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Bisky: Linke sollte Steinbrück zum Kanzler wählen

Erstellt von Redaktion am Mittwoch 20. Februar 2013

Bisky: Linke sollte Steinbrück zum Kanzler wählen

Na, das ist dann aber einmal eine Meldung aus der LINKEN bei der viele wieder einstimmen werden: „ Nichts ist unmöglich, DIE LINKE“ Aber für solch einen Kanzler wäre die Partei nicht gefestigt genug. Der würde die Linke verkaufen – ohne das sie es bemerkt – mit den Hampel – Frauen und -Männern an der Spitzen!

Nun muss dann aber auch einmal festgestellt werden dass wenn ein Bisky solch eine Meldung verbreitet, welcher mit Sicherheit als Ehemaliger einen sehr engen Draht zur Spitze hat, ja dann muss es richtig brennen, und eine Feuerwehr wird da wohl auch nichts mehr zum Löschen vorfinden.

So könnte es einem Patienten beim Arzt ergehen welcher vom Doktor gesagt bekommt: Wenn du leben willst müssen wir dir dein Herz nehmen.

Das wird jetzt mit Sicherheit sehr interessant werden, in den nächsten Wochen. Da werden heiße Diskussionen aufkommen in der Presse und auch in der Partei. Da hat er einen Brandbeschleuniger geworfen.

Vielleicht mit dem Vorsatz die Partei zu spalten, als der letzte Weg zur Rettung? Ich hatte vor einigen Jahren die Gelegenheit ein längeres Gespräch mit Bisky zu führen, welches bei mir sehr gut in Erinnerung geblieben ist. Dieser Mann hinterließ nicht den Eindruck eines unüberlegt Handelnden. So bin ich mir sicher dass auch diese Provokation nicht nur wohl überlegt, sondern vielleicht so gar in Auftrag   gegeben   war.

Empfehlung für die Bundestagswahl

Lothar Bisky hat seine Partei aufgefordert, sich für ein rot-rot-grünes Bündnis nach der Bundestagswahl und einen Kanzler Peer Steinbrück zu öffnen. Dazu müsse die Partei auch ihre außenpolitischen Vorstellungen korrigieren.

 In einem Interview mit der Wochenzeitung „Die Zeit“ sagte der frühere Vorsitzende der Linken, Lothar Bisky, der Mitglied des Europäischen Parlaments ist, eine rot-rot-grünes Bündnis wäre „eine Chance für Die Linke, aus ihrer Enge herauszukommen. Die Vorstellung, man dürfe eine bestimmte andere Partei auf keinen Fall berühren, ist doch unglaublich kindisch. Man findet sie nur bei den Parteien der Arbeiterklasse, die damit schon in der Weimarer Republik böse gescheitert sind.“

Er könne sich vorstellen, dass die Linke ihre außenpolitischen Positionen, etwa zu einem Ausstieg aus der Nato, korrigiere.

 „Die Linke wird sich auf ihren Glaubenssätzen nicht ewig ausruhen können“, so Bisky. Wenn seine Partei klug wäre, so der frühere Parteivorsitzende, würde sie Peer Steinbrück zum Kanzler wählen. „Ich jedenfalls kann es mir vorstellen, warum denn nicht?“

Quelle: Tagesspiegel >>>>> weiterlesen

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Grafikquelle    :  Peer Steinbrück (2013)

33 Kommentare zu “Bisky: Linke sollte Steinbrück zum Kanzler wählen”

  1. OpaFielmann sagt:

    Die Linke lässt wirklich kein Fettnäpfchen aus…

  2. Giftzwerg sagt:

    Rolf Linsler bekommt Konkurrenz!

  3. Walter Schmidt sagt:

    Bisky weiss was er sagt !!

  4. Freischwimmer sagt:

    Wichtig ist, sich jetzt zu vergegenwärtigen, dass mit dem möglichen Verschwinden der Linke von der politischen Bühne kein großer Verlust einhergeht.

  5. Gilbert Kallenborn sagt:

    Ist deswegen der Krankenwagen in Silwingen vorgefahren,mit Blaulicht ? Ein Lafontaine darinnen, mit Herz-und Tobsuchtsanfall ???

  6. emschergenosse sagt:

    …da haben nun noch mehr die Tassen nicht im Schrank. Jetzt auch der Bisky.
    So beginnt Alterschwachsinn u./o. -starrsinn. Bisky war mir immer schon suspekt und seine Art zu reden erinnerte mich immer – mit Verlaub – an den Genossen Erich, den DDR-„Präses“.

    Hat der Bisky den Dreck am Stecken von Steinbrück so mirnixdirnix abgetan???

  7. HenningM sagt:

    Recht hat er. Da DIE LINKE über kurz oder lang sowieso Richtung Sozialdemokratisierung geht, erscheint es nur als Gebot der Ehrlichkeit den Wähler*innen gegenüber, die untergründige Präferenz vieler Links-Politiker*innen offen einzugestehen.
    Übrigens, die von B. erwähnte „Enge“ spielt sich aber auch manchmal nur in den Medien ab. Für was konkret DIE LINKE steht, wird oftmals kaum klar – und da greifen die Medien (FAZ, SZ, ARD etc.) schon mal gerne in die Klischeekiste, um dem „mündigen Wähler/staatsbürger/Steuerzahler“ das Gespenst der kommunistischen (oder wenigstens: sozialistischen) Ostblockkaderpartei mit entsprechend brutalem Zerstörungswillen zu zeichnen. Eine relevante Gegenöffentlichkeit gibt es faktisch nicht. nd und jW haben im Westen null Reichweite, freitag und jungle world dito.

  8. Gilbert Kallenborn sagt:

    6.:
    Altersschwachsinn Bisky? Die Linke Ost geht seit Jahren mit der SPD Koalitionen ein, die zu Regierungen führen.
    Während die SPD im Westen dankend ablehnt, alte Rechnungen begleicht, wie Heiko Maas an der Saar, der lieber zur CDU ins Bett stieg, als sich zum Handlanger Lafontaines zu machen.
    Was ist an Bisky „supsekt“, wenn er einen Gegenpol zu Lafontaine vertritt?
    Lafontaine hatte die Ostgenossen öffentlich angegiffen, vor Jahren bereits, weil sie mit der SPD zusammenarbeiten. Und die waren des Westdiktats überdrüssig. Zudem hat Bisky politisch mehr drauf, als der recht tumbe Genosse Erich, kann dem also nicht ähneln. Bisky vertritt einen starken Ostflügel und das nicht mit „Altersschwachsinn“. Bisky ist kein Linsler.

  9. emschergenosse sagt:

    #7
    Sorry – Steinbrück war einer der Konstrukteure von HARTZ IV. Und nun hofiert der Bisky diesen Typ.
    Da fällt mir nur die „Arschkriecherballade“ ein von Hannes. Diese Anbiederung unterster Ordnung soll DIE LINKE retten? Daran kann man sehen, zu was diese Leute alles fähig sind.
    Da werden Register gezogen, die die politische Existenz dieser falschen Vögel nicht mehr rechtfertigt, weil sie sogar ihre Mutter verkaufen. Deren moralische Abgebrühtheit ist nicht mehr zu toppen.

  10. UP. sagt:

    etwas zum Gegenpol, lieber Gilbert…;
    …dein allen bekannter „Hass“ – oder ich will mal Abneigung sagen – auf Lafontaine soll Biskys Handlungsweise legitimieren??? Indem du ihn als Gegenpol umwirbst? Dann kommt auch noch der Tag, dass Bisky den Sozialabbau rechtfertigt??? Da passt doch etwas nicht.
    Und Ostflügel, Westflügel; dann noch SL und AKL KommPlatt. Jeder kochte sein eigenes Süppchen. Ist das Sinn einer Partei? Sich zu gründen und sich danach aufzuteilen in Grüppchen? Eigentlich nicht.

    Eine andere Theorie wäre wirklich die, dass Bisky als seinen persönlichen Nachlass definiert, die Partei definitiv zu spalten. Und dann gibt es vielleicht eines Tages neben der CDU/CSU eine „SPD/neoPDS“ als „Schwesterparteien“. Nur so unterwirft sich Bisky einer gewissen Art von Logik. Allerdings auf Kosten der Basis auch, die zum Grossteil aus dem ’neuen Prekariat‘ besteht, welchem damit sicher nicht gedient ist.

  11. frans wagenseil sagt:

    @7

    Zur Zeit der Erstellung der Hartz IV – Konstruktionen war Steinbrück Ministerpräsident in NRW (2002 – 2005)
    und somit nicht unmittelbar in diese eingebunden, im Gegensatz zu seinem Amtsvorgänger Clement(ine).
    Chefkonstrukteur war der Kanzleramtsminister und Schröder-Spezi Frank-Walter Steinmeier,
    gemeinsam mit dem Superminister Clement(ine).

    Steinbrück selbst war wohl eher ein Opfer (u.a.) der Hartz IV-Gesetze, denn sein Wahlkampf 2005 wurde
    wohl durch Hartz IV verhagelt. Man sollte ihm also keine fremden „Federn“ anstecken.
    Hinzu kamen noch eigene Unzulänglichkeiten.

  12. Gilbert Kallenborn sagt:

    Lieber Redakteur UP –

    es gibt keinen „Hass“auf Lafontaine,mit Hass kannst du politisch wenig anfangen.Ich hasse die Nazis,das ist unvermeidbar,aber ich hasse Lafontaine nicht,der wird in den eigenen Reihen von MdLs gehasst -vor allem:ex-MdLs ! -die es nicht wagen,offen zu reden. Ich analysiere.30 Jahre plus.Scharf,ja.Aber Hass ist kein guter Ratgeber,wenn du etwas VERÄNDERN willst. Und das will ich.Die Linke so aufzeigen,wie sie wirklich ist,nicht das Talkshowgesicht. Zum „Gründen der Partei“ lieber UP -es gibt keine Fusion.Es gibt keine Einheit.PDS und WASG haben nie zusammengefunden. Deswegen brauchen die sich nicht in Grüppchen aufzuteilen -sie waren es schon immer.Und so werden sie untergehen.Zustimmung ?

  13. Bremer sagt:

    Schon 1998 haben mehrere PDS-Abgeordnete im Bundestag Gerhard Schröder mitgewählt. 10 von den damals 34 PDS-Abgeordneten sind immer noch MdB.

    „Veränderung beginnt mit Opposition“ (Wahlslogan der damaligen PDS). /**** das ist ironisch gemeint ***/

  14. AntiSpeichellecker sagt:

    Der Osten weiß halt eben wie es geht. Dass sie in der Regierungsverantwortung die ein oder andere Kröte haben schlucken müssen, ist nicht von der Hand zu weisen.
    Die Hetztiraden von Lafontaine und hinterher das Anbiedern an die SPD – z.B. Saarland – das ist allerdings verwerflich.

    In den Augen vieler Bürgerinnen und Bürger hat der Rache-Engel Oskar damit die Linke zu einer unglaubwürdigen Lachnummer gemacht.

    Bisky hat offensichtlich aus der Pleite der Fusion von PDS.Linkspartei – WASG nichts gelernt.
    Lern- und beratungsresistent wie Alte nun mal sind, konnte aus dem alten Gehirn nichts anderes an seine Partei kommen. Zu Zeiten der Fusion hat Bisky zusammen mit anderen Harzt4 in Bausch und Bogen verdammt. Nun verlangt er, dass einem der Architekten von H4 und Vortragsmillionär von den Linken der rote Teppich zum Einzug ins Kanzleramt ausgelegt wird.
    Wie krank geht es eigentlich noch?

  15. AntiSpeichellecker sagt:

    Was kann schöner sein auf Erden als Politiker zu werden

    http://www.reinhard-mey.de/start/texte/alben/was-kann-sch%C3%B6ner-sein-auf-erden-als-politiker-zu-werden

  16. Knut Luck sagt:

    Die Fusion war ein riesengroßer Fehler. Und dieser Fehler bricht der Ost-Linke das Gnick.

  17. Knut Luck sagt:

    Steinbrück ist ein Unterstützer und Verfechter von Hartz IV und der Rente mit 67. Noch heute betrachtet Steinbrück Hartz4 als eine erfolgreiche Reform der Sozialgesetzgebung.

  18. Pälzer sagt:

    Steinbrück wohl eher ein Opfer …

    Peer Steinbrück ist ein Hartz IV Verfechter der ersten Stunde.

  19. Saarlouiser sagt:

    # 14
    Wie will man die Millionärssteuer umsetzen, wenn man im Kanzleramt einen „Vortragsmillionär“ mit Richtlinienkompetenz sitzen hat? B. erinnert mich an meine verstorbene Mutter. Die blickte in diesem Alter auch nicht mehr durch.

  20. Dirk Scholl sagt:

    Wenn DIE LINKE diesem Ratschlag folgt, kann sie sich gleich selbst auflösen. Es ist immer noch ein bestechendes Alleinvertretungsmerkmal (innerhalb des Bundestags), dass die PDL für eine entsprechende außenpolitische und damit pazifistische Programmatik steht (die mir immer noch im Gegensatz zu den saarländischen Protagonisten in weiten Zügen sympathisch ist). Und wie soll eine sozialistische Partei hinter einem Kanzlerkandidaten stehen, der als verlängerter Arm des Großkapitas zu betrachten ist? Außerdem dachte ich, die PDL sei eine Partei der Arbeiterklasse!? Tja, wie es aussieht, hat die Partei DIE PARTEI demnächst einen Konkurrenten weniger 🙂

  21. Ritchie sagt:

    Wenn alle Opfer von HartzIV finanziell so gut versorgt werden wie Steinbrück, dann wäre auch ich gern Opfer von HartzIV (Ironie)

  22. UP. sagt:

    ’12
    Das ist so eine grundlegende Geschichte – gleichermassen ein „Dogma“: Du wirst nichts verändern, Gilbert, wenn du versuchst, die Menschen zu ändern. Du wirst sie nicht ändern können – ein Grundübel oder auch grosser Nutzen, je nachdem, um was es aus welchem Blickwinkel geht. Die müssen sich schon selber ändern! Aus Überzeugung. Wenn die das nicht tun, musst du dich (ver)ändern; wenigstens die Einstellung zu diesen Menschen. Veränderungen können schmerzen. Auch die Ent-täuschung über diese Partei ist (kann sein) ein Schmerz.

    Um noch deine Frage zu beantworten: JA!

  23. UP. sagt:

    ’11
    wenn du das so aufreihst, sollte man meinen, du weisst Bescheid; vergessen hast du bei deinen Betrachtungen die KRAKE BERTELSMANN, wie die Stiftung Bertelmann von den NACHDEKSEITEN genannt wird. Dort wurde HARTZ IV geboren! Und natürlich war Steinbrück „dabei“.

    Ministerpräsident – ja und? Mir war das immer schon nicht ganz klar, wie NRW-ler so einen Typ wählen konnten.

  24. Gilbert Kallenborn sagt:

    Ok, Udo.
    Dann wenden wir uns den – gewollt? – Blinden zu…

    Nö – machen wir nicht; übrigens heisst das Thema

    Bisky: Linke sollte Steinbrück zum Kanzler wählen

    Die Papiere, die du indirekt ansprichst, liegen mir auch vor, aber die gehören hier nicht rein: s.Thema
    Ich persönlich will auch nicht mehr an grossartigen verbalen Disputen teilzunehmen, weil ich trotz Rentnerei habe ich keine Zeit mehr, bzw. möchte meine kostbare Zeit hinsichtlich bekannter Dinge, bekannter Sachverhalte und schon mehrfach hoch drei ‚gesagter‘ Inhalte, meine kostbare Zeit für mich selber und mein Weibchen verschwenden. DIE LINKE ist längst kein Teil meines Lebensinhaltes mehr 😉 🙁 😉 Ich habe (es) fertig – schon lange.
    UP.

  25. Joachim sagt:

    # 11
    Postengeilheit schlägt alle Moral!!!

  26. Peter Pinkelpott sagt:

    # 19
    Der Ausführung ist nichts, aber auch gar nichts hinzuzufügen.
    Bei dem Namen des „Vortragsmillionär“ geht mir das Messer dort auf, wo andere ihren Schlüsselbund hineinstecken.

  27. Peter Pinkelpott sagt:

    # 23
    „Die Lücke, die Peer Steinbrück in NRW hinterlies, ersetzt ihn voll und ganz!“

  28. Bellhund sagt:

    # 14
    Wenn man aber, wie in Berlin, sich bis zur Selbstverleugnung aufgibt und unkenntlich wird, kommt die Strafe des Wählers!

    Die Linke in Berlin ist entzaubert worden.

  29. Gilbert Kallenborn sagt:

    Durch die Erklärung NUR mit der Linken seien Radikalsteuern, Reichensteuern möglich, die längst selber am Fressnapf des Klassenfeindes hockt und derer Parteioberbonzen-wie Lafontaine -Millionäre und Villensammler sind, nur ihre Einkommen nicht so derb offenlegen (mussten) wie Peer Steinbrück, wird weiter geblendet und mag so manch Stimme einfangen.
    Eben Leute, die bislang nicht hinter die Kulissen blickten.

  30. Senftopf sagt:

    Die Wahlversprechen der Politiker sind so viel wert wie das Papier auf der Klorolle…

  31. Andreas Schmitz sagt:

    und es gibt zahlreiche Politiker mit Konfetti im Kopf!!!

  32. Frank Hof sagt:

    Die LINKE, sie stand immer für soziale Gerechtigkeit. Die AGENDA – Politik ( Hartz IV ) von Schröder, Rente ab 67 von Müntefering, all das wollte sie abschaffen. Man trat in die Partei ein, in der Hoffnung das der kleine Mann ein kompetentes Sprachrohr hat. Man akzeptierte einiges: Pöstchverteilung, für eigene Anliegen ist diese Partei nicht zuständig ( mit Ausnahme man war vor langer Zeit prominent, siehe CKK ), alles noch kein Problem. Jetzt soll man laut Bisky noch den Steinbrück ( in dem steckt mehr Hartz IV als in Hartz selbst ) zum Kanzler wählen. Auch mit Hartz IV hat die Partei sich schon arrangiert. Anstatt abschaffen soll jeder Bedürftige 500 EURO erhalten. Man ist aber für den Mindestlohn, ( selbst die CDU ist langsam dafür ). Ich denke hier geht das Verteilen der Pöstchen munter weiter. Früher nur innerhalb der Partei, jetzt mit Hilfe der „S“PD auf Bundesebene. Nicht nur Geld, auch Macht verdirbt bei manchen den Charakter.

  33. Ichbins sagt:

    Hoffnung, ich habe sie fahren lassen

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