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Blocks grunzt statt zu arbeiten

Erstellt von Redaktion am Sonntag 27. September 2015

LINKE verlangt Aufklärung über SPD-Geschäfte
mit Profiteuren städtischer Entscheidungen

Ist es nicht auffällig dass sich politische Scheinpolitiker zu den absonderlichsten Zeiten mit Themen zu Wort melden welche nun absolut unpassend scheinen? Ziemlich seltsam auch dass es sich überwiegend um die gleichen Personen handelt welche zu den der Öffentlichkeit interessierenden Themen absolut nichts beizutragen wissen und schon dadurch anzeigen völlig außerhalb einer breiten Gesellschaft zu stehen.

Zu diesen gesellschaftlichen Blindgängern zählen wir auffällig viele aus der Linken Partei. Wie auch einmal mehr den Populisten Günter Blocks. Diesen üblen Stinkefinger aus Bottrop, der schon zu Zeiten als Geschäftsführer der Linken in NRW so wenig zum Aufbau seiner Partei beizutragen wusste, als dass ihm erst nach vielen Jahren seiner Tätigkeit auffiel dass es an der Zeit sei auch einmal an den demokratischen Strukturen seiner Partei arbeiten zu müssen.

So auch zu jetzigen Zeiten wo sich die Bevölkerung in ein für oder gegen die einströmenden Flüchtlinge spaltet zeigt er kein Interesse  daran hier Lebende zu beruhigen sondern versucht mit möglichst lauten Getöse einer ihm fremden Partei, diesmal der SPD, deren Probleme aufzuschwatzen, da in seinem eigenen Laden alles zum Besten ist.

Woher in allerwelts- Namen nimmt sich dieser politische Schwachkopf das Recht der SPD in der Gestaltung ihrer Zeitung hineinreden zu wollen? Zu entscheiden wer, wo und wie viel diese ihre Anzeigen schalten, in einem Land der Grundrechtlich verbrieften Presse- und Meinungsfreiheit?

Er selber ist wohl zu faul und scheitert bereits hier an seine geistigen  Kapazitäten selber eine Parteizeitung für den Bottroper Raum auf die Beine zu bringen? Hier wäre doch die Gelegenheit gegeben dem politischen Mitbewerber einmal zu zeigen wie alles richtig gemacht wird. Aber halt, in einem solchen Fall wären ja durch die Vertriebs- oder auch Verkaufszahlen fundierte Erfolge vorzeigbar, oder auch eben nicht. Ähnlich der damaligen Arbeit als Landesgeschäftsführer.

Da ist es natürlich einfacher mit einem un-gewaschenen Maul einfach mal durch die Gegend zu grunzen denn das erfordert nicht den Nachweis etwas besser machen zu können, was wieder einmal typisch für LINKE ist, da das Rufmorden und Diffamieren viel einfacher und verletzlicher ist. Privat ja keinen Cent liegen zu lassen, er könnte doch  in andere Finger gelange, da ist schon eher die soziale Einstellung eines Günter Blocks.

Die Ruhebarone schrieben darüber vor einigen Jahren wie folgt in eine ihrer Druckauflagen u.a.:
„Dann konnten wir etliche Finanzunterlagen der Linken sichten, und beweisen, dass da mit dem Geld rumgehaust wird. Selbst der Landesgeschäftsführer Günter Blocks hat das mit seinen Reisekostenabrechnungen nicht ordentlich auf die Reihe gekriegt. Man kann den Eindruck bekommen, bei den Linken wird schonmal in die Kasse gegriffen“.

Ruhrbarone

Als Resümee kann hier so nur folgender Schluss gezogen werden: Mit ein wenig Fleiß und effizienteren Einsatz könnte die Linke mit großer Wahrscheinlichkeit heute ähnliche Erfolge vorweisen. Nur solche Ziele werden durch harte Arbeit erreicht. „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“ Diesen Satz schreibt man noch heute Michail Gorbatschow  gerne zu und ich stelle gerne fest das Blocks , seine Zeit schlichtweg verpennt  hat.

LINKE verlangt Aufklärung über SPD-Geschäfte
mit Profiteuren städtischer Entscheidungen

Bei der Debatte um die Sonntagsöffnungen des Bottroper Einzelhandels hat DIE LINKE im Rat die wirtschaftliche Verflechtung der hiesigen SPD mit Firmen öffentlich gemacht, die von politischen Entscheidungen des Rates und der Verwaltung massiv profitiert haben.

Dazu gehört allen voran das Möbelhaus Ostermann. Dies ist einer der größten Anzeigenkunden der SPD-Zeitung „WIR in Bottrop“. Seit Gründung der Zeitung 2006 war der Möbelhändler in fast jeder der 29 Ausgaben mit einer großen Anzeige vertreten. Andererseits profitiert der Möbelhändler massiv von der von OB Tischler und der Bottroper SPD durchgesetzten Ausweitung der Sonntagsöffnung im Einzelhandel auf elf Termine im Jahr. Als größter Händler im Bereich Boy kann Ostermann so an vier Sonntagen im Jahr zusätzlich öffnen.

Anzeigenkunden waren auch das Möbelhaus Beyhoff und „Pflege Reckmann“. Karl Reckmann war langjährig Vorsitzender des Einzelhandelsverbandes und hatte 2011 eine Beschränkung der Sonntagsöffnung massiv bekämpft.

Quelle: Lokalkompass

Bericht der WAZ hierzu

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Fotoquelle: Wikipedia – Blömke/Kosinsky/Tschöpe

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