CSU-Urstein zum links-Asy
Erstellt von Redaktion am Sonntag 16. September 2018
CSU-Urgestein Gauweiler gratuliert seinem „linken“ Freund
Geburtstags-Werbung für Osram – Glühbirne
75 Jahre o wei o wei – so alt wird doch keine Sau! Da ist es klar das die besten Freunde gratulieren, ist man doch viele Jahre gemeinsam in der Fäkalien Grube des Bundestages ganz oben geschwommen. Immer schön rechts herum, genauso wie es sich für ein Überparteiliches Gespann gehört. Und so gratuliert Gauweiler natürlich über die BILD- Zeitung, denn ihm ist ebenfalls der Sinn des Zündelns bestens bekannt.
Voller Stolz lässt sich nun die ausgeschnittene Bild mit dem Dreier – „Oskar gemeinsamen mit Joschka Fischer und Gerhard Schröder“ vorlegen. Die Drei welche später als „die drei von der Zankstelle – he- reich mal die Pulle-Bier rüber“, bekannt wurden. Das waren vielleicht Zeiten als der Eine das Kanzlern lernte und der andere ohne Moos aus dem Job flüchtete.
Aber nur bis zur nächsten Karnevalsfeier auf der er später mit seiner neuen Muse auftauchte. Natürlich wie gewohnt, mit seinem Kopfschmuck a la Napoleon. Jetzt sollte er aber aufpassen denn Napoleon wurde, nachdem er nicht mehr gebraucht wurde, auf die Insel St. Helena im Südatlantik abgeschoben, was vielleicht auch den Ausschlag für die Gründung der Sammelbewegung gab ? So lässt sich vermuten das der Scharfrichter Der Linken – Fieg seine beiden Deserteure genauso abschieben wird wie dessen Vorgänger Hendrik Thome, dieses handhabte. Schließlich waren beide ihr Leben als Lakaien des Staates von ihren politischen Auftraggebern abhängig. DL – Red. -IE –
von:
Oskar Lafontaine macht linke wie rechte Berufspolitiker und Medienleute immer wieder aggressiv. Wie der freie Wolf den unfreien Haushund aggressiv macht, weil Letzterer es nicht aushält, dass der wilde Artgenosse ihm das Elend seiner angeleinten Existenz vor Augen führt.
Jene bewachen – um es mit dem Schriftsteller Kurt Tucholsky zu sagen – nicht nur den Hof ihres jeweiligen Herrn, sondern auch den Weg, der daran vorbeiführt. Wer vorbeigeht, wird angekläfft. Oskar Lafontaine ist für viele Rechte immer noch ziemlich links und für manche Linke neuerdings rechts. Kennzeichnend für ihn selbst ist der freie Kopf zwischen den Armen.
Ganz früh (1974) erfolgreiches Stadtoberhaupt seiner Heimatstadt Saarbrücken, dann wirkungsmächtiger Landeschef an der Saar; weit über 20 Jahre insgesamt. Dann Kanzlerkandidat im Wahlkampf 1990, wo ihm eine Attentäterin ein Messer in den Hals rammt und so aus dem Rennen wirft.
Aber schon damals hieß seine Devise: Aufstehen! 1995 tritt er auf der offenen Bühne des Parteitags gegen die SPD-Granden um Rudolf Scharping an und hebt sie im ersten Anlauf aus dem Sattel. Im Nu macht Oskar aus der müden Opposition die finale Bedrohung für das System Helmut Kohl.
Quelle : BILD >>>>> weiterlesen
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Grafikquelle :
Oben — Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. 30.8.-2.9.1988 SPD-Parteitag in Münster, Halle Münsterland
Namensnennung: Foto: Michael Lucan, Lizenz: CC-BY-SA 3.0
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3. von Oben — Fotoquelle: DL – Screenshot / CC BY-SA 3.0
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4. – 5. ) von Oben —
Der ursprünglich hochladende Benutzer war Gaspard in der Wikipedia auf Deutsch |
Montag 17. September 2018 um 16:19
Sehr geehrte Redaktion,
zu ihrem einleitenden Absatz:
Dass der ehemalige CSU-Scharfmacher Gauweiler längst nicht mehr auf CSU-Linie marschiert, sollten auch sie mitbekommen haben. Auch wenn man sein Handeln als Strategie oder Taktik interpretiert, kann man ihn m. E. nicht mehr als Hauptzeuge für Lafontaines angeblichen Rechtruck heranziehen, denn dann gelte gleiches auch für Gregor Gysi, der in den letzten Jahren einige gemeinsame Aktivitäten mit Gauweiler hatte. Das Hamburger Abendblatt schrieb am 15.09.2012:
Montag 17. September 2018 um 16:21
[an die Redaktion] Der letzte Satz in meiner letzten Nachricht gehört nicht mehr zum Zitat. Sorry für den Fehler.