Corona in Deutschland
Erstellt von Redaktion am Sonntag 2. August 2020
Noch keine Panik
Für die Menschen der Test….
Von Heike Haarhoff, Felix Lee, Ralf Pauli und Tobias Schulze
Bislang kam Deutschland relativ gut durch die Pandemie, doch jetzt gibt es wieder mehr Corona-Infektionen. Sind wir für eine zweite Welle gerüstet?
Die Stadt Heide, im Westen Schleswig-Holsteins unweit der Nordsee gelegen, ist gefühlt schon wieder zurück im Frühling. Wie damals, im März, April und Mai, gelten für die rund 20.000 Einwohner*innen ab sofort wieder strenge Kontaktregeln. Die Allgemeinverfügung des Landrats ist unmissverständlich: „Der Aufenthalt im öffentlichen Raum ist nur allein, in Begleitung von im selben Haushalt lebenden Personen und einer weiteren Person gestattet.“ Treffen in Gruppen, Familienfeiern oder gar öffentliche Veranstaltungen: verboten.
In Heide und dem umliegenden Kreis Dithmarschen hatten die Behörden zuletzt innerhalb von sieben Tagen 44 Corona-Neuinfektionen registriert. Die Ansteckungen gingen offenbar von Familien aus, die zuvor ihren Urlaub in Schweden und auf dem Balkan verbracht hatten. Mit mindestens 26,3 Fällen pro 100.000 Einwohner ist der Kreis derzeit einer der Coronaschwerpunkte der Republik – und gleichzeitig sinnbildlich für die Entwicklung im Rest des Landes.
Schon zwei Wochen in Folge melden die Gesundheitsämter dem Robert-Koch-Institut erhöhte Infektionszahlen. 902 Neuinfektionen waren es deutschlandweit am Donnerstagmorgen, 870 am Freitag. Noch bis Mitte Juli hatten diese Werte selten über 500 gelegen. Zwar ist seitdem auch die Zahl der Coronatests gestiegen, allerdings nicht so schnell, dass sich der Anstieg bei der Infiziertenzahl allein damit erklären ließe.
Noch ist die Situation beherrschbar. Die Lage ist nicht vergleichbar mit dem Frühjahr, als die Behörden an manchen Tagen Tausende Neuinfektionen registriert hatten. Das Robert-Koch-Institut ist trotzdem beunruhigt. „Eine weitere Verschärfung der Situation muss unbedingt vermieden werden“, heißt es im aktuellen Situationsbericht der obersten Gesundheitsbehörde. Wichtig sei jetzt, dass sich die Bevölkerung weiterhin an die gängigen Hygieneregeln halte.
Eine Mehrheit für die Maske
Immerhin: Die Akzeptanz dieser Regeln scheint weiterhin hoch zu sein. Das dokumentiert die jüngste repräsentative Umfrage durch Wissenschaftler*innen der Universität Erfurt, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Eine große Mehrheit (89,2 Prozent) gab an, in der letzten Woche häufig oder immer eine Alltagsmaske benutzt zu haben, 83,8 Prozent erklärten, sich häufig oder immer 20 Sekunden lang die Hände zu waschen, und 85,5 Prozent sagten, häufig oder immer 1,5 Meter Abstand zu halten. Frauen verhalten sich dabei tendenziell verantwortungsbewusster als Männer, Ältere handeln sorgfältiger als Jüngere.
und die Kamele die Impfung ?
Bei solchen individuellen Vorsichtsmaßnahmen im Alltag wird es aber nicht bleiben. In der kommenden Woche kommt wohl die Testpflicht an Flughäfen. Wer aus einem der rund 140 Länder einreist, die die Bundesregierung als Risikogebiete einstuft, muss direkt nach der Landung einen Abstrich abgeben. Seit Freitag stehen auf der Risikoliste auch die drei nordspanischen Regionen Katalonien, Aragón und Navarra, wo die Coronazahlen zuletzt bedenklich gestiegen waren. Und wer aus einem Nichtrisikoland einreist, darf sich ab Samstag zumindest kostenlos beim Hausarzt testen lassen. Eine entsprechende Verordnung hat Gesundheitsminister Jens Spahn am Donnerstag unterzeichnet.
Ob die Sorge, dass sich Urlauber*innen im Ausland massenhaft mit dem Virus infizieren könnten, berechtigt ist? Bisherige Statistiken liefern keine eindeutigen Belege dafür. Nur ein kleiner Teil der neuen Ansteckungen geht bislang auf Reisende zurück. Das Robert-Koch-Institut hat sich sämtliche 7.977 erfassten Neuinfektionen zwischen Ende Juni und Ende Juli angeschaut. Unter Rückkehrer*innen aus Spanien wurden gerade einmal 17 Personen positiv getestet. Die meisten infizierten Rückkehrer*innen, nämlich 303, kamen aus dem Kosovo. Dahinter folgen Serbien (242) und die Türkei (70). Der Großteil der Infizierten, nämlich 6.809, hat sich in Deutschland angesteckt.
Der untersuchte Zeitraum umfasst allerdings nicht die Hauptreisezeit. Die ging in Baden-Württemberg und Bayern erst mit dem Start der Sommerferien vergangene Woche los. In Berlin, wo die Sommerferien übernächste Woche enden und viele Urlauber*innen bereits zurückgekehrt sind, hat sich laut einem Bericht im Tagesspiegel jeder neunte Corona-Infizierte im Ausland angesteckt. Ähnlich hoch ist der Anteil in Nordrhein-Westfallen, wo die Ferien ebenfalls demnächst enden. Ganz problemlos sind die Reiseaktivitäten also auch nicht.
Damit stecken auch Kultusminister*innen in der Zwickmühle. Ausgerechnet jetzt, wo die Infektionszahlen wieder steigen, enden in den ersten Bundesländern die Sommerferien. Viele Schüler*innen werden kurz nach ihrem Sommerurlaub zurück in die Klassenzimmer kommen. Von einer Rückkehr zum normalen Schulbetrieb – wie es die Länder Mitte Juni noch als Ziel formuliert hatten – ist derzeit nirgends die Rede. Im Gegenteil. So mahnte Hamburgs Schulsenator Ties Rabe (SPD) am Dienstag bei der Vorstellung seines „modifizierten“ Hygieneplans, „die wertvolle Zeit“ bis zu den Herbstferien zu nutzen. Man wisse schließlich nicht, wie lange die Schüler*innen wieder alle zusammen im Unterricht lernen dürften. Noch klarer formulierte es die Berliner Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) in einem Eltern-Rundschreiben: „Es kann sein, dass es an Ihrer Schule in diesem Schuljahr ‚ruckelt‘, die Pandemie wieder mehr Lernen zu Hause oder im Notfall sogar die zeitweise Schließung von einzelnen Klassen oder einzelnen Schulen notwendig macht.“
Neue Erkenntnisse
Quelle : TAZ >>>>> weiterlesen
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Grafikquellen :
Oben — Test auf COVID-19 in Maubisse, Osttimor
Montag 3. August 2020 um 9:33
Auf dem nächsten Landesparteitag muss Kipping abgestraft werden für ihren neoliberalen Kurs.
Jan L. hat einen Link geteilt.
1 Std.
Sind die Maskierten von heute die mental kastrierten von Morgen?! 💋
Lest den Artikel in der TAZ und fragt Euch selbst wofür Ihr plötzlich steht!
Wenn die sogenannte Linke, zu der ich mich noch vor wenigen Tagen freidenkend zählte, einer WHO folgt, welche sich in festen Händen der Pharmaindustrie befindet und Spielplatz der Superreichen ist.
Wenn Ihr kritiklos einem Bill Gates folgt, der zusammen mit Monsanto genetics in die Clon Technik investiert und das Betriebssystem für China 2.0 liefert.
Wenn ihr euch mit den Zahlen von Infizierten medial in Angst und Schrecken und in den Lockdown versetzen lasst, obwohl von diesen Zahlen bei anderen infektiösen Krankheiten in den Medien, niemals die Rede ist, dann gibt es guten Grund, gegen diese Massenhisterie und ihre Influencer aufzustehen und Euch zu sagen, wir sind nicht rechts, wir sind auch nicht mehr links, sondern gegen das an was Ihr glaubt und dem Ihr blind und polarisierend, wie einst im Faschismus folgt.
Es gab seit dem dritten Reich niemals eine derart große Masse an Menschen, die Ihren Regierungen verdammt kritiklos gefolgt sind, wie ihr es tut und das auch noch vom Rest der Welt und uns erwartet.
Niemals seit dem Faschismus wurde das Ziel der Weltherrschaft durch ein derartiges Marketing wie Corona, derart offen voran getrieben.
Mit euren Naziflaggen putzt Euch den Arsch sobald die nächste Welle, der System Crash folgt.
Seid nicht Ihr die Antidemokraten, die Wendehälse und die Mitläufer?
💛 Sweden
💙 Thailand
💋 euch!
Dienstag 4. August 2020 um 12:08
Maike Grell
Ich war am 01.08.2020 in Berlin
https://www.youtube.com/watch?v=ZLP_i-1_boo&feature=youtu.be&fbclid=IwAR2-psWOTXRb9nF9TOddvvHxEikcznfTRuKI966qpZYaCXm78aLHPrD2EC4
Dienstag 4. August 2020 um 14:14
Also das einzige was mich noch verwundert, ist, wie viele sich über die Medien wundern. Auch die private Printpresse – die Dame erwähnt Focus, Spiegel etc… – sind Einheitsbrei. Man erinnere sich an die Zeiten von Axel Springer und Rudolf Augstein – die den (heute nicht mehr vorhandene) Ruf der beiden Großen der Printmedienlandschaft geprägt haben. Es wäre damals UNMÖGLICH gewesen, daß der Chefredakteur vom Spiegel Chefredakteur der Bild wird – oder war es vor kurzem umgekehrt?
Aber sowohl Friede Springer wie auch Liz Mohn sind beste Freundinnen der Frau Merkel. Was Goebbels noch per Gesetz erledigen mußte – nämlich die gesamte Zeitungslandschaft „gleichzuschalten“, erledigte man bei uns mittels Börse und Aktienpakete… Und wie kritisch ist eine öffentlich rechtliche Rundfunklandschaft, wenn der Regierungssprecher danach Intendant wird (siehe BR)? Heute war in den SR-Nachrichten daß 70 % der Bevölkerung gegen die Einschränkung der Grundrechte wg. Corona nichts hätten. 70 % Zustimmung hatte das Ermächtigungsgesetz (Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich) am 24.3.1933 auch. Wer grad keine Lust zu googln hat, kann ja mal einen Abiturienten 2020 fragen – aber die wissen das garantiert auch nicht. So tief ist die Freiheit der Bildungsnation gesunken. Die Schafe lachen auf dem Weg ins Schlachthaus.
Dienstag 4. August 2020 um 17:39
Wie Medien die Gewalt der Linksextremen den Corona-Demonstranten andichteten
AutorVera LengsfeldVeröffentlicht am3. August 2020
In meinem gestrigen Artikel zu der Corona-Demo in Berlin habe ich die Frage, woher die verletzten Polizisten kamen, nicht gestellt. Boris Reitschuster hat sie beantwortet und diese Information sollte so weit wie möglich verbreitet werden. Deshalb übernehme ich hier seinen Artikel:
Sonntag Abend, die Hauptnachrichten bei RTL um 18.45 Uhr. „Diese Themen haben wir für Sie”, sagt die Moderatorin, und sofort sind Kampfszenen auf einer Straße zu sehen, Polizisten, die sich offenbar eine Schlacht mit einer Menschengruppe leisten, Menschen, die am Boden liegen, dann Randalierer, die große Gegenstände – offenbar Bauschutt – durch die Luft schmeißen. „Bittere Bilanz“, sagt die Sprecherin: „45 verletzte Polizisten, 133 Festnahmen“. Schon bei den „133 Festnahmen“ sind Bilder von der Demonstration der Corona-Maßnahmen-Kritiker auf der Straße des 17. Juni zu sehen, und in einem Atemzug sagt die Sprecherin weiter: „Pöbeleien gegen Journalisten, Politiker üben nach dem Demonstrationswochenende in Berlin heftige Kritik an den Teilnehmern“. Erst danach wird zum nächsten Themenblock übergeleitet, mit einer klaren Blende.
Die große Mehrzahl der Zuschauer wird durch diese Nachrichtensequenz den Eindruck bekommen, dass die „Querdenker 711“-Demonstranten für die 45 verletzten Polizisten verantwortlich ist, dass die 133 Festgenommen aus ihrem Umfeld stammen, und dass sich die Kritik der Politiker ausschließlich darauf bezog. Denn in den Schlagzeilen war am Wochenende ausschließlich die Demonstration der Corona-Maßnahmen-Kritiker. Und Kritik der Politiker habe ich auch nur an dieser gehört. Dass gleichzeitig massive Ausschreitungen Linksextremer stattfanden, wurde in den meisten Medien eher unter „ferner liefen“ berichtet.
https://www.reitschuster.de/post/rtl-dichtet-corona-demonstranten-antifa-straftaten-an
Mittwoch 5. August 2020 um 7:35
Lasst uns Schweden von ganzem Herzen gratulieren! Die neuen Zahlen vom 4. August!
Die Ergebnisse der letzten 32 Tage bestätigen wieder einmal mehr das Corona-Erfolgsmodell Schweden. Ohne Lockdown und ohne einschneidende Maßnahmen erfolgreich durch die Corona-Pandemie zu kommen bestätigen deren Vorreiterrolle in der Bewältigung der Corona-Pandemie.
Natürlich kann man eine Strategie nur dann als erfolgreich bewerten, wenn diese auch langfristig hält was sie verspricht.
Damals, am 3 Juli war der Stand für Schweden:
5.370 Tote
Heute, am 4. August ist der Stand für Schweden:
5.743 Tote
Also um 373 oder etwa 7% mehr.
Oder 12 pro Tag im Schnitt – Tendenz weiterhin fallend.
Weiterhin etwa 0,056% der Gesamtbevölkerung oder einer in 1.800.
Die Todesfälle nach Altersgruppen:
00-29 Jahre: 10 … 0,2%
30-59 Jahre: 220 … 3,8%
60-69 Jahre: 395 … 6,9%
70-79 Jahre: 1.237 … 21,5%
80-89 Jahre: 2.386 … 41,6%
Über 90 Jahre: 1.496 … 26%
Die Behandlung in Intensivstationen nach Altersgruppen (Gesamt 2.520):
00-29 Jahre: 115 … 4,5%
30-59 Jahre: 1.042 … 41,3%
60-69 Jahre: 759 … 30,1%
70-79 Jahre: 498 … 19,8%
80-89 Jahre: 102 … 4,1%
Über 90 Jahre: 4 … 0,2%
In die letzte beiden Altersgruppen fallen 67,6% der Todesfälle, aber nur 4,3% der Behandlungen in den Intensivstationen. D.h. die Behandlung in den Intensivstationen wurde nur dort durchgeführt, wo es auch eine entsprechende Aussicht auf Erfolg gab bzw. auch eine entsprechende „Restlebenserwartung“ gab.
Insgesamt gab es in etwa doppelt so viele Todesfälle als Behandlungen in den Intensivstationen. D.h. die Anzahl der verfügbaren Intensivbetten hatte zwar einen signifikanten, aber nicht den entscheidenden Einfluss auf die Todeszahlen.
Die Frage ist, wie viele Monate benötigt unsere Politik noch um den Mut Schwedens zu begreifen, und um diesen Erfolg als Vorbild aufzugreifen. Die verschüttete Milch hinter sich zu lassen und zu neuen Ufern aufzubrechen wäre ein Zeichen der Stärke, und nicht der Schwäche.
https://www.meinbezirk.at/korneuburg/c-politik/lasst-uns-schweden-von-ganzem-herzen-gratulieren-die-neuen-zahlen-vom-4-august_a4172508?fbclid=IwAR3kxRDsAxquQtGPS9kXgavV-8hV6HpWRUDBzTFxPkX9RUNIVnl4rVe1l4Q
Mittwoch 5. August 2020 um 7:36
DER ORIGINALE ARTIKEL vom 3. JULI ===============
Lasst uns Schweden von ganzem Herzen gratulieren!
=== Auch ein herzliches Dankeschön an die bis dato 90.000 Leser! ===
.
Trotz internationaler Kritik hat sich Schweden durchgesetzt. Eine Vorreiterrolle par excellence. Die Gratulation gilt der mit Verstand arbeitenden schwedischen Regierung, und dem mutigen Chef-Virologen Anders Tegnell!
Schweden hat es geschafft erfolgreich und ohne Lockdown durch die Corona-Pandemie zu kommen! Nun ganz ist man niemals durch, da das Virus bleibt, aber zumindest diese Phase geht für Schweden mit einer klaren und richtigen Entscheidung vorüber. Die Todesfälle gehen gegen Null, und ebenso die Aufnahme in die Intensivstationen. Es wird angenommen, dass es in Schweden bereits eine hohe Immunität gibt, ob es auch eine sogenannte Herdenimmunität ist wird sich weisen.
Halbwissen schadet mehr als es nützt. Was sind schon für uns Laien Viren, Antikörper, B-Zellen oder T-Zellen? Was ist eine DNA, was ist ein PCR Test, was kann man über Impfungen sagen, die so irgendwie über Genmanipulation zustande kommen, oder eine zweite Welle? Am besten gar nichts!
Denn nicht einmal die sogenannten Experten sind sich einer Meinung! Also wie sollen wir Laien die richtigen Experten auswählen können, wenn wir selbst davon keine Ahnung haben? Nur nach dem Gesicht, nach unserer persönlichen Emotion zur Person? Und zu den Laien zähle ich natürlich die verantwortlichen Politiker genauso dazu – die genauso keinen blassen Schimmer von der ganzen Corona-Situation haben, und genauso die „falschen“ Experten nach der jeweils aktuellen „Panikstimmung“ im Land ausgewählt haben. Das ganze mit der virologischen Theorie sollten wir daher einmal ganz schnell wieder vergessen – außer aus Interesse und Zeitvertreib. Wer sich in solche Details verliert sieht schnell den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Freitag 7. August 2020 um 11:17
Dazu fällt Mensch nichts mehr ein
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Freitag 7. August 2020 um 11:19
zum Nachdenken …
https://www.youtube.com/watch?time_continue=244&v=SwN24h505Gs&feature=emb_logo&fbclid=IwAR0vqDVmLcPc6V50xqPxaUEC9-w2pHd–uPeH9UIa6S5YPpV0p3blhBnI-k
Freitag 7. August 2020 um 11:38
Fundstelle FB: Offener Brief an die Partei -die Linke- insbesondere Frau Kipping
Werte Frau Kipping
Niemand hat gegen eine Krankheit demonstriert, nein!
Wer dies behauptet insuiert der Massendemonstration des Themas: Bevormundung, Überwachung, Machtmissbrauch, eine Verblödung und massenhafte Dummheit.
Nee Frau Kipping diese ihre Unterstellung weisen wir (ich), entschieden zurück.
Sie gehen auch nicht auf unsere Kritik dezidiert ein. Nein, viele von uns sind tatsächlich informiert und nehmen alle aktuellen Informationen begierig auf.
Der Unterschied zu ihnen und uns besteht allerdings darin das wir Fakten, also valide Zahlen unterschiedlich interpretieren. Unsere Demonstration am 1.8.2020 war auch ein Zeichen, gerade auch für sie, mit Hundert Tausenden, daß uns wichtige und bedrängende Fragen unbeantwortet bleiben und sind. Als Vertreterin der „kleinen Frau/Mann“ die sie sein wollen, verspielen sie mit ihren Aussagen und Unterstellungen ihre Glaubwürdigkeit und die ihrer Partei.
Virales Smiley
Freitag 7. August 2020 um 11:38
„Lockdown verschiebt Tote in die Zukunft“
Johan Giesecke ist einer der renommiertesten schwedischen Epidemiologen. Er berät die schwedische Regierung und die Weltgesundheitsorganisation. Lockdowns hält er für sinnlos, die Ausbreitung des Coronavirus einzuschränken für hoffnungslos. Politiker wollen die Pandemie ihm zufolge nützen, um sich zu profilieren und setzen Maßnahmen um, die wissenschaftlich kaum belegt sind.
https://www.addendum.org/coronavirus/interview-johan-giesecke/?fbclid=IwAR17t2xjPIY3eB6y42GgXWHkiVcJFqJjhqA1T8c4FvqRZfNAyydMbvaXeGU
Freitag 7. August 2020 um 12:34
Sch(w)ein(e)journalismus: Wie damals, so heute?
https://www.youtube.com/watch?v=3p2CCKGpONk&fbc
lid=IwAR0_DxROxDA8JNjETMC2vFJm8ncKiKHVET3h180jocLnXP24xd3urxxMTi8
Montag 10. August 2020 um 9:41
DER CORONA-HEILAND
VOM ROBERT-KOCH-INSTITUT
MELDET SICH AUS DER
SOMMERPAUSE ZURÜCK
Virologe DROSTEN rührt die Werbetrommel für den Corona-Impfstoff. Die Methode besteht darin, die Bevölkerung einem Wechselbad von Angst machen und beruhigen auszusetzen: „Wenn wir die zweite Corona-Welle niederringen wollen, müssen wir das Virus anders angreifen“. Jetzt kommt also der schreckliche Corona-Winter, wo die Stärkung des natürlichen Immunsystems vor allem durch die Hoffnung auf den erlösenden Corona-Impfstoff erfolgen soll. Zu hoffen ist, dass immer mehr Menschen den Rattenfänger im Dienste der Pharmakonzerne durchschauen und ihr Immunsystem vor allem durch den Widerstand gegen Bevormundung stärken, der für das Selbstbewusstsein ungemein förderlich ist.