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Blocks und seine billigen Manöver

Erstellt von Redaktion am Mittwoch 13. Mai 2015

LINKE fordert Wiederherstellung des sowjetischen Ehrenmals

Da zeigt sich also die Partei DIE LINKE wieder einmal von Ihrer schlechtesten Seite und zuständig für solch ein Desaster ist erneut der Bottroper Blockwart Günter Blocks. Politik für die Lebenden, an und für sich die voranginge Aufgabe der Bürger welche sich selber gerne als Politiker bezeichnen. Das können sie nicht, da es an Masse, Klasse und Ideen fehlt, so lenken sie ab und beschäftigen sich mit den Toten. Auch ein Vorteil, die können sich wenigstens nicht mehr dagegen wehren von verdummenden LINKEN vereinnahmt zu werden.

Wenn die Marx, Luxemburg oder auch Liebknecht wüssten wie sehr diese von vielen nur an ihr Eigenwohl interessierten und sich selbst als links bezeichnenden Bürgern vorgeführt würden, müssten sie den Ort verfluchen an dem sie begraben wurden.

Da sich Linke Politik ehe nur in Forderungen äußert, welche, wenn sie denn das Sagen hätten nie verwirklicht würden, da sie die vorhandenen Gelder noch mehr für sich selber benutzen würden, fordern sie nun die Renovierungen für ein sogenanntes Ehrengrab. Hirnrissig, alleine schon der Ausdruck – als wenn es eine Ehre wäre dort tief unter der Erde langsam vor sich hin zu modern um dann, je nach Bedarf wieder und wieder missbraucht zu werden. Wenn Euch der Zustand des Grabes nicht gefällt, wer hindert Euch daran selber Hand anzulegen. Das macht jeder andere Bürger auch bei Gräber welche ihm wichtig sind. Seit Ihr zu faul dafür ?

Natürlich kann von hier niemand beurteilen für was und wo in Bottrop ein Denkmal steht. Sicher ist zumindest das Gelder in Lebende besser angelegt sind. Tote Kinder oder Flüchtlinge um hier nur einmal zwei Gruppen zu benennen braucht niemand mehr zu beweinen. Und Blocks – zu den jüngsten zählt der auch nicht mehr, – hätte besser seinen Mund zur Jugendzeit aufgemacht. Ich habe noch die Zeiten sehr gut in Erinnerung da Lehrer, als Verlierer aus dem Krieg in die Schule zurückgekommen, ihre Enttäuschung ob der Niederlage an uns Schulkinder ausließen und uns, wenn wir Fragen über die Vergangenheit stellten bis zur Bewusstlosigkeit prügelten. Da waren auch keine Obrigkeiten oder Funktionäre zur Stelle welche uns beschützten.

Ja mit dem „Hitlerfaschismus“ haben es DIE LINKEN heute. Mit dem Thema lassen sich noch Blindwütige fanatisieren.  Dabei wissen die meisten dieser Jungen wahrscheinlich noch nicht einmal wovon geredet wird, denn sie vergessen dass auch ein Hitler von der Bevölkerung gewählt wurde. Genau so wie heute  jede Regierung auch. Es ist also das Volk welches eine Entscheidung für oder dagegen trifft. Wenn sich heute schon runde 50 % der Bevölkerung nicht mehr an den Wahlen beteiligen liegt dieses nicht nur an der Regierung sondern an allen Parteien. Ganz besonders aber an der Opposition welche unfähig ist die Gunst ihrer (in einer Demokratie) Stunde zu nutzen. Mit anderen Worten, DIE LINKE ist zu blöde die BürgerInnen hinter sich zu vereinen. Zu diesen Idioten gehört dann auch der KV Vorsitzende Günter Blocks, er sollte schnellsten wegen Unfähigkeit zurücktreten.

So  kann der Kommentator B.T. Aus Marl nur voll unterstützt werden wenn er folgendes schreibt:

Mann bin ich froh dass die Linke keine anderen Probleme sieht als 70 Jahre alte Denkmäler in Schuss zu halten. Manchmal kann man nur noch den Kopf schütteln.
Da es sich um ein russisches Denkmal handelt, würde ich sagen es ist Sache der Russen es zu pflegen. Ich sehe es gar nicht gerne wenn mein Steuergeld dafür aufgewendet wird das Denkmal einer Nation zu pflegen, deren Soldaten meine Großmutter mehrfach vergewaltigt haben.
Außerdem bin ich der Meinung, dass man Geld besser investieren kann.

So ist es, die Bundeswehr sammelt heute noch Gelder für Kriegsgräber im Ausland. Ich habe für so etwas kein Verständnis und auch kein Geld. Die meisten dieser Krieger sind mit Freude und Freiwillig losgezogen. Sie sind mitnichten Helden für mich, sondern Dummköpfe. Früher hatten wenigstens noch die Anstifter den Mut voraus zu marschieren. Heute bleiben Sie als Feiglinge am Ofen sitzen und verschanzen sich in riesige Luxusbunkern. BürgerInnen welche das akzeptieren, sollten sich hinterher nicht beschweren.

LINKE fordert Wiederherstellung des sowjetischen Ehrenmals

Anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung vom Hitlerfaschismus hat sich DIE LINKE mit einer Anfrage zum Zustand des sowjetischen Ehrenmals auf dem Westfriedhof an den Oberbürgermeister gewandt. „Wir sind der Auffassung, dass dieser Erinnerungsort dringend in einen würdigen Zustand versetzt werden muss“, sagt LINKE-Ratsherr Niels Holger Schmidt. Auf dem Westfriedhof befindet sich die Grabstätte von 93 sowjetischen Bürgerinnen und Bürgern, die in der Zeit der faschistischen Diktatur in ihrer Gefangenschaft ermordet wurden.

Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen

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Russischer Friedhof Jüterbog

Fotoquelle: Wikipedia – Author Lienhard Schulz at German Wikipedia

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2 Kommentare zu “Blocks und seine billigen Manöver”

  1. Didi sagt:

    Das Spiel der NRW Linken ist unerträglich. Es werden, ohne Anlass sinnlose Shows, die schon nicht mehr lächerlich sind abgezogen.

    Um sein Wunschdenken zu befriedigen wird auf einen westdeutschen Friedhof, einfach aus einem Grabmal für sowjetische Soldaten ein sowjetisches Ehrenmal gemacht.
    Können oder wollen einige Leute nicht denken? Aus welchem Grunde sollte irgendwo, in der alten BRD, ein sowjetisches Denkmal errichtet worden sein? Auf diese Idee, ist selbst die DKP Bottrop,aus deren Archiv Blocks zitiert, wie in den Kommentaren nachlesbar nicht gekommen.
    Wer sowjetische Ehrenmale sehen will, der muss nach Berlin, oder in einige Städte in den neuen Bundesländern reisen.

    Wer aber meint dieser Unsinn würde für den Rest der Woche, des Monats reichen, der irrte.
    Es kommt noch besser / schlimmer.
    Die Oberbürgermeister und Bürgermeister der Ruhrgebietsstädte hatten, sehr zum Ärger der Linkspartei,Frau Kraft aufgefordert für schnellere Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern zu sorgen.

    Ralf Michalowsky der große Macher und Landesvorstand NRW, entdeckte in der WAZ Bochum etwas und schrieb im Lokalkompass Gladbeck.
    Hannelore Kraft erteilt 17 OberbürgermeisterInnen und LandrätInnen eine klare Absage!

    Ralf Michalowsky
    vor 19 Stunden, 50 Minuten

    Wie nun der Bochumer WAZ zu entnehmen ist, gibt es ein Antwortschreiben der Ministerpräsidentin an die Revier-OBs und…

    http://www.lokalkompass.de/gladbeck/politik/hannelore-kraft-erteilt-17-oberbuergermeisterinnen-und-landraetinnen-eine-klare-absage-d545947.html

    2,5 Stunden später schrieb Günter Blocks,

    Günter Blocks | Bottrop | vor 17 Stunden, 14 Minuten
    Ministerpräsidentin erteilt OB Tischlers Forderung nach mehr Abschiebungen eine klare Absage

    Der Tonfall des Schreibens klingt ausgesprochen diplomatisch. Aber in der Sache erteilt Ministerpräsidentin Hannelore Kraft der Forderung von Bernd Tischler nach mehr Abschiebungen eine klare Absage. Wörtlich heißt es in ihrem Antwortschreiben an den Oberbürgermeister: „Nach meiner Überzeugung sollte der Entscheidung über die Rückführung aus humanitären Gründen in bestimmten problematischen Konstellationen bei besonders schutzbedürftigen Personen eine sorgfältige Einzelfallprüfung vorausgehen. …

    http://www.lokalkompass.de/bottrop/politik/ministerpraesidentin-erteilt-ob-tischlers-forderung-nach-mehr-abschiebungen-eine-klare-absage-d546028.html

    Günter Blocks Artikel erweckt den Eindruck er sei sehr nahe an der Sache dran gewesen. Er hätte das Schreiben gelesen. Allerdings ist erweckt den Eindruck, nicht, er ist dabei gewesen.
    Weder Michalowsky noch Blocks nennen einen LINK um deren Angaben nachzulesen.

    Lustig daran ist, die beiden „Spitzen Politiker“, dürften zu den wenigen Leuten gehören die von diesem angeblichen Schreiben etwas mitbekommen haben.
    Trotz intensiven Suchens blieb der Artikel in der WAZ auch heute unauffindbar.

  2. Zwei-pickel-laub sagt:

    Der Kommentator aus Marl hat vollkommen Recht.
    70 Jahre alte Gedenksteine haben keine Priorität.

    Erschwerend kommt dazu: Dieser Günter Blocks, wohnhaft i Oberhausen, hat mal wieder keine Ahnung, wenn er sich über Bottrop auslässt, worüber er fabuliert.
    Die Zuständigkeiten stehen fest, und nur Idioten erwarten, dass Mitte Mai bereits sämtliche Kriegsgräber gepflegt wurden.

    Dieser Mensch faselt von, was schon an Dummheit grenzt, von einem zu pflegenden sowjetischen Ehrenmal.

    Dieses Ehrenmal am Westfriedhof, ist den in Bottrop umgekommenen, namenlosen, sowjetische Soldaten als Gedenkstein gesetzt worden und icht der von Günter Blocks scheinbar verehrten menschenverachtende stalinistischen Sowjetunion.

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