Eine Marx-Zwergin für Oskar
Erstellt von Redaktion am Montag 11. März 2013
Das Linke Liebespaar von der Saar
Freie Auswahl für den heimischen Kamin
Ja, und so richtig süß, so richtig zum schlecken, diese Glosse heute in der Saarbrücker-Zeitung zu lesen. Da schließen wir uns natürlich liebend gerne mit einen Kommentar an. Ja liebe Leser, da fließt das Schmalz aus den Backofen heraus. Wie der Kuchen dann später wohl aussieht? Ach wir lassen uns doch so gerne überraschen.
Wie heißt es doch so schön: „ Wer den Schaden hat, braucht um den Spott keine Sorge zu haben.“ Wer den Schaden selbst verursacht erst recht nicht. Haben wir doch selten zuvor erlebt wie auf einen solch niedrigen, persönlichen Niveau versucht wird Politik zu machen. Wie gesagt die Betonung liegt hier auf versucht, denn in Wirklichkeit sehen wir billigen Klamauk.
In der Partei scheint der Stil aber auf reichliche Sympathien zu stoßen, denn Widersprüche sind nicht vernehmbar. Vielleicht sind nun alle in eine Art Hörigkeits-Starre gefallen. Das Führerpaar hat gesprochen. Wie bei Adam und vor allen bei Eva?
Ja, wenn es dem Esel zu wohl geht, wagt er sich auf das Glatteis? Oder ? Könnte dieses schon auf die Panik vor den Ladenschluss hinweisen? Der Räumungsverkauf hat begonnen. Die privaten Intimitäten zu guter Letzt? Vielleicht als Krönung: Oskars Sprung vom Schrank im Schlafzimmer? Live auf Youtube? Oder Opas letzter Abzählreim: „Ene mene muh und drin bist du“?
Das ist ja schon fast wie bei unserem Loddar von dem folgender Spruch verbreitet wird: „‚Sis‘ are different exercises. Not only bumm!“ Jetzt wird die Idee der LINKEN die Gesellschaft zu verändern endlich mit Leben erfüllt und wir sind ziemlich sicher schon bald die völkischen Signale zu hören. Von musizierenden Zimmermusikanten?
Ja, einen Marx-Zwerg auf den Kaminsims, das hätte schon was für sich. Als gutes Spiegelbild für die zu erwartende nachfolgende Generation. Und eine große Hochzeit auf den Landsitz in Merzig-Silwingen, wir hörten das dort beim Läuten der Hochzeitsglocken noch immer an dem Strick gezogen wird.
Ja liebe Leser, so Konservativ ist Linke Politik. Von wegen Politik für Malochende um höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen zu erreichen. Erst kommt das große Fressen für den LINKEN Adel welcher sich selbst und seine Zukunft versorgt. So greift das alte Rezept immer wieder aufs Neue: Man nehme
Einen altgedienten Sozialisten, paare ihn mit einer jungen Kommunistin für die Ideologie, suche einen erfahrenen Gewerkschaftsfunktionär zum blenden der Schaffenden und kröne das Ganze mit einen verblödeten Professor für den intellektuellen Schein. Passt immer, die Sektengründung klappt. Die sakralen Räume können gebaut werden
Ein Marx-Zwerg für Oskar
Nein, ist das schön! „Er ist die große Liebe meines Lebens“, gestand Sahra jetzt der Presse. Und meinte damit unsern Oskar, der ja auch der ihre ist. Sonst kannten wir derlei intime Bekenntnisse nur von Halb- und Viertelpromis, die via Liebesbeichte ihre Popularität nachpolieren wollen. Aber auch wer Tag und Nacht tapfer wider den Kapitalismus streitet, hat ein Herz, jaja. Durchaus möglich, dass demnächst im lafontaineschen Landsitz in Merzig- Silwingen die Hochzeitsglocken läuten.
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle: Wikipedia
Author | Karl Götze (active 1890s) |
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Montag 11. März 2013 um 13:28
nicht das einzige „seltsame“ linke nun Liebespaar an der Saar… da gibts noch mehr wo man es nie gedacht hätte
die Liebe ist ein seltsames Spiel sang schon einst dunnemals Conny… wo die hinfällt wächst kein Gras mehr
Montag 11. März 2013 um 13:46
Lasst euch von der SED-Kommissarin im Tarngewand nix von „große Liebe“ erzählen.
Auch nicht via Ehemann oder Hochzeit. Der vorherige Ehemann lebt in Irland-Filmemacher den sah die Ehefrau so gut wie gar nicht, denn die agierte nicht auf dem grünen Rasen Irlands sondern auf de rote kommunistischen Plattform.
Große Liebe über Telefon und SMS? Ich lach mich tot.
Die kommunistische Plattform erlebte ich hautnah und life samt Einzelgesprächen im Wohnmobil -beim BPT Erfurt. Die sind echt. Ratzrot-SED Kadergeschult. Ob die, genau die ! -mittlerweile Wagenknecht noch als Villendame und Großfürstin akzeptieren, bezweifle ich stark.
Die Band „Frankie goes to Hollywood“ kennen viele aus den 80ern. Da tauchte die Sarah X -mit iranischem Namen den noch nie einer geschrieben hat, da Vater Iraner -in der Politik auf. Daraus wurde „Sarah goes to Villenhaus und Fressnapfschmaus „.
Am Fressnapf des Kapitals -und von des Millionärs Oskar Lafontaine.
Die einstigen roten Genossen aus Jena müssen sich doch verdammt verraten vorkommen….
Montag 11. März 2013 um 14:40
Wir wussten es schon immer, Oskar ist der George Cloony der Linken.
Bis zur Listenaufstellung im Mai kann der Blätterwald noch weiter bestückt werden. Wie wärs mit Spekulationen über einen Verlobungsring, eine eventuelle Schwangerschaft (wölbt sich da nicht ein Bäuchlein?) – altersmäßig würde das bei Sahra noch durchgehen – und die Patentante wird Claudia Kohde-Kilsch. Mir völlig unverständlich ist, dass alle, aber wirklich alle Medien diesen Süßholzschwachsinn abdrucken.
Montag 11. März 2013 um 14:54
# 3
Die drucken dieses, da sie gerade einen politischen Offenbarungseid erleben dürfen, was ja auch nicht jeden Tag vorkommt. Ähnliches gab es nur in der FDP bislang.
Montag 11. März 2013 um 15:11
Wagenknecht soll sich mit Spaniol gut verstehen.
Wer tröstet wen (geteiltes Leid ist halbes Leid). Beide haben Ehemänner mit einem Hand zu seltsamen Geschäften.
http://www.spiegel.de/panorama/betrugsverdacht-ermittlungen-gegen-sahra-wagenknechts-ehemann-a-173601.html
und
Siehe >>> Hier <<<
Montag 11. März 2013 um 19:08
Nicht so eng sehen,mit Spaniol…vielleicht hat jemand ein gutes Gut-Achten gebraucht ???Ein Rezept ? Oder gute Arztprognose
wegen Trunkenheit im Straßenverkehr,Führerscheinentzug,verminderte…wie hieß das noch beim MdL Georgi..????
Also ein ganz normaler Vorgang.In Mafia Kreisen.
Dazu etwas Hummer -Fotografieren verboten.
Die leuchtende Fahne der sozialen Gerechtigkeit.
Mittwoch 13. März 2013 um 10:50
Linke im Allgemeinen und linke Politiker im Besonderen sind nicht automatisch die besseren Menschen!
Oskar Lafontaine war in diesem Sinne immer Bourgeois (man denke nur an die Pensionsaffäre) und wie so mancher andere Politiker der leibhafte Beweis dafür, dass Macht und Geld sexy machen.
Mittwoch 13. März 2013 um 11:01
Die Hoffnungsträgerin der Linken ist mit der Ikone der Linken liiert… da hat die Wagenknecht ihre durchaus beachtliche Schönheit ja bestens in politisches Kapital umgemünzt.
Mittwoch 13. März 2013 um 11:37
# 8
Ein Hauch von Geschmäckle hat das schon.
Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters
Mittwoch 13. März 2013 um 13:34
warum bloß geht mir bei dieser Überschrift aus der Verfilmung des Romans aus der Feder eines Nobelpreisträgers nicht aus dem Kopf:“Oscarchen, komman janz drin“????
Mittwoch 13. März 2013 um 17:49
Die können doch tun, was sie wollen. Das geht niemand was an.
Mittwoch 13. März 2013 um 18:29
Danke Gilla!
Mittwoch 13. März 2013 um 19:43
# 11
Es geht Mitglied aber sehr wohl was an, ob das ein oder andere Küchenkabinett samt Familienanhang in den Führungsebenen dieser Partei tätig ist!!!!!
Mittwoch 13. März 2013 um 22:07
lasst die doch gehen
bestimmt wird die fraktion im mai ne bootstour auf einem fluss anleiern
inkl. hochzeit oder zumindest verlobung
der kreisgeschäftsführer zeiht die kutte über und macht die bilder
quasi wahlkampf für romantiker
vorher aber noch scheiden lassen und den ehevertrag vom anwalt prüfen lassen
wer über die reeling kotzen muss kriegt ein schiedsverfahren gratis dazu !
Donnerstag 14. März 2013 um 7:02
11 und 12 :
Nun muss ich euch Beiden widersprechen.
Des Menschen Privatleben ist seine Sache, zudem sind Ehe und Familie nach Art.6 GG geschützte Güter der Verfassung. Auch die Freiheit der Religion -Art.4 GG- nehmen wir hinzu.
„Lasst die 2 in Ruhe “ ist insofern ein schlechter Rat als diese zwei UNS nicht in Ruhe lassen. Als Spitzenpolitiker wollen sie über unser Leben bestimmen und tun dies bei jeder Abstimmung im Deutschen Bundestag oder in den Landtagen. Als Wegweiser sogar in den Kommunen!.
Wer sich selbst derart ins öffentliche Rampenlicht stellt, von Berufs wegen, der hat das Privatleben des unbekannten Bergmannes unter Tage oder die Stille der Fließbandarbeiterin gegen das zig-tausend Euro Einkommen von Villenbewohnern getauscht. Aus freiem Willen.
UND GERADE DER/DIE SPITZENPOLITIKER MUSS SICH AN DEM MESSEN LASSEN WIE ER SELBER LEBT
UND NICHT NUR WIE ER DAHERSCHWÄTZT. WER ANDERER LEBEN REGIEREN WILL. HAT VORBILDPFLICHT
Donnerstag 14. März 2013 um 9:09
# 15
11 und 12 haben haben nicht gepostet „Lasst die 2 in Ruhe“!!!
Was die beiden in den eigenen vier Wänden „anstellen“, geht tatsächlich niemand was an. Insofern hat Gilla recht. Ein öffentlicher Fehltritt (s. Söckchen) kann man genüsslich ausschlachten, darüber hinwegsehen ist auch möglich.
Donnerstag 14. März 2013 um 10:13
Drüber hinwegsehen, dass die fleißigen Bienchen für ihr stundenlanges Wirken an Aschermittwoch mit einer Pizza (hoffentlich kein Deichselhirsch) abgespeist wurden? Der Schickeria war das Angebot wohl suspekt. Im Anschluss sollen sie ein Edelrestaurant aufgesucht haben (die Hautevolee wollte unter sich sein…)
Mir san die Hautevolee
Mir haum den Überschmäh.
Mir san a Wahnsinn
Mir san in.
In der Schickeria
Do san ma daham
http://www.youtube.com/watch?v=9_Iy-JzpaSs
Donnerstag 14. März 2013 um 10:39
Und wer hat die Rechnung für die sog Schickeria bezahlt? Die Parteikasse?
Wer war alles dabei?
Auch Katja G und Katja C? Auf Kosten der Partei?
Donnerstag 14. März 2013 um 11:18
16 – WER IN ALLER WELT BEFASST SICH DAMIT WAS LAFOTAINE UND WAGENKNECHT IN DERER 44 WÄNDE ANSTEllEN- denn die haben mehr als 4. ODER NICHT ??? Darum ging es nie.Es geht darum,daß hier 2 Elitefiguren des angeblichen Sozialismus und er Sozialen Gerechtigkeit eine ganze Nation verarschen -die Bundesrepublik Deutschland – in Sachen Glaubwürdigkeit,Wasser predigen,Wein saufen. Ich wüsste nicht,seit wann DL zu einer „Bild der Frau “ herabgesunken sei,hier in die Schlafzimmer zu peilen. Und die verdammten blöden Socken in Sandalen hier zu bemühen,ist auch lächerlich. Wie politische Führer genau leben,dies zu betrachten,ist eine politische Analyse und hat nix mit Socken und nix mit anstellen in eigenen Wänden zu tun.Haben diese allerdings Villendimension,dann frage ich nach der Villa -nicht den Vorgängen darinnen im Schlafzimmer.Da wird eh nicht viel los sein wegen Vollzeitjob im Kampf gegen den Kapitalismus.Eheleben kommt später.
Donnerstag 14. März 2013 um 13:38
@ 17 Edelrestaurant mit chinesischer Küche?
Die Chinesische Küche stellt eine Ausdrucksform der chinesischen Kultur da!
Donnerstag 14. März 2013 um 14:12
@Greenlady2505
War die Tennishupfdohle dabei?
Donnerstag 14. März 2013 um 14:13
20,18,17 – das ist ein Nebengleis.
Die konnten unmöglich 10.000 Euro verfressen, aber 10.000 Euro gab die Bundespartei für den Aschermittwoch aus. Die tatsächliche Verwendung -die Monopoldruckerei wurde mal wieder befriedigt, wohl als Dank für die 4000-Euro Spende von Ensdorf. Die wurde nicht mitsamt der Pappschachtel und den Stimmzetteln, Wahldokumenten darinnen verbrannt.
Das Restaurant an der französischen Grenze ist nicht auf chinesisch ausgerichtet. Aber wie man weiss, sind diese zum Zwecke der Chinesenfickerei überall anzutreffen, says Dagmar, nicht wahr?
Donnerstag 14. März 2013 um 14:44
Wenn sich das Liebespaar samt Linsler und anderen, die sich fürs Arbeiten häufig zu Schade sind, jetzt am Weltfrauentag persönlich in die Saarbrücker Fußgängerzone stellt, lässt das tief blicken auf die Bereitschaft der Basis, noch einen Finger für die „Abgehobenen auf Wolke Sieben“ zu krümmen.
Hieß es nicht noch kürzlich: Jetzt, wo die Querulanten raus sind, geht es aufwärts und man sei hochmotiviert.
Wunschdenken, nichts als Wunschdenken. Willkommen in der Realität, Lafo und Rolfi.
Ihr werdet Euch noch wundern. Kohde-Kilsch hat den letzten treuen Vasallen in die Flucht geschlagen. Träumt weiter, die Partei ist längst, dank Euch, ruiniert. Schade,
aber wem kann man es an der Basis verdenken, dass er Euch alleine lässt.
Donnerstag 14. März 2013 um 18:44
23:
Ich wäre mir gar nicht so sicher, OB „die Querulanten“ wirklich raus sind. Oder ob sie durch andere Personen weiteragieren -und vollkommen anders.
Denn -wie konnten sie überhaupt so viele so gut versteckte Satzungsbrüche und Schweinereien erfahren – als durch Hinweis von innen? Und dies innen ist immer noch innen. Beseitigt -an der Oberfläche -wurden nur offene Kämpfer wie SchilloKallenborn.
DOCH DES HAIFISCH
DER HAT ZÄHNE
UND DIE TRÄGT ER
IM GESICHT
ABER MACKY HAT EIN PARTEIMESSER
UND DIES MESSER
….SIEHST DU NICHT – gestohlen aus Berthold Brecht, Dreigroschenoper.