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Aus für Linke Saar Chefin?

Erstellt von Redaktion am Samstag 21. Oktober 2017

Mitglied beantragt Partei-Ausschluss von Linken-Chefin

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Im Laufe der Zeit habe sich nach und nach immer mehr gezeigt, dass Schramm nur für gewisse Leute ein offenes Ohr habe und  ihr die Interessen der Basis völlig schnuppe sind.  So gibt es auch großen Ärger darüber, dass Schramm den Landesschriftführer völlig frei schalten und walten lassen hat.  Kinder sollen vor ihrem Haus schon das Lied vom Nikolaus angestimmt haben. “ Nikolaus komm in unser Haus, pack deine große Tasche aus“.  DL / Red. – IE

Von Daniel Kirch

Saarbrücken. (kir) Die Schiedskommission der saarländischen Linken wird sich in den nächsten Wochen mit dem Antrag auf Partei-Ausschluss der Landesvorsitzenden Astrid Schramm beschäftigen. Der Vorsitzende der Schiedskommission, Nikolaus Staut, bestätigte der SZ, dass der Antrag noch vor dem Landesparteitag am 25. November verhandelt werden soll.

Der Antrag stammt vom stellvertretenden Vorsitzenden des Ortsverbands Neunkirchen, Jürgen Schöndorf. Der 73-Jährige wirft Schramm vor, mit Landesschriftführer Adolf Loch „gekungelt“ zu haben und ihrer Verantwortung als Landesvorsitzender nicht gerecht zu werden.

Quelle    :    Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen

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Grafikquelle    :    dieLinke Stadtratsfraktion Saarbrücken 05.02.2010; Birgit Huonker, Andreas Neumann, Astrid Schramm

 

9 Kommentare zu “Aus für Linke Saar Chefin?”

  1. Bellhund sagt:

    Zitat: „Ich arbeite mit jedem, aber ich kungele grundsätzlich mit niemandem“, sagte sie.

    Als meine Mumie davon hörte, ist sie umgefallen und war mausetot 😐

  2. La Vendetta sagt:

    Als ich in meiner Büchersammlung und der Bundessatzung der Linkspartei nach dem Parteiausschlussgrund „kungeln“ suchte; da ist das ganze Regal umgefallen

  3. Engelstrompete sagt:

    #2
    Bei einem ExMitglied (aus Wallerfangen) genügte u.a. auch ein Vergleich in einer Rundmail und die Weiterleitung an die Bild-Zeitung sowie nicht erwiesene Behauptungen. Ein anderes Mitglied wurde wegen „unsolidarischem Verhalten“ gegenüber anderen Parteimitgliedern ausgeschlossen.

  4. De Erwin sagt:

    # 1 Zitat: „Ich arbeite mit jedem, aber ich kungele grundsätzlich mit niemandem“, sagte sie.

    Umgekehrt wird ein Schuh draus.

  5. Waldschrat sagt:

    Ich arbeite mit jedem, »besonders gerne mit einem, der mich DreXXXXXXXXX und alte FoXXX genannt hat« ;-

  6. Karin Kiefer sagt:

    #5 – Sei doch nicht so kleinlich 😉 Die Frau kann halt vergeben und verzeihen, sogar ihre gottesfürchtige Freundin sieht das nicht so eng und geht für den Ritter für Wahrheit und Gerechtigkeit durch’s Feuer.

    Die LINKE hatte doch Brillenputztücher als Wahlkampf-Giveaways…vielleicht sollte man mal ne Runde spendieren 🙂

  7. Die Wahrheit sagt:

    Als bei der Wahlparty zur Bundestagswahl in der ATSV-Halle das gute Abschneiden der Linken bekannt gegeben wurde, orderte Schramm alkoholische Getränke und verkündete: Ich besauf` mich jetzt. Dass sie die eigentliche Drahtzieherin ist hinter Intrigen, Wahlanfechtung und Verfahren gegen Lutze ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Jetzt müsste man es nur noch stichhaltig beweisen können.
    Es sei denn, das nicht Erfüllen eigener Versprechen und vorgeblicher Ansprüche („Ich eine die Partei“) und das Betreiben des genauen Gegenteils würde bereits als Ausschlussgrund ausreichen.

  8. Piratenköpfchen sagt:

    Schrammel spricht mit gespaltener Zunge.

  9. Ludwig sagt:

    Die ehemalige MdL (links auf dem Bild) hätte auch ein Ausschlussverfahren „verdient“.

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