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RENTENANGST

Basis drängt Lafontaine

Erstellt von Redaktion am Freitag 12. April 2013

Hört ihr das Rauschen im Blätterwald

!990 Jahre des Sturm  –  Jetzt bleiben die Jahre des Drang

Da rauschte es ja gestern ganz kräftig im Blätterwald der Republik. Und wie kann es anders sein, wiedereinmal ging es um eine eventuelle Kandidatur von Oskar Lafontaine in den deutschen Bundestag. Wie untereinander abgesprochen nahmen einige Journallisten das Thema auf und berichteten, eigentlich über Abläufe welche hier auf DL schon seit längeren beschrieben werden und als solches an und für sich abgehakt schienen.

Trotz alledem gibt es aber immer wieder neue Fenster welche sich mit dem Lesen verschiedener  Artikel öffnen. So ist schon der Titel des Bericht in der SZ sehr aufschlussreich. „Die Basis drängt Lafontaine zur Kandidatur“ lesen wir und stellen fest das „Basis“ sich über zwei Personen offenbart. Auch sind wir ziemlich sicher, dass gerade die zwei genannten Personen sehr genau wissen, dass ein Oskar wohl kaum selbstlos handelt, sondern dass mit jeder Gabe auch eine Forderung verbunden ist. Auf dieser Welt gibt es nur sehr selten etwas umsonst.

Wer Oskar haben möchte wird in diesen Fall auf CKK  als Paket mitschleppen müssen. Das wird der entscheidende Punkt bei seiner Kandidatur sein. Nur dann dürfen mit seinen Namen auch die erhofften Prozentzahlen mitgenommen werden. Das wissen sowohl Jürgen Trenz, welcher in internen Parteikreisen auch als „Abhängiger“, von Oskar, bezeichnet wird und in seiner Friedrichsthaler Truppe „angeblich für Unruhen mit verantwortlich sein soll“, als auch Dr. Andreas Neumann, wobei auffällig ist das der KV Vorsitzende von Saarlouis schon im Untergrund verschwunden scheint.

Einen schönen Hinweis auf die obskuren Patenschaften im saarländischen Parteienklüngel gibt auch die Saarbrücker-Zeitung, wie wir hoffen, vorsätzlich wieder. So beschreibt sie das Foto von Lafontaine mit „Oskar“. Es soll natürlich jeder wissen wer denn dort abgebildet ist! Das zweite Foto zeigt dagegen Claudia-Kohde-Kilsch und wird mit „Lafontaine“ benannt. Also, für alle Leser hier Klartext:  „Claudia-Kohde Lafontaine“! Herzlichen Glückwunsch sagt hier DL zur vermutlich heimlichen Hochzeit und es zeigt sich wieder einmal dass nichts so geheim gehalten werden kann, als das es eines Tages doch öffentlich wird.

Wir wünschen, und das ist wirklich ehrlich gemeint, wie immer, unser aller Oskar ein möglichst langes Leben. Auf das es ihm ermöglicht wird einen wirklich starken Harem im Berliner Bundestag sesshaft zu machen. Zur Stärkung und zum Nutzen Linker und hier vor allen der Familienpolitik!

Nur, die biologische Uhr tickt unaufhaltsam vor sich hin und so steht zu befürchten das ein eventuell im Moment gefühlter Erfolg bei den kommenden Wahlen, auf Dauer gesehen zum Sargdeckel der Partei werden wird, da die Verjüngung verschlafen wurde. Aber das scheint ehe das große Problem einer Partei zu sein, in der so ziemlich jeder nur seine auf persönlichen Erfolge aus ist.

Jetzt also fort mit Plaste und Fein,
es weht wieder Natur in das Saarland hinein.
Dem Ball folgt ein As geschlagen wie immer,
Ikone kann gehen, Idole ins Zimmer.

Basis drängt Lafontaine zur Kandidatur

Saarbrücken. Die Basis der Linken im Saarland drängt Oskar Lafontaine zu einem bundespolitischen Comeback. Bei einem Treffen der Landesspitze mit den Orts- und Kreisvorsitzenden der Partei kürzlich in Riegelsberg herrschte nach übereinstimmenden Teilnehmerberichten Einigkeit, dass der 69-Jährige Garant für ein gutes Ergebnis im Saarland sei und deshalb im September wieder für den Bundestag kandidieren solle. „Die Partei steht geschlossen hinter ihm. Wir waren alle der gleichen Meinung“, sagte der Vorsitzende der Linken in Friedrichsthal, Jürgen Trenz. Lafontaine will sich erst kurz vor der Aufstellung der Landesliste am 5. Mai entscheiden, ob er für den Bundestag kandidiert. Bei dem Treffen am Dienstag in Riegelsberg wiederholte er diese Position zum x-ten Male.

Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen

[youtube aCGRZJ03JDM]
 
 
Gefunden auf der Saarbrücker-Zeitung unter den Lafontaine Artikel
 

Die Fotos in der SZ wurden unterdessen natürlich entfernt.

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Grafikquelle    :   Lafontaine election poster, 1990

39 Kommentare zu “Basis drängt Lafontaine”

  1. Rosalie F. sagt:

    Eine „Garantin“ für ein gutes Ergebnis in Niedersachsen war Frau Wagenknecht.
    Was ist daraus geworden?

    Wenn die „Garanten“ dafür sorgen, dass die Linke aus dem BT rausfliegt, dann los Oskar. Tu es!

  2. AntiSpeichellecker sagt:

    Welche Basis?

  3. David sagt:

    … und dann geht er doch nicht. Nennt man das dann Wahlbetrug?

  4. ichgreifmirandenkopf sagt:

    „Basis drängt Lafontaine.“ 🙂

    Welche Basis drängt denn? Die paar hundert Hansel in der Linken Saar? 🙂 Die müssen aufpassen, dass sie sich beim Drängen nicht zerquetschen!
    Das klingt, als würde das ganze Saarland nur Oskar wollen, ich lach mich schlapp.
    Der Kreisgeschäftsführer der Linken im Kreis SLS muss nun nach seiner Aussage höllig aufpassen, dass man ihn nicht aus der Partei würfelt, denn er ist gegen KK. Oh wei, oh wei, ein Skandal!
    Wo ist denn Sahra?????? 🙂

  5. Saarlouiser sagt:

    Nieeeeeeeeeee wieder Lafontaine!

  6. Anonymous sagt:

    Wir sind gut gerüstet. Der 05. Mai kann kommen.

  7. Celine sagt:

    Oskar wird es tun müssen, bis er tot umfällt und er wird keinen Kronprinzen dulden .Der Maas war zu SPD Zeiten eine Lachnummer gegen ihn er hat ihn an die Wand gedrueckt wann er wollte . Landtagsfraktion maul halten hier wird gemacht was oskar sagt 🙂
    Oskar Oskar ueber alles ….

  8. Clarissa sagt:

    # 2
    Natürlich die Basis der Oskarpartei… die aus „Seilschaften“ besteht.

  9. Terminator sagt:

    „Oskar, Oskar, Oskar“, achte lieber in Deinem Alter auf Deine Gesundheit und mache Jahresurlaub in der Karibik mit wem auch immer!
    Wer glaubt dass die Linke mit ihm an der Spitze noch etwas erreichen kann, der kann den Dummpulversack über sich ausschütten.

    Es kriecht ihm nur noch eine kleine Zahl Wähler hinterher. Mit denen wird er die Geschichte nicht ändern, zu spät!

  10. Rumpelstilzchen sagt:

    Möglicherweise gehören zur Basis auch Mitarbeiter der SZ?

    Rumpelstilzchen 2013.04.12 10:03
    [ Dieser Kommentar muss von der Redaktion in der SZ freigegeben werden. ]

  11. Didi sagt:

    @ 6 Anonymus

    „Auf auf zum Kampf zu Kampf… zum Kampf sind wir geboren…“ na denn „gut gerüstet“ am 5. Mai.
    „Gut gerüstet“, um die vorgekauten Kandidaten zu wählen.
    Wie langweilig wird denn dann die Wahl? GÄHN!

  12. Hans Martin sagt:

    Klar wie Kloßbrühe, dass Jürgen Trenz sich für Oscario stark macht. Der Bürgermeister-Wahlkampf für Trenz soll die Partei ja einiges gekostet haben.

  13. Ichbins sagt:

    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/nachspiel/2064468/ dass es interessant ist, sie schon immer interessiert hat und sie Lafontaine kennt seit die 12 ist und sie bekannt ist bedeutet aber noch lange nicht, dass sie das drauf haben wird, dass sie gewählt wird, denn das reicht nicht. Die Wähler sind nicht so naiv nur weil sie mal eine klasse Tennisspielerin war und man sie kennt auch deshalb zu wählen. Schuster bleib bei Deinen Leisten oder Racket – und veröffentlich noch mehr PM, das ist Dein Metier – und wenn Du es schafft wer folgt dann nach als neue oder alte PS der Linke Saar? Okay im BT hocken von andren Parteien auch welche wo man sich fragt was war deren Refferenz. Aber nach einem Jahr schon Politikprofi? Sie weiss wie hart man arbeiten muss, denn Ihr in der Tat gr0ßes Tennis kam auch nicht nach einem Jahr, das hatte sie sich erarbeitet.

  14. KnüppelausdemSack sagt:

    Lafontaine in einer Talk-Show bei M. Illner.

    Erst hört er nur zu, wirkt merkwürdig unbeteiligt, seine schmalen Lippen grinsen dabei süffisant, den überlegenen Besserwisser signalisierend.
    Das Alphatier, das darauf wartet, zubeißen zu können. Der Taktiker, der seinen Moment wittert.

    Und dann positioniert er seinen perfiden Angriff so beiläufig, dass der nicht einmal von der Moderatorin Maybrit Illner wahrgenommen wird.

    Oskar Lafontaine sagt, und das gleich zweimal, dass Angela Merkel die Kurtisane der Reichen sei.
    Angela Merkel, die Kurtisane der Reichen?

    Was für eine unverschämte Äußerung. Sexistisch, herabwürdigend, abwertend, und das ausgerechnet aus dem Mund eines Politikers, dem es seit fast 20 Jahren nicht gelungen ist, die Vorwürfe seiner Nähe zum saarländischen Rotlichtmilieu vollends zu entkräften.

    Pfui, Herr Lafontaine.

    http://www.welt.de/debatte/article114279816/Merkel-eine-Kurtisane-Pfui-Herr-Lafontaine.html

    So einer Type soll ich meine Stimme geben?

  15. Anonymous sagt:

    Wie wäre es mit einer Umfrage bei den BürgerINNEN? Dieser unstete alte Mann ist doch bei der überwiegenden Bevölkerung unten durch! 🙂

  16. amore mio sagt:

    Sie würde es aber gerne tun. Welch eine Begründung für eine Kandidatur, Frau Kohde-Kilsch. Erinnert an Johannes Rau, der auch so gerne noch mal Bundespräsident geworden wäre oder Frau Simonis, die beleidigt fragte: und was wird jetzt aus mir?
    ICH ICH ICH, das ist alles, was diese Politikerkaste kennt und will und das dumme Wahlvolk soll springen.
    Die Kohde-Kilsch will nun wirklich keiner, bei ihrer mangelnden Politik-Erfahrung. Interessant ist aber, dass sich doch tatsächlich jetzt welche für Ploetz und Lutze stark machen. Haben da welche Angst, eigenen Einfluss zu verlieren oder gehts gar um mehr?
    Und wer in der Runde mit den Vorsitzenden und Lafo ist alles umgekippt?

  17. Ichbins sagt:

    die Frau lässt sich verheizen – sie hat zu wenig Erfahrung und das ist weder ein Zuckerschlecken noch ein Spielplatz, denn es geht um den Bürger, dass dieser wieder in Regierungen vertrauen kann. Auf dem Court war sie ein Ass, auch da kam Gegenwind dem sie teilweise gut standhielt. Das hier ist aber ein ganz andres Tapet, das schon andere verschlissen hat, das hier ist kein Platz für probieren wir es mal wird schon klappen? Wenn das in die Buxe geht, dann ist der Wähler erst recht vergällt. Deutschland hat riesen Probleme die müssen angepackt werden, dringendst, aber es muss glaubwürdiges dabei herrauskommen. Jemand mit Biss und Erfahrung und bei aller Liebe, einen Crashkursus machen??? Er ist ja Mentor, aber er ist nicht unsterblich, ist er nicht, wenn der ausfällt was macht sie dann – wer coacht sie? Jetzt und dann, mann! Das mit der jungen Partei ist abgenudelt, der Bürger mag auch nicht immer nur Profis an den Spitzen sehn. Aber hier wird wieder gepusht und vorgekaut. Kontraproduktiv und am Schluß bleibt sie auf der Strecke. Symphatisch isse ja, aber es reicht nicht.

  18. Rosalie F. sagt:

    Die Frau lässt sich nicht mehr verheizen nach dem Fiasko mit ihrem lieben Stiefvater.

    Die will Money, Money, Money.

    Wer sie coacht, ist sekundär.
    Hauptsache das Bankkonto ist prall gefüllt…

    http://www.demokratisch-links.de/weiser-sport-in-roter-linke

  19. Mammamia sagt:

    Der „Kaiser“ kehrt zurück.

  20. Michael sagt:

    Mit O.L. wird DIE LINKE. an keiner Regierung beteiligt werden, d.h. im Endeffekt ist eine Stimme für DIE LINKE. eine Stimme, die Rot-Grün fehlt – zugunsten der CDU.

  21. Michael sagt:

    und nun möge mir mal bitte einer erklären wo KK was gelernt hat…

  22. Opa Fielmann sagt:

    Lafontaine argumentierte in Riegelsberg dem Vernehmen nach mit der Bekanntheit der früheren Wimbledon-Siegerin, die der Partei bei der Bundestagswahl nutzen werde.

    Lächerliche Argumentation von Lafontaine !

  23. Leopold sagt:

    Dieses Land braucht Macher und keine Schreihälse.
    Einen Lafontaine braucht kein Mensch. Meinetwegen kann der Trend der Linken soweit nach unten gehen, bis sie wieder an der 5%-Hürde kratzen.

  24. Elze Knörz sagt:

    Sie dürften durchaus auch die 5% Linie kreuzen.
    Ich glaube, das würde kaum jemanden stören,
    außer die Gottesanbeterin aus Altenwald.

  25. AlternativerLinker sagt:

    # 22
    Der Bekanntheitsgrad von Steffi Graf würde der Partei nutzen!

  26. frans wagenseil sagt:

    @22

    … und was würde das der bringen?
    Nix !

  27. Ella Klein sagt:

    Kohde-Kilsch auf Listenplatz 2 – das ist inakzeptabel und nicht tolerierbar!

  28. Höxter sagt:

    # 17

    Kohde-Kilsch habe ich noch nie sympathisch gefunden.

    Totale Selbstüberschätzung der Dame.

  29. Bertolli sagt:

    Selbsternannte Weltverbesserer, die ständig mit Pflastersteinen zum Weltverbessern aufrufen, sind keine Weltverbesserer, sondern Narzissten. Die Welt mit Linksherrschaft wird auch nicht anders sein als zu Stalins oder Honeckers Zeiten: Ausgrenzung, Bevormundung, Beleidigungen. Gleichmacherei oder alle Menschen seien gleich-das gilt nur für das linke Fußvolk untereinander.
    Die Links-Elite wird ihre Position mit der Linksmasse nie teilen!

  30. Oliver Kleis sagt:

    @ 20: Sorry, aber Rot-Grün ist um gar nichtgs besser als Schwarz-Gelb!!! Zur Erinnerung: H4 ist von Rot-G., Afghanistan-Einsatz ist von Rot-G., Bosnien-Einsatz etc….
    Abgesehen davon kommt eh wieder ne Große Koalition, weil die FDP ihre 15 % nicht halten kann und mit O. L. die SPD in Berlin nix macht – wie auch nicht in SB…

    Fazit: Der Verlierer der nächsten Bundestagswahl ist auf jeden Fall der Wähler

  31. Dalida sagt:

    # 13
    In dem Tennis-Zirkus war Claudia Kohde-Kilsch mit Abstand die unsympathischte deutsche Tennisspielerin.

  32. Sandra Lauer sagt:

    Wie verzweifelt muss man im Westen sein, um immer noch diesem alternden Selbstdarsteller hinterherzulaufen?

  33. Oliver Kleis sagt:

    @22: O. L. glaubt halt an Bekanntheitswerte. Schließlich war das auch der Grund warum Linsler Landesvorsitzender geworden ist. Egal wie hohl und unfähig jemand ist, Hauptsache er ist bekannt. Wie wärs mit Sladko oder Daniel Kübelböck? Das ein- oder andere Formel 1 – Boxenluder hat bestimmt auch Ambitionen. Oder was ist mit der Katze? Hauptsache bekannt und einfältig genug sich vor den Karren spannen zu lassen….

  34. exlinker sagt:

    achja
    sogar im partnerlook . wie adrett – die eine „frisur“ hält ja jeden shitstorm aus . lol
    http://www.facebook.com/photo.php?fbid=338027999633445&set=a.338027639633481.1073741834.172209142881999&type=1&permPage=1

    sicher is sicher wird sich da einer sagen…
    falls die engagierten Sympathieträger doch nicht durchkommen muss schon vorgebaut werden
    man erinnert sich an 2011 – als die gute frau H. nicht mehr im LAndesvorstand war und
    zeitgleich die neuen bilderpaarungen mit den ehemaligen Parteifreunden
    auftauchten.
    hauptsache nachhr im Büro ne Job geangelt sag ich immer.
    und dann endlich mal ne geregelte arbeit haben und neue turnschuhe
    und noch ne hose und endlich mal ein neueS AUTO

    wenn nur die Wahl schom rum wär
    lol

  35. frans wagenseil sagt:

    @ 33

    Wenn das so ist, müsste die Linke umgehend einen Arbeitskreis einsetzen, der die Einsatzmöglichkeiten von Biene Maja
    untersucht.
    Biene Maja hat einen Bekanntheitsgrad von weit über 100%, ein Wert von dem CKK nicht einmal träumt und nur zu einem
    Bruchteil erreicht.
    Sie -Biene Maja- wäre die ideale Nachfolgerin für Riexi, Kipping oder Gysi.
    Und auf alle Parteiveranstaltungen -auch im Saarland- singt dann Karel Gott das Biene-Maja-Lied.

    Als Nachfolger für OLAF käme möglicherweise Donald in Frage, allen anderen im Lande fehlt es an der Qualifikation.

  36. exlinker sagt:

    ich würde dolly buster mal vorschlagen
    die is auch blond
    die kann einiges schlucken und
    die sieht auch besser aus und die kennt auch jeder mann
    die war schon im dschungelcamp und
    das würde die wahlbeteiligung schlagartig erhöhen und wer weiß was da sonst noch hochkommt
    dolly dolly dolly !!!

  37. Anonymous sagt:

    So sieht es jetzt aus:

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/Linke-Saarland-Widerstand-Claudia-Kohde-Kilsch-Oskar-Lafontaine-Parteibasis;art27856,4739295#.UWqTkUq2K8M

    Ursprungs-Foto liegt Kommentator vor 🙂

  38. exlinker sagt:

    sorry leute
    dolly hat grad abgesagt
    ihr ist das zu schmutzig und sie will auch nicht so gegängelt werden
    das es gut bezahlt wird macht sie ja gerade erst zu einer edelh…

    sie denkt aber noch über ein comeback im filmgeschäft nach

    ein versuch war’s wert

  39. Lupo sagt:

    Es ist geradezu absurd, wie bestimmte Politiker es schaffen, die Mitglieder einer Partei zur Hammelherde geklonter Selbstbildnisse umzuwandeln.

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