DEMOKRATISCH – LINKS

                      KRITISCHE INTERNET-ZEITUNG

RENTENANGST

Aus der Saar Provinz

Erstellt von Redaktion am Montag 21. März 2011

Die Partei Die LINKE in Malstatt ist am Ende ?

Eine interessante Story aus dem Saarland welche auf die Qualitäten getätigter Politik des Landesverband der DIE LINKE hinweist. IE

Die Partei Die LINKE in Malstatt ist politisch und organisatorisch am Ende. So hat dieser OV den größten Mitgliederaustritt im saarländischen Parteiverband der LINKEN zu verzeichnen, was auch kein Wunder ist. Seit mehr als drei Jahren besteht dort nämlich die Arbeitspraxis des amtierenden Vorsitzenden Thomas Schaumburgers in Nichtstun, Intrigen, Mobbing, Diffamierung und „groß den Mund aufreißen“ über die Andern. Und so können denn der dominierende Vorstandsvorsitzende mit seinen Helfern an der Spitz Axel Hermann, Heike Hochreiter und Walter Reichelt voller Stolz auf die geleistete Vorstandsarbeit des letzten Jahres zurückblicken!

Diesen jämmerlichen Zustand des Ortsverbandes will der informierte Landesvorstand der Partei ebenso beibehalten wie gewisse satzungswütige Kreisvorstandsmitglieder der Partei in Saarbrücken, zumal der Mehrheitsbeschaffer und Stadtrat Thomas Schaumburger diese Genossen immer mehr mit sich verlinkt. Die Abhängigkeiten des Landesvorsitzenden Rolf Linsler von diesem fähigen Genossen pfeifen schon die Spatzen von den Dächern und auch der Bundestagsabgeordnete Thomas Lutze scheint sich ebenfalls in den Intrigen dieses glatten Parlamentariers verfangen zu haben. „Wie läuft das so mit dem seit dem 1. Oktober 2010 unter der Hand implementierten Büro der Linken in Malstatt, das eigentlich doch ein zugegebenermaßen rein privatrechtliches „Bürgerbüro“ ist?“, darf offen gefragt werden. Und die Parteigrößen lassen sich dort der Reihe nach ablichten. Rolf, Astrid, Lothar usw… sind zu bewundern. (Siehe auch Saar-Linke-Prominenz!) Vor dem Skandal um dieses Büro (unter anderem) hat das sich korrekt verhaltende bisherige Vorstandsmitglied Esther Didier ihr Vorstandsamt geschmissen.

Quelle: Die Rote Saar >>>>> weiterlesen

—————————————————————————————-

Grafiquelle  :  Die katholische Pfarrkirche St. Josef in Saarbrücken-Malstatt

8 Kommentare zu “Aus der Saar Provinz”

  1. Kallenborn Gilbert sagt:

    Was heisst der MdB Thomas Lutze“… scheint sich verfangen zuhaben???“

    Schaumburger ist Lutze-Yes-Man zu 100 % und Lutze war es,der alle seine Hebel,auch finanzielle,in Bewegung setzte um auch in Malstatt/Saarbrücken,dies Lutze-Büro zu eröffnen,Abhängige anzustellen und seinem Eurojoch wie ein Gutsherr;
    sein Stasi-Trainiertes Bein in der Türe zu haben.
    Politik? Politik findet nicht statt.
    Lutze beschäfigt mit Steuerzahlergeldern:

    1.In Berlin :den Sebastian Meskes, Büroleiter -Mitglied der Bundesschiedskommission!

    Den lehne ich -erfolgreich-jedes mal wegen Befangenheit ab.Er hat sich auch schon selbst für befangen erklärt.
    Auf die Begründung warte ich heute noch.
    Ich kriege sie auch eines Tages,weil ich zäh bin,Arbeiterkind.

    2. In der Schiedskommission Saar- den Jungstalinisten Sebastian Beining für 400 Euro.Billiger Genosse,relativ.

    Lutze himself: in Amtshäufung Landesgeschäftsführer und MdB Linke Saar.Einkommen : 10.000 Euro pro Monat langen nicht,es sit mehr.

    Die Genossen in Malstatt haben den Kellner mit dem Koch verwechselt: hier kocht Lutze,nicht Schaumburger,der hat nichts zu sagen.
    Ich würde nicht für den Sohn eines Stasi-Spitzels (Thomas Lutze) arbeiten,dessen Vater die Bürgerrechtler der DDR verfolgte; ganze
    Familien in der ex-DDR ruiniert hat,mit seinen Stasi-Meldeberichten.
    Zeit für Neuwahlen,weg mit Lutze und seiner Seilschaft.Dann gehts auch den Genossen in Malstatt besser.

  2. Ex-Saarländer sagt:

    Kallenborn macht sich wieder Luft, zum wievielten Mal ?

    Diese Stalinisten-Leier mit Thomas L. nervt einfach nur noch; Ich kann auch nichts dafür, dass mein Väterchen auf den Österreicher reingefallen ist.

    Ich stelle mir immer wieder die Frage:

    Wann endlich beschäftigt sich Kallenborn mit Linsler?

    Seit Linsler an der Spitze der Linkspartei ist, haben zwei
    Landesschatzmeister das Handtuch geworfen, einer wurde sogar für seine ehrenamtl. Tätigkeit fürstlich entlohnt.
    Der andere war nicht in der Lage, korrekte Quittungen auszustellen u.v.m.
    Verschwundene Unterlagen unter d. ehem. LGführerin Döring,
    das muss sich man sich mal intensiv durch das Köpfchen gehen lassen: auf Döring’s PC zuhause (in Ottweiler) waren Mitglieder- und Beitragszahlerdaten!!!!
    Eine ordnungsgemäße Übergabe d. empfindlichen Mitgliederdaten hat es angeblich nicht gegeben

    nächste Frage:
    Warum lassen sich das die Mitglieder eigentlich gefallen, dass Döring noch immer Zugriff auf Mitglieder- und Bankdaten hat?

    Was haben Linsler und Bierbaum diesbezüglich unternommen?

  3. Wenke sagt:

    @2
    Soll jetzt weniger auf T.L (Stasipapa) und stattdessen auf Linsler (Stalinismus wg Satzung) geschossen werden? Ja das größte Problem ist Linsler. Oskars Fehler war es, Rolf Linsler als Parteichef an der Saar zu installieren, das weiß Oskar heute auch.
    Es geht hier aber nicht um die Personen, die könnte man ja abwählen und für Mehrheiten dafür kämpfen. z. B. Antrag, an Landesauschuss, Parteitag, Mitgliederversammlung. Das macht man nicht. Weil man Mehrheiten nicht bekommt, oder weil man andere Ziele hat?

  4. REWE sagt:

    Nun, nach der Wende hat es 1990 viele aus dem Osten in den Westen gespült, dagegen ist vom Grundsatz nichts einzuwenden.
    Aber wenn da einer aus der ziemlich äußersten Ecke im Osten sein Glück im Westen sucht und seine Zelte im äußersten Westen aufschlägt, und dort handstreichartig das Büro der PDS mit ihren 60 Saar-Mitgliedern übernimmt, ist dies sicher kein normaler Vorgang und sollte die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit wecken.
    Jeder sollte ich zu einem solchen Verhalten sein eigenes Urteil bilden.
    Seit TL 2009 in den Bundestag eingezogen ist, sät er an der Saar nur Zwietracht, Unfrieden und spaltet die Partei.
    Überall hat er Marionetten installiert, die ihm für einen 400€-Job dankbar sind und fast jegliche Schweinerei für ihn erledigen.
    Die Verhältnisse im OV Saarbrücken-Malstatt wurden hier schon ausgiebig erörtert. Im Kreisverband Neunkirchen laufen die gleichen Spielchen ab.
    Da gibt es das eingeführte Bürgerbüro am Hüttenberg, das von dem ehemaligen MdB Volker Schneider betrieben wurde und heute von verschiedenen MdL’s finanziert wird.
    Zusätzlich hat TL in 2km Entfernung am Steinwald ein eigenes Bürgerbüro eröffnet. Man sagt sich, dass die Kreisgeschäftsführerin A. Künzer seiner Vermieterin ist. Diese wird dort auch als Mitarbeiterin geführt und entsprechend alimentiert.
    Jeder sollte sich einmal informieren, welche Rolle und mit welchen Folgen diese Frau in den letzten 4 – 6 Jahren im Kreisverband Neunkirchen gespielt hat und wer dabei die Fäden in der Hand hatte.

  5. HaraldNiewtor sagt:

    Linslers und Spaniols Übertritte sorgen seit 2007 für tiefe Grabenkämpfe.
    Linsler billigt seit seinem Amtsantritt, dass Spaniol in ihrem Kreisverband keine Kassenprüfung durchführen lässt.
    Das zweite neue Traumpaar???

  6. Gilbert Kallenborn sagt:

    Good-Bye Lenin ist ein Film, Good-Bye Lutze ist ein Fakt.

    Thomas Lutze,
    wie die Made im Speck der DDR als privilegierter Sohn eines hauptamtlichen Stasi-Demokratenverfolgers aufgewachsen und ausgebildet, hat gegen mich die Stasi-Methoden der Erpressung wegen Wahlanfechtung angewendet, hat nach Feststellung des Landgericht Saarbrücken eindeutig RECHTSWIDRIG gehandelt, kein anderer MdB der BRD erhielt so ein Prädikat i.d.Linken !!!

    Und sein Weg aus Elsterwerda oder aus Leipzig, wo der Stasi – Papa in der Abt.XX Regimegegner verfolgte, bis direkt zur Betreuung des DDR-Top Spiones “TOPAS” in der JVA Saarbrücken bzw. JVA-Aussenstelle Saarlouis (Freigänger) alias Rupp, der nach Walter Guillaume der gefährlichste DDR-Spion gegen den demokratischen Westen war, ein bezahlter Verräter von NATO-Geheimnissen, ist meiner Meinung nach kein Unfall, sondern von Anfang an gesteuert gewesen.
    Er hatte hier niemand im Saarland (ausser TOPAS! – im Auftrag vom Stasi-Papa betreut???) und hat bisher gut den politischen Maulwurf der ex-DDR / SED/Stasi abgegeben, nicht nur nach meiner Ansicht,so denkt jetzt DIE MEHRHEIT DER SAARLINKEN!!! Es half Lutze auch nichts, die 20 Jahre jüngere Saarländerin, Tochter des Josef Rodack, zu ehelichen, mit großem Pomp:
    Hochzeitsfeier im Beisein von Lafontaine – Lafontaine selber gab gestern am 12.11.2011 beim Landesparteitag Die Linke Saar Lutze “zum Abschuss frei” – er wies Lutze an, nicht mehr als Landesgeschäftsführer zu kandidieren. Dafür dann aber dürfe er ja eventuell den stellv. Landesvorstand machen.

    Lutze – scheinbar schlecht ausgebildet in den Methoden der Zersetzung, so die Zersetzung eine Nummer größer ist – tappte amtsgeil in die Falle des Strategen Lafontaine, der m.E. genug davon hatte, daß Lutze hier den Stalinismus durch die Hintertüre – markantes Bartsch-Zitat, ich mag es sehr! – personifiziert und auch noch nachweisbar macht.

    Ergebnis:

    THOMAS LUTZE VERLOR GESTERN AM 12.11.2011 SÄMTLICHE PARTEIÄMTER IN DER LINKEN SAAR !

    Er ist kein Landesgeschäftsführer mehr, es wählten die verbitterten Saarländer lieber den Genossen Sigurd Gilcher, alter SPD-Mann (m.E.über 30 Jahre SPD) und Satzungsexperte – Gilcher rechne ich hoch an, daß er vor den Maulkobbeschlüssen am 14.11.2010 in Neunkirchen ,LPT, dagegen sprach – “Ich lasse mich nicht verbiegen”

    Seit dem 12.11.2011 ist Lutze politisch tot.

    Er versuchte es dann noch mit stellvertretender Landesvorsitzenden – und verlor in einer Kampfabstimmung gegen den evangelischen Mann Gottes, Pfarrer also… – und merke: DAS war die Basis der Regimegegner in der DDR!!!! – Genossen Gerstner -und verlor.

    Es bleibt ihm nur noch das MdB-Amt und da kann er dann als “Verkehrsbeauftragter für Verkehr, Schwerpunkt Zugverkehr” die Eisenbahn von Saarbrücken nach Saarlouis betrachten oder die Transsibirische,Nordkorea wäre auch gut, wo er den Büttel für den Diktator Kim abgab, dabei hat Lutze weniger Ahnung vom Zugverkehr wie Bonner, denn der ist seit der Jugend bei der Bahn, Lutze kennt schwerlich den Unterschied zwischen einer E-Lok und der guten alten Steinkohle-Lok.

    Von den Dieselmaschinen nicht zu reden, da gabs gute in der DDR -nur wurden die fast alle vom großen russischen Bruder abgegegriffen; d.h. der DDR-Arbeiter schuftete für Andere, für Stalinisten, und die Produkte seiner Arbeit wurden ihm quasi gestohlen.

    Was für ein Tag, Oskar kommt mit seiner Geliebten (siehe meine Mail in Sachen Bartsch BEVOR es ALLE erfuhren ) – willkommen im Saarland, Sarah, bleib du hier, auf daß Oskar nicht gen Berlin pilgere!!! Das Saarland ist schön !

    Gilbert erhält Redeverbot von Bierbaum (encore une fois…) – und Lutze ist politisch tot, auch sein MdB Amt hat Zerfallsdatum erhalten.

    Pikant : Er hat den (-ex) MdB Volker Schneider per EMail “kleines Denunzianten-Arschloch” genannt.

    Und Schneider legte das als Flugblatt auf, Kopie schicke ich an DL.

    Aufgewachsen in einem Denunzianten-Produzierstaat, der DDR, als Sohn eines Hauptverwerters von Denunzianten, dem MfS, der Stasi, schimpft MdB Lutze den ex-MdB Die Linke Saar Volker Schneider: “Kleines Denunzianten Aschloch..,”

    Lutze erhält dafür 15.000 Euro. Aus Steuergeldern.

    Der Einkauf seiner Abhängigen, auch des Stefan Meskes in der Bundesschiedskommission – zuvor im 400 Euro-. Job für Lutze das LSK-Mitglied Saar Sebastian Beining -ist tatsächlich prüfenswert.

    REWE möge noch mehr Fakten liefern.

  7. Waldschrat sagt:

    Eine MdL hat auch überall ihre Leute installiert, und vermutlich zahlt sie keine 400 €.
    Um ihre „Machenschaften“ abzusichern, macht sie das, was sie am besten kann: sie karrte Delegierte bei, so die Buschtrommeln.

    Thomas Lutze hatte nur ein Amt inne, nämlich das des Landesgeschäftsführers. Verloren hat Thomas dieses Amt und nicht alle Ämter.

    Gilbert Kallenborn: Bleib bei der Wahrheit, sonst bist Du nicht besser als Linsler und die anderen Politgaukler an der Saar.

  8. GillaSchillo sagt:

    Gilbert Kallenborn
    Ich muss Dir wiederum widersprechen, was den Satzungexperten betrifft.

    Lt. Protokoll des 3. Landesparteitages ist S. Gilcher Mitglied der Wahlkommission.

    Wahlordnung:
    Wer selbst für ein zu wählendes Parteiamt oder Mandat kandiert, kann nicht der Wahlkommission angehören.
    Nimmt ein Mitglied der Wahlkommission eine Kandidatur an, scheidet er unmittelbar aus der Wahlkommission aus.

    Korrekterweise ist Gilcher während des Wahlganges „Wahl Landesgeschäfsführer“ aus der Wahlkommission ausgeschieden. Danach hat er aber wieder seine Aufgaben i.d. Wahlkommission wahrgenommen. Das allerdings ist nicht korrekt.

Kommentar schreiben

XHTML: Sie können diese Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>