Zug wartet, und irgendwann gesagt bekommt das dieser schon vor langer, langer Zeit abgefahren ist. So ist das mit den Engeln welchen das Gefühl für den richtigen Zeitpunkt abhanden gekommen ist.
Wie bei allen Dingen im Leben, so steht auch eine Partei unter den ewigen Druck sich unablässig verwandeln zu müssen. Sie hat dem Zeitgeist zu folgen. Schlecht ist es dann feststellen zu müssen, dass die Uhr irgendwann stehen geblieben ist. Da hilft dann auch eine optische Verjüngungskur nicht mehr. Die glatte Haut der Partnerin wird die eigenen Falten kaum verdecken können.
So ist es das ewige Spiel der Natur, verlorener Zeit hinterherlaufen zu müssen, wobei dann auch mancher geschriebene Artikel den Anschein erwecken kann schon einmal geschrieben und gelesen worden zu sein. Ja, der Ulrich Maurer scheint diese Zeichen der Zeit eher erkannt zu haben, gab er doch seinen Rückzug schon vor einigen Wochen bekannt. Nun ja, als Vermittler zwischen den Welten, sprich Ost und West, mag er ja auch als der große Versager in Erinnerung zu bleiben.
Natürlich wird Oskar einiges an der Partei zur Zeit nicht schmecken. Da brauchen wir nur an den erwähnten Racheengel zu erinnern. Aber wer hat denn noch Appetit auf Oskar? Der gesamte Osten klagt über Magenschmerzen und die Toiletten sind zur Zeit durchweg belegt. Aus Sachsen wurde dieser Tage schon über eine bevorstehende Knappheit des Wassers berichtet.
Wobei, die Schärfung des eigenen Profil wohl kaum aus dem Saarland gefordert werden kann. Denn wo sonst dümpelt die Linke mehr zwischen Gefängnis, China, Krediten und wie auch immer gelagerten Verschiebungen hin und her als gerade im Saarland. Seltsam in diesem Zusammenhang, dass schon ein Halbsatz des Professor Bierbaum als „Klartext“ herbeizitiert wird.
Man könnte schon den Eindruck bekommen dem Saarland käme nichts mehr gelegen als eine Selbstreinigung? Weg mit den alten Liegenschaften, jetzt übernimmt die Jugend das Kommando.
Die Jugend personifiziert durch Linsler und Bierbaum? Endlich neue Füchse zur Hühnerjagd? So lesen wir dann zum guten Schluss des Berichtes noch einen markanten Satz der sogar uns versöhnlich stimmt denn er lautet und wir zitieren wie folgt: „Am 5. Mai wollen die Saar-Linken ihre Kandidaten-Liste für den Bundestag bestimmen“.
Wir dachten immer auch im Saarland herrsche Demokratie. Ist dieses ein Originalsatz von Oskar Lafontaine? Das haben wir in der SPD auch immer so gemacht?
Gespanntes Warten auf Oskar Lafontaine
Eigentlich schien Oskar Lafontaine das Kapitel Bundespolitik für sich abgehakt zu haben. Wenig erbauliche Umfragewerte für die Linke, aber auch neuerliche Stasi-Vorwürfe gegen ihren Vormann Gregor Gysi wecken jedoch Zweifel an dieser Annahme. Steht Lafontaine vor einem Comeback im Bundestag? „Natürlich würden wir es begrüßen, wenn er wieder antritt“, sagt Parteichef Bernd Riexinger.
Der Saarländer selbst hatte die Spekulationen kürzlich mit sybillinischen Bemerkungen angeheizt. Er habe sich „noch nicht entschieden“, schließlich gebe es ja „viele Argumente“, die man prüfen müsse. Andererseits: „Vorbereiten muss ich mich nicht großartig.“ Der amtierende Linken-Fraktionschef im Saar-Landtag führte von 2007 bis 2010 die Bundespartei und von 2005 bis 2009, gemeinsam mit Gysi, die Bundestagsfraktion. Da bräuchte es tatsächlich keine Aufwärm-Phase, um wieder bundespolitisch mitzumischen. Doch will Lafontaine das überhaupt?
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
——————————————————————————————————————————
Grafikquelle :
This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Germany license. | |
Attribution: Foto: Michael Lucan, Lizenz: CC-BY-SA 3.0 de | |
|
Dienstag 26. Februar 2013 um 14:04
„Gespannt“ kann nur sein, wer immer noch auf die Taktik-Spielchen des alten Parteizerstörers reinfällt.
Zuerst beschädigte er die SPD -dann die Linke, weil sie nicht spurte , wie ER wollte-besonders die Ostgenossen.
Was soll die Partei ohne Jugend -das Durchschnittsalter der linken Mitglieder ist 64 Jahre ! – mit einem 70 jährigen Politgreis in Berlin, der seine beste Zeit hinter sich hat und so nur seiner Freundinn Sarah Wagenknecht den Platz kaputtmachte, den sie so heiss begehrt-an der Bundesspitze im Deutschen Bundestag, faktisch: auf Gysis Platz. Und der räumt den nicht.
Auch wenn das Verfahren der StA Hamburg ihn durch URTEIL -das kann sich Jahre ziehen ! beschädigen sollte, Gysi räumt nicht freiwillig , Feigheit kann ihm nicht nachsagen, Aalglattigkeit schon eher. Der Osten will keinen Lafontaine.
Selbst wenn Gysi verurteilt würde, dann gibts etwas Geldstrafe -und fertig. Die alten Betonköppe werden zu ihm halten, wie zuvor.
Lafontaine kann, soll machen was er will -Reise nach Berlin oder nicht, es ist faktisch EGAL -die Linke ist kaputt. Mit oder ohne, vor allem aber: DURCH Lafontaine.
Und seine Elitetruppe Demokratie im Albtaum, des KV Saarlouis samt Mr.Nordkorea -Thomas Lutze.
Dienstag 26. Februar 2013 um 14:13
Diese hasszerfressenden Sektierer wenden sich gegen jeden und jede, die nicht ihrer Meinung sind und sorgen notfalls mit Rausschmiss aus der Partei dafür, dass die Kritik an ihrer „Ikone“ verstummt.
Mit Tingeln in Talk-Shows gewinnt die West-Linke ihre verlorene Glaubwürdigkeit nicht zurück.
Lafontaine ist übertrieben süchtig nach Anerkennung und Macht.
Dienstag 26. Februar 2013 um 14:39
Die Wahrheit hinter vorgehaltener Hand: Niemand will den Brunnenvergifter.
Dienstag 26. Februar 2013 um 14:59
Wunderschöner Artikel!
Dienstag 26. Februar 2013 um 17:34
Machtbesessen wie O.L. nun einmal ist, wollte er nie den geistigen Ausgleich, sondern hatte wohl geglaubt, er könne die Ost-Partei wie die „Kolonie DDR“ für sich ausbeuten. Das ist ihm nur für die Jahre 2008/2009 gelungen.
Die Begeisterung der Niedersachsener Bürgerinnen und Bürger für seine Lebensgefährtin hielt sich in Grenzen. Nicht anders wird es Lafontaine im Osten ergehen, wenn er glaubt Gysi als Bundestags-Spitzenkandidat verdrängen zu können.
Dienstag 26. Februar 2013 um 18:00
Steinkautz 2013.02.26 14:24
SZ-Redaktion haben offensichtlich die Maulkörbe der Saarlinken übernommen …
Leser: „also haltet alle euren Mund oder der Maulkorb kommt.“
Dienstag 26. Februar 2013 um 18:26
Lafontaine weiss,daß er Gysi nicht verdrängen kann.
Aber er ist fleissig dabei, ihn zu beschädigen. Die gesamte Partei in den Zustand zu setzen Kaninchen-vor-der-Schlange, sie zu lähmen, spekulieren zu lassen, im Ungewissen halten (quasi Stasi-Zersetzung light, Zersetzung in jedem Fall ) es fehlt einer, der ihm klar ins Gesicht sagt-mach doch was du willst, alter Narr, deine Methoden sind uns über, sie funktionieren nicht mehr. Du willst gewählt werden? Mir einer oben unverschlossenen Pappschachtel vielleicht. Und Stimmauszählern vom KV Saarlouis !
Wir benutzen versiegelte Wahlurnen mit Schlitz: One Man -one Vote! Ein Wähler-ein Stimmzettel! Ensdorf kommt nie wieder, Oskar. Der Osten ist rot.
Lebenrot oder todrot….lalala Wolf Biermann, Poet und Sänger
Dienstag 26. Februar 2013 um 18:54
Der Ex-Parteichef selbst hält sich noch bedeckt. Bis Mai hat er Zeit, um sich festzulegen: Erst dann wird in seinem saarländischen Heimatverband die Landesliste für die Bundestagswahl aufgestellt.
Verschlossen zeigt sich bei dem heiklen Thema auch die Parteiführung. Ihm seien keinerlei Pläne für eine Rückkehr Lafontaines bekannt, sagte Parteichef Riexinger der „Welt“.
Wenn doch?
Hoffentlich leisten viele Ostlandesverbände Widerstand.
Dienstag 26. Februar 2013 um 19:05
Es gibt eine köstliche Bemerkung des Kabarettisten Pispers, der sagt, daß Lafontaine ein Amt annimmt, um sich dann traditionell zwei Monate später daraus wieder zurückzuziehen.
Dienstag 26. Februar 2013 um 19:18
Ich frage mich, was das soll. Ist die Linke so konfus, dass sie wirklich den saarländischen „Diktator“ zurückhaben möchte? (im Vorfeld des Bundesparteitages: Ich kandidiere nur ohne Gegenkandidat!)
Die Linke braucht keinen Alleinherrscher und kein kommunistisches Schneewittchen.
Dienstag 26. Februar 2013 um 20:42
wenn sich Oskar aufstellen lässt
wird der mündige wähler ja wissen dass er sich
die listenplätze danach ansehen muss
die kriegen dann ja das mandat
oskar sols ja wohl nur zugpferd sein
oder will der mit 70 nochmal im bundestag reden schwingen
gähn – schnarch – würg
Dienstag 26. Februar 2013 um 22:09
Leider sehen immer noch viele in Oskar den Erlöser und glauben daran, dass er was ändern kann oder will.
Es werden nur immer weniger und dahinter kommt nix, Oskar duldet wohl niemanden neben sich.
Dienstag 26. Februar 2013 um 23:24
für mich kommt das Alles nicht mehr in Frage… zu viel Vertrauen verspielt. Man spielt nicht mit den Hoffnungen der Menschen, Wähler , Mitgliedern… Victor Hugo würde sich im Grabe herumdrehn bis die Erde bebt
Mittwoch 27. Februar 2013 um 8:13
2009 wird sich wiederholen…!!!
Mittwoch 27. Februar 2013 um 14:43
ach wer wartet denn auf Oskar ?
die SPD sicher nicht und die Grünen können auch gerne verzichten
wie gesagt die wahlalternative ist keine solche mehr
man bekommt nur die 3 garnitur von schwätzern ab. die die welten retten wollen
und dafür ihre karriere als arbeitsloser oder bankrotteur aufgeben würden
die ikone lafontaine kann das nur leider nicht mehr überstrahlen und so hofft
das gemeine Fussvolk vergebens auf den tag der erlösenden wahl
and the oscar goes to … nowhere
Mittwoch 27. Februar 2013 um 17:11
der Zug nach Nirgendwo ist längst abgefahren….
Mittwoch 27. Februar 2013 um 18:06
Lafontaine darf nicht Bundesspitzenkandidat werden!
Mittwoch 27. Februar 2013 um 19:39
Wer heute mit Lafontaine ins Bett geht
wacht morgen mit Honnecker auf
Face Off.
Mittwoch 27. Februar 2013 um 19:42
verdammt gut, Kallenborn – gröööhllll ! ! !
Mittwoch 27. Februar 2013 um 22:19
he´s a really nowhere man… trallala sitting in his nowhere land….
Donnerstag 28. Februar 2013 um 13:34
This land is my land
this land is your land
from pappschachtel-Valley
to Silwingen Island …lalala..
Willkommen ,68 er !
Samstag 9. März 2013 um 10:46
er hat ja eventuell auch was vor zukünftig? Rainbowpress live
http://web.de/magazine/nachrichten/deutschland/17222270-wagenknecht-schliesst-hochzeit-lafontaine.html
Samstag 9. März 2013 um 12:44
Ob Lafontaine das Ruder rumreißt, oder ob das Schiff untergeht. Ob Lafontaine zurückkehrt, ob für kurz oder lang, alles spekulativ. Welche Gewichte hat die LINKE auf Bundesebene?. Bartsch, Wagenknecht, Kipping oder Ramelow. Gysi ist ja auch noch da, vielleicht etwas angeschlagen aber immer noch vorhanden. Lafontaine hat es auf Bundesebene mit Sicherheit nicht so einfach wie hier im Saarland. Die Bundes-LINKE besteht nicht aus Abnickern, die ihren Kontostand dem Wohlwollen Lafontaines verdanken. Vielleicht wäre es gut er würde antreten. Nur dann werden Spekulationen aus der Welt geschafft. Ist er der Erlöser oder setzt er der Partei den Gnadenstoß?. Feiert er ein Comback oder gibt es ein entgültiges Waterloo für den Saar-Napoleon?. Interessant wäre es auf jeden Fall. So oder so. Eine Ploetz, ein Lutze oder die Ex-Tennis Dame erwärmen nur ihren Stuhl im Bundestag. Man kann auch ihren Platz räumen und eine Mülltonne dort plazieren. Das Ergebnis ist das selbe. Denke das weis aber eh jeder hier.
Samstag 9. März 2013 um 15:50
Die Bundes-LINKE besteht nicht aus Abnickern, …
Das stimmt schlicht nicht! Richtig mag sein, dass ausserhalb des Saarlandes der Einfluss des OLaf geringer ist, aber er ist trotzdem nicht zu unterschätzen. Die Machtzentrale für die westlichen Provinzen war und ist zwar das Saarland. Aber abgenickt wird um der Pfründe willen und um den Platz am Trog – >> in NRW >> in Bayern >> in Hessen – um die „wichtigsten“ Landesvebände zu nennen.
Alte DKP und DFU – Seilschaften sind integrale Bestandsteile der West-LINKEN. Die Saarländer müssen mal über den Tellerrand hinausblicken und nicht nur OLafs Saar betrachten. Dann erkennen sie vielleicht den bundes-west-weiten Links-Filz, den Oskar mit seinen Helfershelfern Ulrich Maurer und dem Gewerkschafts-Ernst mit seinem Austritt aus der SPD geschaffen hat. Und dann darf man nicht Leute wie Kapluck und „Dr.“ Vollmann vergessen – Lichtfiguren anderer Abnick-Szenerien.
Ihr kennt Vollmann und Kapluck nicht? Dann fehlt aber viel zum richtigen Durchblick!
Es ist die falsche Taktik, im Saarland zu versuchen, der Schlange den Kopf abzuschneiden – gesehen als Bild. Ein richtiger Schlangenfänger fasst eine Schlange zunächst am Schwanz an. Oder anders: Einen Brunnen trocknet man aus, indem man ihm das Wasser abgräbt.
Törichter geht es garnicht mehr, gebetsmühlenartig immer wieder längst vergangene und fast vergessene Geschehnisse herzuleiern; denn die Pappschachtelwahl interessiert keine Sau mehr.
Der Wandel des Despoten Oulavionysos zum Dritten im Bunde gab es zum letzten Mal vor hunderten von Jahren. Denn es fehlt zunächst an Leuten wie Damon … – wobei ich bei diesem ‚Tyrannen‘ nicht grosse Hoffnung hege …
Samstag 9. März 2013 um 16:30
Antrag der Partei Die Linke gegen den Landtag des Saarlandes wegen Verletzung des Rechts auf Chancengleichheit durch unterlassene Beseitigung der verfassungswidrigen Rechtslage durch das aktuelle Modell der staatlichen Finanzierung parteinaher Stiftungen im Saarland
Termin zur mündlichen Verhandlung ist bestimmt auf Dienstag, den 16. April 2013, 9:00 Uhr, Saal 38 des Landgerichts Saarbrücken
– Da ist Oskar schon. Muss um Kohle scheffeln gehen, vielleicht eine DDR-lastige „Stiftung“.
Wenn ich bei denen „Stiftung „höre, geht direkt das rote Licht an. Wird sich lohnen, zur Verhandlung zu erscheinen. Und mal gucken, ob der alte RA C. J. noch die Nr. 1 ist. Oder sie sich etwa von der Julia Maus bzw. Marc Schimmelpfennig vertreten lassen. Die Experten im Kohleabgreifen.
Sonntag 10. März 2013 um 6:09
Eine wichtige Verdeutlichung: mit „die Experten“ sind nicht die juristischen Handlager der Partei der sozialen Ungerechtigkeit(en) gemeint. Was derer persönliches „Kohleabgreifen“, sprich salopp EINKOMMEN betrifft-da schweigen die Linksgötter.
Wie zahlt Oskar seine handverlesenen Vasallen ? „Nach Tarif,,,“ meinte eine der o.a. Personen „Jetzt komm ist ja wohl nicht gestohlen oder dreht ihr da auch Dinger-von wegen „wissenschaftliche Mitarbeiter ???“ “
„Wenn ich dir die Summe sage, steht sie morgen in DL! “ meinte die nicht hellhaarige Person.
Naja. Da ist was drann. Aber-wenn die Summe doch „Nach Tarif“ ist wo liegt dann das Problem.
Oskar kommt – und mit ihm sein ganzes verdunkeltes Imperium. Geld ist der Schlüssel.
Sonntag 10. März 2013 um 9:28
Die Lafo-Show wird allmählich langweilig. Davon betroffen ist auch die Pappschachtelwahl.
Schon mal darüber nachgedacht, dass es versch. Möglichkeiten gibt Vasallen zu bezahlen?, u.a. Beamtenmikado (wer sich zuerst bewegt bekommt nichts)
http://www.youtube.com/watch?v=xgmyo57oRQ8
Sonntag 10. März 2013 um 9:49
»Es ist ja allgemein bekannt, was für ein mitfühlender und sozialer Arbeitgeber die Linksfraktion Saar und die Partei DIE LINKE.Saar ist … »