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RENTENANGST

Bundeswehr abschaffen wollen

Erstellt von Redaktion am Samstag 21. Februar 2015

….. aber Separatisten hofieren

Christine Buchholz.jpg

Wenn Einer eine Reise macht dann kann er viel erzählen. Diese Gedanken hatten sicher auch zwei der Linken Steinzeitkommunisten welche sich, reichlich ausgestattet mit Gütern, die sie über Spenden einkassiert hatten in die Ukraine begaben, um dort als Gutmenschen aufzutreten. Nur, dass Sie auch dort schon mit dem erzählen von Märchen begannen ist zu vermuten, da sie ansonsten nicht als Vertretung der EU  empfangen worden wären.

Nun haben Sie mit Ihrer Reise – oder durch Ihre Aussagen, für reichlich politische Verstimmungen gesorgt, ein Vorgang welcher an und für sich nicht wichtig wäre wenn, nicht die ebenfalls allzu einseitige Stellungnahme pro USA, entsprechend kritisiert würde. Von einem Glashaus in welches sich Personen gerne freiwillig setzten, haben solche „Spitzen Politiker“ sicher noch nie etwas gehört.

War diese Art der Verhaltensweise zu vor eigentlich mit den bereitwilligen Spendern, für eine gute Sache, so abgesprochen, oder wurden auch diese schamlos ausgenutzt und sollten es sich demnächst zweimal überlegen an wem Sie Ihre Spenden entrichten? Sich in einem fremden Land als Gast zu fühlen und sich dort  dann auch dementsprechend aufzuführen, haben diese Beiden scheinbar weder im Elternhaus noch in der Schule je gelernt. Aber sie haben gezeigt wo Sie nicht nur im eigenen Land ihre Stellung beziehen, für alle wieder einmal sichtbar nicht auf Seiten der Bevölkerung.

In Ihrer Partei der LINKEN stehen Sie aber nicht alleine da. Da laufen noch viele dieser dem Stalinismus, Marxismus oder anderen Ismen abhängigen Sonnen oder auch Mond Anbetern herum. Mit beiden Füßen in dieser Gesellschaft stehen diese schon lange nicht mehr. Denken wir doch nur an all die „ANTIS“ welche sich nur allzu gerne von den Steuergeldern des Kapitalismus freihalten lassen, aber ansonsten das Kapital, wenn auch der Bürger davon profitieren könnte, ablehnen. Echte „EGOS“ eben.

So hat auch Christine Buchholz schon lange bemerkt wie es sich ohne Arbeit trotzdem weitaus besser  leben lässt. Als „einflussreiche Außenpolitikerin“ und verteidigungspolitische Sprecherin der Linken im Bundestag wurde Sie den „Kriegstreibern“ der DGAP, einem Klub bestehend aus  diversen Think Tanks, ehemals aktiven Außenpolitikern und  Militärs vorgestellt, um dort die Sicht der LINKEN vorzustellen? Vor Personen also welche sich als „Außenpolitikexperten“ ebenfalls selber für sehr wichtig halten. Rein Äußerlich gesehen also schon genau die richtige Augenhöhe für Sie, wenn es um die Wichtigkeit von Personen geht.

Das im Oktober letzten Jahres hochgehaltene Foto über Kobane ist unterdessen auf Ihrer Facebook Seite gelöscht worden. Die Scham über die zur Show gestellte eigene Dummheit war wohl zu groß?

Ersatzweise wurde dem Leser folgende Erklärung serviert:

Christine Buchholz
14. Oktober 2014 ·
In eigener Sache:
Freitag, den 10.10., habe ich hier auf Facebook ein Bild mit dem Slogan „Solidarität mit dem Widerstand in Kobane! US-Bombardement stoppen!“ veröffentlicht. Dafür habe ich viele negative Reaktionen bekommen. Ich stelle fest: Dieses Bild hat meine Position derart verkürzt, dass sie missverständlich wurde. Viele, die mit großer Sympathie den Kampf der Kurdinnen und Kurden unterstützen, empfanden es de facto als Entsolidarisierung mit dem kurdischen Widerstand. Das bedaure ich sehr.
Die Lage in Kobane ist verzweifelt. Mein Respekt und meine Solidarität gelten dem Widerstand gegen den IS.
Wir können in Deutschland einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung dieses Widerstandes leisten. Dieser Beitrag ist vor allem ein politischer:
– Das PKK-Verbot muss sofort aufgehoben werden, die Bundesregierung muss sich dafür einsetzen, dass die PKK von der EU-Terrorliste gestrichen wird.
– Die Bundesregierung muss die türkische Regierung endlich unter Druck setzten. Die Türkei muss die Grenzen für Flüchtlinge und Unterstützer der Volksverteidigungskräfte für Kobane öffnet. Die Türkei muss die Grenzen für Nachschub und Unterstützer der IS schließen. Es ist nicht hinnehmbar wie die türkische Regierung wieder einmal mit brutaler Gewalt gegen Demonstranten vorgeht.
Auch wenn die Form nicht geeignet war, das politische Anliegen bleibt: Meine Hoffnung im Kampf gegen den IS liegt im Widerstand, nicht in den Händen derer, die die Misere in Syrien und dem Irak mit verursacht haben: Die USA und die Türkei.
Die Intervention des Westens in Syrien und Irak kann den IS ebenso wenig stoppen, wie die Intervention in Afghanistan die Taliban gestoppt hat. Der IS mag militärisch durch Luftschläge kurzfristig zum Rückzug gezwungen werden, gewinnt aber mit jedem Bombardement weiter an Unterstützung.

christinebuchholz.

So einfach also ist die Politik gestrickt: Was alleine zählt sind letztendlich die Pöstchen und das geregelte Einkommen. Da fällt eine platte Entschuldigung doch nicht schwer, oder ? In der freien Wirtschaft wären die finanziellen Einbussen enorm, da unweigerlich ein Jobverlust die Folge wäre.

Bundeswehr abschaffen wollen –
aber Separatisten hofieren

Eine Glocke läutet. Es kann losgehen. Der Robert-Bosch-Saal der ehrenwerten Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik füllt sich. Vor den Flügeltüren sind Stühle und eine Leinwand aufgestellt. Für den Fall, dass es zu voll wird. Ein besonderer Gast soll sprechen: Christine Buchholz, verteidigungspolitische Sprecherin der Linken im Bundestag. Eine Betonlinke. Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter würde sie wohl in die Kategorie der „Spinner“ in der Fraktion einordnen. Gemeinsam mit Wolfgang Gehrcke und Andrej Hunko, die gerade von einer etwas seltsamen Reise aus der Ostukraine zurückgekehrt sind. Aber dazu später mehr.

Buchholz wird hier als „einflussreiche Außenpolitikerin“ der Linken vorgestellt. Es gibt einige in ihrer Fraktion, die jetzt die Augen verdrehen würden. Das Wort „Kriegstreiber“ gehört zu ihrem aktiven Wortschatz.
Sie gehört zu jenen Abgeordneten der Linken, die 2010 in der Gedenkstunde zu Ehren der Opfer des Nationalsozialismus sitzen blieben, als Israels Staatspräsident Schimon Peres seine Rede beendet hatte.

Auf einem Pappschild verband sie einmal die Forderung nach Solidarität mit den Einwohnern von Kobanê mit dem Aufruf: „US-Bombardement stoppen“. Sie ist dann später ein wenig zurückgerudert. Auch auf Druck ihrer Kollegen.

„Das ist hier nicht der Ostermarsch“

Quelle: Sueddeutsche >>>>> weiterlesen

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Grafikquelle    :

Christine Buchholz, deutsche Politikerin der Partei Die Linke, bei ihrer Rede zur Aufstockung des Bundeswehr-Kontingents in Afghanistan

6 Kommentare zu “Bundeswehr abschaffen wollen”

  1. [bremer] sagt:

    Die zweite der Portraits (nur ein Beispiel):

    1. Mit der Bundesluftwaffe (& Ministerin von der Leyen) nach Mali reisen
    2. Vor-Ort-Report für „marx21“ (Zeitschrift) schreiben
    3. Im Bundestag gegen Auslandseinsätze der Bundeswehr protestieren.

    Viellicht sollte jemand MdB Buchholz einmal erklären, das auch die Bundesluftwaffe Teil der Bundeswehr ist.

  2. beagle sagt:

    Mit welchem Eifer hier gescheiterte, ex oder nochHARTZ-IV Brüder ihren HASS über die verpasste Parteikarriere im Schatten von OLAF ablassen ist ja schon PEINLICH. LASST EUCH ZUSCH… . GRIECHENLANDKRIESE, RENTENKRIESE, alles nix, diese dummpraddeler von Bonzengnaden, die eure berechtigte Wut für Ihre Bonzenklicks missbauchen. die Gescheiterten Herren des Falls Wahrendorf, sind die HelfersHerlfer einer kriminellen, demokratieverachtenden Sippe, die nur Unnsinn redet. Nur für ihr Schei…Blogforum in den Vordergund zu prabbeln, NEIDER, CDU-SCHRANZEN, sonst nichts. Und vor allem SPITZEL die S..EN loggen eure IP ADRESSEN mit. Selbst erlebt.

  3. Hubbe sagt:

    Was ist denn dat lo die number 2 ???

    Vielleicht ein „bunter“ Saarländer????? 🙂

    „Spitzel“ he????

  4. [bremer] sagt:

    @2: … und mit welcher Fäkalsprache hier „argumentiert“ wird. Wie bei „eingeseiften Sektenanhängern“ ….

  5. beagle sagt:

    Nee, nix Sekte, Schon lange nicht mehr drin

  6. Ein Leser sagt:

    # Beagle

    Wenn du schon lange nicht mehr in der „Sekte“ 🙂 bist, dann müßtest du verstehen, was geschrieben steht.

    „Meinungsfreiheit ist immer die Meinung der Andersdenkenden“ und manchmal ist die Meinung der Anderen gar nicht so anders, sondern sie unterscheidet sich nur in einigen Punkten.

    „Wir sind BUNT“ und dann steht auch dazu!

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