Corona – Impfungen
Erstellt von Redaktion am Freitag 11. Juni 2021
«Die Information der Öffentlichkeit ist unbefriedigend»
Quelle : INFOsperber CH.
Martina Frei /
Offene Fragen zu den Sars-CoV-2 Impfstoffen würden zu wenig thematisiert, kritisiert der Medizin-Professor Wolf-Dieter Ludwig.
Herr Professor Ludwig, Sie sind seit 15 Jahren Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. Würden Sie zum jetzigen Zeitpunkt raten, Kinder gegen Covid-19 zu impfen?
Bei Kindern und Jugendlichen, die bestimmte Vorerkrankungen haben beziehungsweise chronisch krank sind, ist diese Impfung wahrscheinlich sinnvoll. Ich halte es aber nicht für gerechtfertigt, gesunde Kinder und Jugendliche nun generell gegen Covid-19 zu impfen.
Weshalb nicht?
Die Infektion mit Sars-CoV-2 verläuft in dieser Altersgruppe meist symptomlos oder mild. Zudem hat man in den klinischen Studien gesehen, dass bei den jüngeren Teilnehmern mehr Nebenwirkungen auftraten als bei den älteren. Ausserdem spielen Kinder und Jugendliche wahrscheinlich eher eine untergeordnete Rolle im Pandemiegeschehen. Es ist auch nicht belegt, dass Infektionen in dieser Altersgruppe zu einer Überlastung von Intensivstationen führen. Vor allem aber fehlen noch Daten zu den mittel- und langfristigen Nebenwirkungen der Sars-CoV-2-Impfstoffe bei Kindern und Jugendlichen. Ich halte deshalb die Empfehlung der Ständigen Impfkommission STIKO in Deutschland, derzeit nur Kinder ab 12 Jahre mit Vorerkrankungen zu impfen, aus medizinischer, aber auch aus ethischer Sicht für gerechtfertigt. Es freut mich, dass die STIKO nicht dem politischen Druck und den ökonomischen Interessen der Impfstoffhersteller gefolgt ist.
Etwa seit Jahresbeginn impfen westliche Länder Erwachsene gegen Sars-CoV-2, um schwere Verläufe von Covid-19 zu verhindern. Mit Ausnahme des Impfstoffs von Astra Zeneca sind bisher keine schwerwiegenden Nebenwirkungen bekannt geworden. Kann man diesbezüglich nicht Entwarnung geben?
Nein. Es handelt sich um neuartige Impfstoffe, die mit grosser Geschwindigkeit entwickelt wurden. Weder bei den mRNA-Impfstoffen noch bei den adenoviralen Vektorimpfstoffen wissen wir etwas über ihre Langzeittoxizität. Man kann beispielsweise nicht ausschliessen, dass die durch die Vakzine gebildeten Antikörper sich nicht eines Tages gegen körpereigene Strukturen richten. Solche Autoimmunerkrankungen wären erst nach einer längeren Beobachtungsdauer zu erwarten.
«Ich halte derartige Aussagen für sehr mutig und auch verfrüht»
Laut der Pressesprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), also der für Impfstoffe zuständigen Behörde in Deutschland, brauche man potenzielle Langzeitnebenwirkungen der Covid-19 Impfstoffe nicht zu fürchten. Auch die Schweizer Vakzinologin Claire-Anne Siegrist wies darauf hin, dass schwere Nebenwirkungen innerhalb der ersten drei Monate nach der Impfung auftreten würden. Das hätte man doch inzwischen bemerkt?
Ich halte derartige Aussagen für sehr mutig und auch verfrüht, da die jetzt zugelassenen Impfstoffe teilweise mittels neuer Technologien erstmals hergestellt wurden und Langzeiterfahrungen zu ihnen deshalb nicht vorliegen. Es gibt vom PEI unabhängige Wissenschaftler, die das anders sehen. Die mRNA-Impfstoffe enthalten sogenannte Lipid-Nanopartikel, die einerseits die Haltbarkeit der mRNA während der Lagerung gewährleisten und andererseits den zu raschen Abbau der mRNA im Körper verhindern sollen. In tierexperimentellen Studien – allerdings mit einer deutlich höheren Dosis des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs – hat man gesehen, dass diese Nanopartikel Entzündungen im Körper auslösen können. Solche Folgen würde man erst nach längeren Zeiträumen bemerken. Wir können deshalb derzeit noch nicht endgültig sagen, ob diese Lipid-Nanopartikel Nebenwirkungen auslösen können.
Zur Person
An mRNA-Impfstoffen wird seit rund zwei Jahrzehnten geforscht. Die Technologie ist also nicht völlig neu. Kann uns das nicht zuversichtlich stimmen?
Ja, es gab bereits wissenschaftliche Untersuchungen und Technologien, die man nun für die Entwicklung der mRNA-Impfstoffe gegen SARS-CoV- 2 nutzen konnte. Es gab auch schon Phase-1-, vereinzelt auch Phase-2-Studien mit solchen Impfstoffen gegen Viruserkrankungen wie Zytomegalie, Tollwut und Grippe. Allerdings hatte bis Ende 2020 noch kein mRNA-Impfstoff eine Zulassung erhalten und die Öffentlichkeit wurde über die Gründe für dieses Scheitern leider unzureichend informiert. Vermutlich haben Sicherheit und/oder Wirksamkeit nicht den Ansprüchen genügt.
Was müsste man nun tun, um unerwünschte Wirkungen jetzt rasch zu erkennen und nicht erst – wie beim Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix – fast ein Jahr nach der Zulassung?
Die Zulassungsstudien für die Impfstoffe gegen Sars-CoV-2 wurden mit grosser Geschwindigkeit durchgeführt – auch angesichts der weltweiten Bedrohung durch die Pandemie. Deshalb halte ich es für absolut erforderlich, nun die akuten, aber auch die erst verzögert auftretenden Nebenwirkungen sehr sorgfältig zu erfassen und zu dokumentieren, das heisst, der sogenannten Pharmakovigilanz einen besonders hohen Stellenwert einzuräumen. Eine wichtige Aufgabe der Gesundheitspolitiker wäre aus meiner Sicht gewesen, mit Beginn der Impfprogramme auch Kohortenstudien zu initiieren, um rasch mehr zur Wirksamkeit und zur Sicherheit der Impfstoffe gegen Sars-CoV-2 in den Bevölkerungsgruppen zu erfahren, die in den Studien ausgeschlossen wurden oder die dort unterrepräsentiert waren. Dazu zählen zum Beispiel Patienten, die Medikamente einnehmen, welche die Funktion des Immunsystems beeinträchtigen, und ältere Menschen mit Begleiterkrankungen. Leider ist eine systematische Erfassung der Wirksamkeit der neuen Impfstoffe in diesen Bevölkerungsgruppen bisher versäumt worden.
Für die meisten Schlagzeilen bezüglich der Nebenwirkungen sorgte bisher die Vakzine von AstraZeneca, weil es in seltenen Fällen zu schweren Blutgerinnungsstörungen und Hirnvenenthrombosen, aber auch Thrombosen im Bauch kam. In Norwegen betraf dies anfangs etwa eine von 27’000 geimpften Personen, in Grossbritannien dagegen wurde die Häufigkeit auf weniger als eins zu einer Million Geimpfte geschätzt. Was soll man von solch unterschiedlichen Grössenordnungen halten?
Sie müssen unter anderem berücksichtigen, wer geimpft wurde: In Grossbritannien erhielten zuerst die älteren Menschen die Vakzine von AstraZeneca. In Deutschland hingegen gab es anfangs die – aus meiner Sicht nicht berechtigte – Warnung, diesen Impfstoff nicht den Älteren zu verabreichen. Das führte dazu, dass dort vorwiegend Frauen in jüngeren Altersgruppen damit geimpft wurden – also genau jene, die das höchste Risiko für die zuvor genannten Nebenwirkungen haben.
Demgegenüber steht die Wirksamkeit der Impfung: Bei den mRNA-Vakzinen wurde sie auf rund 95 Prozent geschätzt.
In der Laienpresse wird diese Zahl oft erwähnt, aber selten erklärt. Es handelt sich hierbei nicht um eine absolute, sondern um eine relative Wirksamkeit. Beim Impfstoff von BioNTech/Pfizer beispielsweise errechnet sie sich so: In der geimpften Interventionsgruppe wurden bei 8 Probanden Covid-19 diagnostiziert und in der nicht geimpften Kontrollgruppe gab es 162 Probanden, die charakteristische Symptome für Covid-19- gezeigt haben. Aus dem Verhältnis von 8 zu 162 ergibt sich eine relative Wirksamkeit von 95 Prozent – bei einer Gesamtzahl von etwa 36’500 Studienteilnehmern. Die Zahl der erkrankten Personen war also in beiden Gruppen klein. Man sollte deshalb immer die zugrundeliegenden Zahlen für die Berechnung der Wirksamkeit angeben.
«Kritische Aussagen zur Impfung wurden nicht gesendet»
Was kann man aus den Studienresultaten ableiten?
Leider derzeit noch relativ wenig, und das gilt für alle bisher zugelassenen Impfstoffe gegen Sars-CoV-2. Sicher ist, dass sie wirksam sind und bei den meisten geimpften Personen Immunität erzeugen. Sie reduzieren die Zahl der an Covid-19 erkrankten Personen und verhindern auch schwere Krankheitsverläufe beziehungsweise Todesfälle. Unklar bleibt aber, ob zum Beispiel mit BioNTech/Pfizer in den klinischen Studien geimpfte Probanden eventuell Fieber und/oder Muskelschmerzen seltener meldeten, weil sie diese als bekannte Nebenwirkung der Impfung interpretierten und nicht als Hinweis für eine Infektion mit Sars-CoV-2. Dies könnte bedeuten, dass die relative Wirksamkeit deutlich weniger als 95 Prozent beträgt.
Wie beurteilen Sie die Berichterstattung zu den Vakzinen gegen Sars-CoV-2?
Die Information der Öffentlichkeit war und ist aus meiner Sicht auch heute noch unbefriedigend. Nach meinem Dafürhalten wurden insbesondere drei Punkte nicht genügend thematisiert: Wir wissen derzeit wenig zur Langzeittoxizität der neuen Impfstoffe, wir wissen noch nicht endgültig, wie stark sie die Übertragung der Viren durch geimpfte Personen reduzieren und wir wissen nicht, ob und wann wir die Herdenimmunität endgültig erreichen werden. In Österreich habe ich mehrere Interviews im Fernsehen gegeben und war erstaunt, dass kritische Aussagen zur Impfung – zumindest in einer Sendung des ORF – nicht gesendet wurden. Wir benötigen aber unbedingt eine sachlich fundierte, evidenzbasierte Information, bei der auch kommuniziert wird, was man nicht weiss.
Würde sich das nicht negativ auf die Impfbereitschaft auswirken?
Das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Deutschland hat sich intensiv in einer Studie an einer repräsentativen Stichprobe aus der Bevölkerung damit befasst, wie man die Öffentlichkeit adäquat informiert. Man geht oft von der irrigen Annahme aus, dass die Menschen skeptischer werden, wenn man sagt, was man nicht weiss. Aber wenn man sie über die vorhandenen Unsicherheiten hinsichtlich der Impfungen gegen Sars-CoV-2 angemessen informiert, sind aufgrund der Ergebnisse dieser Untersuchung Menschen eher bereit, die Impfung zu akzeptieren. Die Bevölkerung kann durchaus mit Unsicherheiten umgehen.
Die Aufklärung in Impfzentren ist «inakzeptabel»
Personen, die sich in Impfzentren haben impfen lassen, berichten, dass es dort nur eine «Mini-Impfaufklärung» gab.
Das habe ich von meinen Patienten mit Krebserkrankungen auch häufig so gehört. Ich halte dies für nicht akzeptabel. Die gesetzlichen Vorschriften verlangen eine persönliche und gründliche Aufklärung. Videos, umfangreiche Merkblätter und ein kurzes Arztgespräch erfüllen diese Anforderungen in den allermeisten Fällen nicht.
In Afrika wurde erst Anfang März mit dem Impfen gegen Sars-CoV-2 begonnen. Damals hatten in westlichen Ländern bereits über 80 Millionen Menschen eine Impfdosis erhalten. Ist es sinnvoll, wenn Staaten, die nur etwa ein Siebtel der Weltbevölkerung ausmachen, über die Hälfte der Erfolg versprechenden Impfstoffe für sich reservieren?
Langfristig kann diese Pandemie nur beherrscht werden, wenn die Schwellen- und Entwicklungsländer berücksichtigt werden und genügend Impfstoffe erhalten. Erfreulicherweise anerkennen dies allmählich auch immer mehr Politiker. Die WHO appelliert übrigens eindringlich an die reichen Nationen, mit den SARS-CoV-2-Impfstoffen jetzt nicht Kinder und Jugendliche zu impfen, sondern sie an ärmere Länder zu verteilen, in denen aus Mangel an Impfstoff vielfach nicht einmal das Gesundheitspersonal geimpft werden kann.
Vielen Dank für das Gespräch, Herr Professor Ludwig.
Deutsche Impfkommission empfiehlt keine Impfungen für gesunde Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren
upg. Nur Kinder mit Vorerkrankungen könnten «aufgrund eines anzunehmenden erhöhten Risikos für einen schweren Verlauf der Covid-19-Erkrankung» mit dem Impfstoff von Pfizer/Biontech geimpft werden, heisst es im Corona-Bulletin des Robert Koch-Instituts vom 10. Juni.
Die Impfung für Kinder ohne Vorerkrankungen werde derzeit nicht allgemein empfohlen. Sie sei aber «nach ärztlicher Aufklärung und bei individuellem Wunsch und Risikoakzeptanz» möglich.
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Grafikquellen
Oben — Deutsch: Ludwig, Wolf-Dieter (Mediziner)
Author | Reinhard Ferdinand / Source – Owm work |
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Unten — COVID-19-Impfzentrum in Halle 4 der Kölnmesse, Köln
Freitag 11. Juni 2021 um 19:54
DROSTEN VOR UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS in Brandenburg
Die Regierungs-Medien schweigen !
Donnerstag 30. Dezember 2021 um 6:22
Im ZDF will man uns allen ernstes erzählen, es gebe bei Impfungen generell keine Langzeitfolgen.
Das ist Propaganda, denn das ZDF weiß sehr wohl um den ebenfalls im Eilverfahren entwickelten Schweinegrippe-Impfstoff „Pandemrix“, der als Spätfolge in erheblich vielen Fällen zu Narkolepsie (!) führte.
Donnerstag 30. Dezember 2021 um 6:29
Da fehlen mir die Worte
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Donnerstag 30. Dezember 2021 um 9:22
zu 3
Da sie intellektuell keinen Zugang finden zu der Aussage des Herrn Drosten,
teilen sie lapidar mit : “ Mir fehlen die Worte ! “
IQ von einer Bratwurst………..
Donnerstag 30. Dezember 2021 um 12:21
#4
In der Vergangenheit hat Kommentator „Gründungsmitglied“ mehrfach seinen IQ bewiesen 😀
Donnerstag 30. Dezember 2021 um 16:10
einfach zur Kenntnis nehmen
https://www.facebook.com/photo/?fbid=10159920994142834&set=a.106638502833
Donnerstag 30. Dezember 2021 um 17:44
Nachdenkliches zum Jahresausklang: >> hier zur Impf Diskussion………
Es waren nicht die Hassnachrichten, die mich überraschten.
Wenn man so wie z.B. oben in #4 die Impfungsgegner schlecht schreibt,muss man sich auf allerlei Reaktionen einstellen. Mit einer Nachricht wie der von Herrn XY, der eigentlich anders heißt, hatte ich hingegen nicht gerechnet. Herr XY schrieb gleich im ersten Satz, er sei kein “ Querdenker „. Aber er wolle doch mal darauf hinweisen, dass es auch noch Menschen wie ihn gebe. Herr XY schreibt mir weiter, er habe psychische Probleme( Angst- und Panikattacken ) und sei Alkoholiker. Und da dauere es eben manchmal länger, bis man sich um eine Impfung kümmern könne.
Herr XY schrieb: “ Jeder, der jetzt noch wissentlich und willentlich eine Impfung verweigert, ist ein Narr.
Aber wie viele können vielleicht nur noch zwischen Wohnung und Netto Markt pendeln, wie viele sind des Lebens müde, und wie viele sind Hartz IV und tun sich mit einer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung schwer, weil sie eben nicht mehr dazu gehören ?“
Ich habe des öfteren auch mal unter einem Nick Namen meinem Ärger über die mangelnde Solidarität der Ungeimpften Luft gemacht. Nach dem Schreiben des Herrn XY verpuffte meine Wut. Seine Worte riefen mir ins Bewusstsein, dass eine Impfkampagne, die Menschen wie Herr XY übersieht, auch nicht besonders solidarisch ist. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf würde ich heute, jetzt wohl andere Kommentare schreiben.
Herr XY hat es übrigens, so schrieb er jetzt, trotzdem geschafft. Nach einem für ihn strapaziösen Tag ist er nun doppelt geimpft.
Donnerstag 30. Dezember 2021 um 20:11
#3
Immer daran denken: Es gibt immer Leute wie zB Gründungsmitglied, die was zu scheissen haben…
Freitag 31. Dezember 2021 um 10:36
Netzfund
– Ich bin wegen einer Impfung gekommen, Doktor, aber ich habe einige Fragen.
– Ja? – Ja?
– Wenn ich die Spritze bekomme, kann ich mir dann Covid nicht mehr einfangen?
– Nun ja… es ist nicht so, eigentlich kann es dich genauso erwischen.
– Ich werde einfach nicht ansteckend sein?
– Nun ja… es stimmt nicht, es ist trotzdem ansteckend…
– Ich muss einfach keine Maske tragen?
– Weil es ansteckend ist und noch gefährlicher sein könnte, weil es das Virus ohne jegliche Symptome verbreitet, wird das Tragen einer Maske noch mehr empfohlen.
– Aber ich werde nicht mehr gefährlich für die Gesellschaft sein, oder?
– Nun ja… dem ist nicht so, denn aufgrund der möglichen suboptimalen Immunreaktion kann der Körper der Geimpften gefährlichere Virusmutanten produzieren.. .
– Aber nach der Impfung besteht doch eine gute Wahrscheinlichkeit, dass ich nicht am Virus sterbe, oder?
– Gute Chance nicht. Nur ein großer Prozentsatz der Geimpften stirbt kurz nach der Impfung an Covid oder seiner Komplikation. Für die Mehrheit werden nur die folgenden Wellen gefährlicher.
– Ja, ich verstehe. Aber ich bekomme ein Impfzertifikat oder? Und es kann überall hin reisen? Weil ich gelesen habe, dass jemand ins Ausland geflogen ist, hat er seinen Impfausweis zuhause übersetzt. Dies wurde auch draußen akzeptiert. Als er zu Hause ankam, ordneten die Behörden jedoch Quarantäne in Ferihegy an…
– Nun ja… Ich kenne das gar nicht?!
– Aber Doktor, habe ich gute Chancen, die Pandemie zu überleben?
– Natürlich, natürlich! Du bist noch jung, gesund, dein Immunsystem ist gut Solche Menschen überwinden diese Krankheit zu 98,9% auch ohne Impfung.
– Ich hab’s verstanden. Aber wenn ich irgendein ernsthaftes Problem mit der Impfung hätte oder danach sterben würde, sollte der Hersteller verantwortlich gemacht werden, oder?
– Nun ja… Das ist nicht so. Weder Hersteller, Staat noch Arzt übernehmen irgendeine Verantwortung, aber das ist doch kein Hindernis, oder?
– Nein, nein, natürlich nein, es ist doch kostenlos…
– Nun ja… Das ist nicht so. Kostenlos, nichts mehr da. Sie bezahlen es mit öffentlichen Geldern, du, ich, wir alle.
-???????
– Sehr geehrter Doktor, Sir!
-Nur eine letzte Frage:
– Warum werden sie während einer Epidemie geimpft? Es steht seit fast 100 Jahren im Gesundheitsgesetz, dass sie während einer Epidemie nicht impfen können, weil sie eine Mutation erzeugt – die immer neuer ist – und endlich diese Supermutation erreicht, die nicht erst nach 22 Uhr infiziert ist.
– Bitte antworte…