Linken spielen zum Tanz
Erstellt von Redaktion am Donnerstag 25. April 2013
An der Saar beginnt der Tanz der linken Mäuse
Oh,ha, jetzt geht es los. Nachdem sich Oskar offiziell aus der Bundespolitik verabschiedet hat, begeben sich jetzt die bislang Dritt- und Viertklässler in Startpositionen auf lukrative Posten. So möchte unter anderen auch der ehemalige SPD Schnitzler in die Fußstapfen seines übermächtigen Vorgängers treten und bescheinigt laut SZ schon einmal allen anderen Mitbewerber auf einen Platz im Bundestag, ihre bisherige Untauglichkeit. So lesen wir: „„Ich sehe die großen wichtigen politischen Themen durch die bisherigen Kandidaten nicht vertreten“, sagte der 65-Jährige der SZ mit Verweis auf Innen-, Haushalts- und Europapolitik.
Ist ihm diese Erkenntnis wohl auf der Lutze Gedächtnis – Bötchen fahrt gekommen, oder wurde sie ihm dort sogar vorsätzlich eingeflüstert? Von Mamma Hu vielleicht? Echt linker Stil, erst für lau saufen um anschließend den Gastgeber madig zu machen. Dabei ist Schnitzler nicht nur als Parteiwanderer bekannt geworden, sondern geriet auch sonst durch einige Ausflüge bei Vielen nicht in Vergessenheit. So erinnern wir hier einmal an die heftige Auseinandersetzung als ehemaliger Landtagsabgeordneter mit Jessica Zeyer welche darin gipfelte das Frau Zeyer die Partei die Linke verließ?
Nicht zu vergessen die Klage von etlichen Genossen wie auch im Fall Zeyer, welche sich durch Schnitzler im Verbund mit Rolf Linsler gemobbt fühlten. Sogar einen Bewerber-Test für Mandate kündigte Oskar aufgrund der seinerzeit aufkommenden Unruhen an. Auch DL berichtete darüber im Artikel: „Linker Saar Bewerbertest“. Aber wie schon gesagt: Die Katze ist scheinbar bereits aus dem Haus, die Tür noch nicht geschlossen und schon starten die Mäuse ihren Tanz auf den Tisch.
Der große Run, das Hauen und Stechen, um einen Platz an den Futtertrögen des Staates, welches früher oder später zu erwarten war, hat also zeitig begonnen und wir dürfen uns auf weitere interessante Auseinandersetzungen in der Partei der sozialen Gerechtigkeit freuen. Wir werden nach Beendigung der Kämpfe zwar nicht über die Befähigung der einzelnen Bewerber urteilen können, darüber wird am wenigsten zu lesen und hören sein, sonder sehen, wer denn nun über die stärksten Ellbogen verfügt.
Hierzu finden wir dann auch eine dazu passende Glosse von Pia Rolfs in der sie die Feststellung trifft, dass die Menschheit nicht gerade als friedlich gilt. Sie schreibt über die Gesten der geballten Fäuste und wir sind ziemlich sicher, dass sie bereits einmal an einen Parteitag der LINKEN, natürlich als Gast, wir wollen ja niemanden beleidigen, teilgenommen hat.
Leider gab Sie keine Deutung über das Heben der geballten linken Faust in die Luft, über den Kopf hinaus. Das ist vielleicht vergessen worden und wir glauben dass auch der erwähnte US-Psychologe bei seinen Forschungen nicht bis in die Steinzeit der Menschheit zurückgegangen ist. Als erfahrener Kenner der Linken „Tiefenpsychologie für Gestik und Gehabe“, hier der Versuch einer Kurzerklärung. Die erhobene linke Faust hoch über den Kopf hinaus soll wohl dem linken Gott anzeigen: Siehe, ich habe hier mein Gehirn in der Faust welches ich Dir schenke. Ich habe es in dieser Partei ehe nie gebraucht (auch nicht dürfen). Bitte nimm meine Gabe an.
Das würde dann ja auch den Schlusssatz der Pia Rolfs bestätigen welche schreibt: „Denn Denkvorgänge erfordern bekanntlich kleine graue Zellen.“ Diese befinden sich aber bekanntlich im Kopf und das ausschließlich.
Mit geballten Fäusten
Von Pia Rolfs
Die Menschheit gilt nicht gerade als friedlich. Doch das könnte an einem Missverständnis liegen. So wird die geballte Faust stets als Zeichen von Angriffslust gesehen. Sie dient aber manchmal vielleicht nur der Steigerung der Gedächtnisleistung. Wie US-Psychologen der Universität von Montclair herausfanden, hilft nämlich das Ballen der rechten Faust beim Vokabellernen. Wer die linke Faust ballt, kann dagegen das Gelernte besser abrufen.
Quelle: S-Z >>>>> weiterlesen
Auch Schnitzler jetzt im Rennen um
Linken-Spitzenkandidatur
Bislang haben die Bundestagsabgeordneten Thomas Lutze und Yvonne Ploetz sowie die Pressesprecherin der Linksfraktion im Landtag, Claudia Kohde-Kilsch, ihr Interesse angemeldet. Ex-Sozialdemokrat Schnitzler sagte, er sehe sich in inhaltlicher Kontinuität zu Lafontaine. Kohde-Kilsch führt derzeit nach eigenen Worten noch Gespräche, ob sie für Platz eins oder Platz zwei kandidiert. Nach den derzeitigen Umfragewerten dürfte bei der Wahl im September nur der erste Platz der Landesliste Erfolg versprechen.
Quelle: Saarbrücker – Zeitung >>>>> weiterlesen
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Grafikquelle :
Donnerstag 25. April 2013 um 11:49
Auch Hans-Kurt Hill hat seinen Hut in den Ring geworfen. Als bekannt wurde, dass er sich nun für Kommunalpolitik(er) einsetzen will, hatten doch einige hier im Forum schon so einen Riecher, dass sich hier jemand mit möglichen Hintergedanken wieder ins Spiel bringen will.
Schnitzler? Wollte der nicht eine Veranstaltung für CKK, Ploetz und Lutze machen, um die Kandidaten vorzustellen? Dann kann er sich jetzt ja dazusetzen.
Dass Huonker mit seiner Kandidatur zu tun haben könnte, ist eigentlich nicht anzunehmen, Schnitzler und Mama Hu mögen sich nicht. Oder ist das Schnee von gestern und haben sich da zwei verbrüdert im gemeinsamen Kampf gegen CKK? Schnitzler und Huonker dürften CKK beide als Konkurrenz ansehen.
Aber da werden noch andere Kandidaten in den nächsten Tagen auftauchen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Donnerstag 25. April 2013 um 13:00
Bei Menschen mit einem Rückgrat wie ein Gummibärchen ist eine Verbrüderung nicht abwegig (der Feind meines Feindes…)
Schnitzler wollte 2011 Kreisvorsitzender werden.
Donnerstag 25. April 2013 um 13:18
Hans-Kurt-Hill? Hans-Kurt-No-Cojones -Hill?
Der MdB Hans Kurt Hill wurde mitten im Wahlkampf und mitten in der Blütezeit der Linken Saar
(„…sie tanzte nur einen Sommer..“ ) vom Lafontaine-Zwillingsbruder Hans Lafontaine, Rechtsanwalt, DER V-MANN TÄTIGKEIT GEGEN DIE LINKE SAAR FÜR DEN VERFASSUNBGSSCHUTZ
bezichtigt, und das öffentlich in der „Saarbrücker Zeitung“ sowie anderen Medien.
Die Sache kostete die´Linken etliche % Stimmen, denn wer wählt schon eine Partei, wo die eigenen MdBs in Wahrheit für den Verfassungsschutz die Genossen und die Partei ausspionieren?
Das besondere – es gab wegen parteischädigenden Verhaltens niemals ein Schiedsverfahren gegen Hans Lafontaine und-am auffallendesten-Hans Kurt Hill hat auch nie eines-gegen Lafontaine-angestrengt, oder ein Gerichtsverfahren etwa Klage auf Unterlassung um seine zerstörte Ehre und linke Laufbahn zu verteidigen. das Hans-Kurt-Hill.
Bei der Dimension des eigenen Amtes und des totalen,brutalen Angriffes dagegen, hätte wohl jeder Unschuldige, oder einfach MANN, hier ohne zu Zögern den Rechtsweg beschritten, sich verteidigt. Laut Lafo wird ja für jeden Furz sonst geprozesshanselt.
Aber wer nichtmal „Matz“ (= Kerl, saarländisch) ist, sich SELBER zu verteidigen, wie will der dann für ANDERE im Bundestag streiten??? Er will die Kohle, das ist alles.Still, bückend all die Jahre nach der Schmach kommt er jetzt hervorgekrochen….ich will auch!!!
No Cojones ist spanisch und heisst :keine Eier.
Und so wird sein Wahlergebnis ausfallen.
Donnerstag 25. April 2013 um 14:51
…ach ja – die Verfassungsschutzgeschichte. Da waren doch E. Barth und Henry Schmitt auch involviert. Der eine hats jedenfalls über den anderen behauptet. Da sieht man wie tief wir in Deutschland gesunken sind. Ein Land das Polizeiorganisationen wie Gestapo und Stasi hervorgebracht hat, ist auf Henry Schmitt und H.K. Hill angewiesen um unsere Verfassung – also unser aller Freiheitsrechte – zu schützen. Lächerlich, aber nur weils keine Tränen mehr hat!
PS: Bevor jetzt die Empörungsmaschinerie in Wallung kommt – Ironie hat oft seltsame Ausdrucksformen!
PPS: Ich erinnere an Schnitzlers Kamikazetour als er im Vorfeld der Europawahlen das Placet des Landesvorstandes, sprich die Unterstützung für seine Kandidatur haben wollte, und auf die Nase fiel. U. Vollmer hat es zwar auch nicht nach Straßbourg geschafft – aber Lothar damals ziemlich verbrannte Erde hinterlassen. An seinem Wahlergebnis wird man es sehen….
Donnerstag 25. April 2013 um 16:48
Ich stimme Oliver Kleis voll zu.
Schnitzler sprach Zeyer etwas auf ihr Handy und die rannte verschreckt aus der Partei, vergaß aber nicht, vorher die Sache in BILD zu bringen. Es gab dann einen Prozeß hinter verschlossenen Türen.
Donnerstag 25. April 2013 um 17:26
langsam wirds peinlich an der Saar, damit gewinnt man keine Blumentöpfe und schiesst sich ins Aus
Donnerstag 25. April 2013 um 18:12
Der Frauenversteher…
http://www.thomas-lutze.de/start/bildergalerien/#c202014
Donnerstag 25. April 2013 um 18:30
Die saarländische Bundestagsabgeordnete der Linken, Yvonne Ploetz, hat ihren Parteifreund Dietmar Bartsch gebeten, seine Kandidatur als Parteivorsitzender zurückzuziehen (Quelle: Forum Juni 2012).
Ziehen Sie ihre Kandidatur zurück, Frau Ploetz.
Ihre Arbeit war nicht schlecht, aber auch nicht besonders gut.
Und mit Verlaub, IHR Auftritt bei Raab war absolute Hühnerkacke.
Die Linke braucht einen Neuanfang.
Dies ist nur ohne SIE möglich!
Donnerstag 25. April 2013 um 18:32
Spitzenkandidatur Schnitzler
Nicht jeder, der sich berufen fühlt, besitzt auch die Fähigkeit dazu.
Freitag 26. April 2013 um 6:59
# 6 # 9
Mehr „Schein als Sein“ !!!
Beide Kandidaten eine Ohrfeige für das Wahlvolk.
Freitag 26. April 2013 um 8:11
„Ich sehe die großen wichtigen politischen Themen durch die bisherigen Kandidaten nicht vertreten“, sagte der 65-Jährige der SZ mit Verweis auf Innen-, Haushalts- und Europapolitik.
Ich sehe einen „KleinPolitiker“ der ganz groß rauskommen möchte. Seine Fähigkeiten als Landesvorstandsmitglied: „Ein zahnloser Tiger“.
Freitag 26. April 2013 um 9:04
Was für ein hervorragender Schauspieler dieser Schnauzträger doch ist…
Was hat er als MdL bewegt?
Er sorgte für peinliche Schlagzeilen in der Zeitung mit den großen Buchstaben.
Politik fängt nicht ganz oben an 😉
Freitag 26. April 2013 um 9:11
naja
die großen wichtigen politischen Themen
hmmh was kann man da noch nennen
die Frauenpolitik – die rythmische Fraubewegung … mobbing problematik
usw
ja da kann so manch berufener dieses weite feld abdecken
viel spaß beim raten wer gemeint is
lol
Freitag 26. April 2013 um 10:15
# 12
Ein Bundestagsmandat ist erstrebenswert.
Auf Reisen gibt es so allerlei Geschenke, von denen man sich erst dann wieder trennt, wenn ein Journalist nachfragt…
Freitag 26. April 2013 um 11:03
Der hier diskutierte Kreis der designierten Bundestagskandidaten auf der Landesliste wird nun täglich größer.
Bisher war noch keiner dabei, die/der überzeugen konnte.
Dabei gibt es doch einen, der einen passenden Beruf hat, dem die Schuhe passen würden, der eine hinreichende Berufserfahrung hat, der sich in der Fraktionsarbeit auskennt und der auf einem hervorgehobenen Fraktionsposten sofort einsteigen könnte.
Warum fragt man den nicht?
Oder besser, warum beenden die Mitglieder am 5.5. nicht endgültig die Olaf-Spielchen und wählen einen Kandidaten, der das Saarland von seiner besseren Seite präsentieren könnte und nicht wie die anderen Kandidaten die bundesweiten Klischee’s zu dem Saarland bestätigen würden.
Volker Schneider steht bereit.
Freitag 26. April 2013 um 11:53
Bitte nicht Volker… nee, einer der großen Strippenzieher, unehrlich wie ich meine und Pia Döring Freund und Förderer.
Freitag 26. April 2013 um 11:57
@ 15
😀
Freitag 26. April 2013 um 13:19
Welches Geschenk hat der Kandidat- abgesehen von der Mao-Bibel- von seiner großen Reise mitgebracht?
http://www.dielinke-saarbruecken.de/politik/termine/detail/browse/4/zurueck/termine-1/artikel/china-ein-reisebericht-mit-lothar-schnitzler-mdl/
Freitag 26. April 2013 um 13:34
@ 15
Er ist nicht so toll wie du glaubst.
@ 16
Der „größte Förderer“ von Pia Döring und ein Mann mit zwei Gesichtern.
Freitag 26. April 2013 um 14:03
Habe ich das richtig verstanden:
Wenn einer Verbindungen hat, dann ist er ein Strippenzieher.
Hat er keine Verbindungen, dann ist er/sie eine Flasche.
Dann sollten wir zuerst einmal klären, was wir haben möchten.
Freitag 26. April 2013 um 14:16
Podiumsdiskussion mit den Bewerber/innen Landesliste Bundestagswahl
Am 2. Mai laden der Kreisvorstand Saarlouis und der Ortsverband Bous zu einer Podiumsdiskussion mit den Bewerberinnen und Bewerbern der Linken für die Landesliste ein. Hier besteht die Möglichkeit, dass interessierte Parteimitglieder ganz konkrete Fragen stellen können. Los geht es 18:30 Uhr in Bous, HOTUKA e.V., Saarbrückerstraße 118. Herzlich willkommen.
http://www.dielinke-saar.de/
Freitag 26. April 2013 um 14:51
Anstelle von V. Schneider saehe ich lieber Dagmar Trenz auf einem guten Listenplatz.
Freitag 26. April 2013 um 15:11
Der liebe Gott weiß viel, Volker weiß alles.
Freitag 26. April 2013 um 16:29
@ 12
Für Peinlichkeiten sind linke Saar-Mandatsträger doch bekannt oder bringe ich da was durcheinander?
Freitag 26. April 2013 um 17:02
#15 frans wagenseil, #22 Andy
man sollte nicht einfach Namen und Personen ins Spiel bringen und damit Gerüchte streuen – ohne dass diejenigen gesagt haben, dass sie auf die Liste wollen
„ein guter Listenplatz“ ist nur Platz 1
alle anderen Plätze ziehen eh nicht, d.h. jeder der auf den anderen Plätzen kandidiert, hat vor allem viel Arbeit
das kann sich nicht jeder (beruflich) leisten
Freitag 26. April 2013 um 18:32
@23
Das muss ja kein Nachteil sein, wenn er alles weiß.
Damit ist er gegenüber den folgenden sich im Vorteil. denn solches Personal brauchen wir, keinen Bengel, keinen Blindengeldverwalter, keine Miss Hu, kein Rippenstück, keinen Tennisschläger, keinen Bierhumpenfreund, kein Rotbäckchen, keine Kugel und keine die ploetzlich irgendwo sind und nicht wissen wie sie dahin gekommen sind.
Von alle dem haben wir genug.
Freitag 26. April 2013 um 18:40
Starke und kämpferische Kandidaten sind unabdingbar, wenn wir die Gesellschaft sozialer und solidarischer machen wollen. Mit einer MdB welche scheinbar „den Hals nicht vollkriegt“, können wir das getrost vergessen. Hoffentlich floppt ihr Buch. Stolze 33 € kostet das Buch.
Freitag 26. April 2013 um 18:53
@ 25
Hier hat ein Wahlberechtigter lediglich dargelegt, wen er als Spitzenkandidaten sehen möchte. Laut Wahlordnung der Partei hat jeder das Recht einen Kandidaten vorzuschlagen. Dieses Recht werden die Seilschaften nicht beschneiden können.
Willst Du damit sagen, wer berufstätig ist, ist als Kandidat nicht geeignet, sondern nur diejenigen, die schon jetzt im Bundestag sitzen?
Freitag 26. April 2013 um 19:16
@ Birte
Ein lang gehütetes Geheimnis (Gerücht) um die Ex-Tennisspielerin hat sich in ein Faktum verwandelt. Gerüchte sind viele im Umlauf und viele Fakten werden als Gerüchte diffamiert! Hellsehen ist, wenn man es richtig betrachtet eine Gabe, die eine Person nich einfach so erlernen kann. Aber um zwei und zwei zusammenzählen zu können, braucht man keine hellseherischen Gaben 😉
@ Gilla Schillo
Na klar doch für 20 Arbeitswochen im Jahr würde ich auch gerne 144.000 € verdienen.
Freitag 26. April 2013 um 19:36
meine Güte woher kommen den die Zombies wieder aus der Versenkung, wie HKH . Taucht jetzt auch bald wieder Volker Schneider auf , dem ehemaligen Verbandsjogi der Sozialarbeiter….
roftel
Schaffschuhversteckler sag ich nur
Freitag 26. April 2013 um 19:37
Wieso erklärt bislang nur -ganz alleine auf weiter Flur,
Frans Wagenseil; was ich seit Wochen ahne, was auch vollkommen logisch ist, nach dem Zusammenprall Volker Schneider / Thomas Lutze auf dem Landesparteitag DIE LINKE SAAR 2011 wo Lutze den Schneider als „..kleines Denunzinantenarschloch abtat “ und Schneider 300 Flugblätter mit genau dem Text auslegte, direkt am Mandatsprüfubgstisch beim Eintritt schon ergreifbar, daß der ex-MdB Volker Schneider gegen den noch- MdB Lutze antreten wird ?
Das ganze hick-hack ums Tennisröckchen verdeckte bislang nur den wirklichen Zusammenprall und der heisst Lutze /Schneider und sonst gar nichts.
Schnitzler ist irgendwie dem Größenwahn verfallen, wäre mir aber lieber als Lutze.
Freitag 26. April 2013 um 19:42
28 –
Das Zitat aus der linken Wahlordnung ist nicht ganz zutreffend. Der Kandidat kann sich auch selber vorschlagen,es bedarf nicht eines anderen Mitgliedes. Zum Faktor BERUF:
Diese Linke hat es mit Wahlfälschungen und Stimmzetteldiebstahl plus Protokollfälschungen schon fertiggebracht, berufslose Ungelernte in den Landtag zu schleusen, weil nicht Berufsabschluss, sondern Oskar-Bücklingstum wichtiger waren: Wolfgang Schumacher, KV Saarlouis.
Freitag 26. April 2013 um 20:26
Wenn jemand denunziert, ist das scheisse… wenn man das dann auch noch auf Flugzetteln verteilt, ist man n Charakterschwein. Dinge aus Kontext ziehen.. na ja.
Und was ist nun gegen „Ungelernte“ zu sagen? (allein der Ausdruck verrät vieles, ja ja, deine tolle Bildung, was hast du daraus gelernt? Das man keine Banken überfällt?). Dürfen die nicht in Parlamente und die Interessen „Ungelernter vertreten? Elite ole oder wie? Wirr!
Schuhmacher hat nix drauf, das ist was ganz anderes als dein intolerantes und unwürdiges „Ungelernter“.
#27: Die Plözlich ist ja nun auch nicht gerade mein Fall, aber für den Preis ihres Buches kann sie nun wirklich nix, das bestimmt der Verlag und das ist auch gut so! Verdienen tun an Büchern die wenigsten.
Freitag 26. April 2013 um 20:27
Und alle die nicht mehr in der Partei sind: Ihr könnt nicht mit abstimmen, das ist ok, ihr habt euch so entschieden, nachvollziehbar, aber wen ihr mögt, favorisiert… uninteressant.
Freitag 26. April 2013 um 21:21
zu 32
… schon fertiggebracht, berufslose Ungelernte in den Landtag zu schleusen, weil nicht Berufsabschluss, …
berufslose Ungelernte… – ist schon starker Tobak! Du wolltest doch eigentlich etwas ganz anderes, als vorsätzlich arbeitslose Ungelernte diskriminieren – odrrr?
Freitag 26. April 2013 um 21:35
# 35: Hat er aber nicht… Gerade beim Schreiben ist die Wortwahl äußerst verräterrisch. Das ist weder links, noch emanzipatorisch, das ist unfassbar menschenverachtend!
Freitag 26. April 2013 um 22:02
Für Udo
„Ungelernt und berufslos“ soll nie und nimmer eine allgemeine Abwertung sein.
Dann ist gut! Das davor und danach habe ich zur Kenntnis genommen, meine jedoch, dass es – bei aller Freundschaft – nicht unbedingt offengelegt werden muss. Ich bitte um Verständnis!
Udo
Samstag 27. April 2013 um 1:30
Es wird nur der Listenplatz 1 dieses Mal ziehen, und die 2 großen zentralen Fragen sind:
1) ist Listenplatz 1 nun ein Frauenplatz oder ein Männerplatz
und
2) hat Oskar das schon festgelegt?
Oder kandidiert jeder gegen jeden auf Platz 1(Männlein gegen Weiblein?; kommt ja an der Saar auch schon mal vor!)
Samstag 27. April 2013 um 8:02
@ 31
Kennst Du die Schokoladenseiten von Lothar Sch.?
@ 33
33 € für etwas, was jeden Tag in den Medien / Internet kostenlos nachzulesen ist? Plötzlich scheint einiges zu Kopfe gestiegen zu sein. Die „Abgehobenheit“ dokumentiert z.B. auch die „Reise von Alexander Ulrich“.
Samstag 27. April 2013 um 8:44
Der Vorsitzende des Selbstversorgungsvereins bestimmt wer auf Listenplatz kommen solll bzw. muss. Die „einfachen“ Basismitglieder sind nur „Verfügungsmasse“ und „Stimmvieh“ in der Arena von Saar-Berlusconi.
Samstag 27. April 2013 um 9:01
Bei der Kürung der Spitzenkandidaten in RLP lief es einem schon „kalt den Rücken runter“. Wird es am Sonntag in acht Tagen anders sein? Wohl kaum!
Samstag 27. April 2013 um 9:16
# 38
Die Abgehobenheit der Frau Plötzlich (war ich im BT) ist u a das, was ich an ihr nicht mag. Mädel komm mal wieder runter!
Den Inhalt des Buches kenn ich nicht (du?) und vermag auch nicht darüber zu urteilen. Zumindest bei amzon ist es auch noch nicht erhältlich. Viele Bücher behandeln was man überall nachlesen kann. Der Unterschied und die „Leistung“ besteht darin, das zu filtern und Schlüsse daraus zu ziehen, Wege aufzuzeigen… Und wie gesagt, 33 Euronen sind viel Geld, aber dewr Aufwan des Verlages ist enorm bei kleinen unbedeutenden Büchern/Autoren, damit verdient man kein Geld, das Risiko draufzulegen ist recht hoch. Und Verleger machen das oft mit eigenem Geld aus Interesse.
Ulrich (zumindest früher mit Volker S verbandelt wie man hört, auch Oskar hat ihn unterstützt, Bierbaum glaub ich auch) war in meinen Augen schon immer nebulös. Hat er nicht sogar mal ne schwangere Mitarbeiterin entlassen? Aua aua, uiiii bin ich so links. Karrierist wie er im Buche [sic!] steht. Parteiinterne Auseindersetzungen führt er mit aller Härte (Gewerkschaft lässt grüßen). Nicht mein Fall, gehört auch in die Versenkung zurück. Fällt wohl weich zurück in die arme der Gewerkschaft (Gewerkschaftssekrtär glaube ich). Volker S war doch auch bei einer sog „schwarzen“ Gewerkschaft. Wenn er seinen Job bei der Partei verliert, wird er wohl auch weich fallen. Nach der nächsten Wahl hat die Partei eh ein Problem, so viele Jobs sind dann nicht mehr da. Das wird ein Hauen und Stechen geben. Hoffentlich spielt dann Qualität bzw Eignung eine Rolle, wäre wichtig!
Samstag 27. April 2013 um 9:27
38 : Frau -oder Nichtfrau ……..
Das ist hier meines Erachtens die zentrale Frage des kommenden Geschachere um den besten Fressplatz an der Futterkrippe des Kapitals. Ich würde sagen: Schluss mit der -verfassungswidrigen! Männerdominanz! Frauen auf Platz 1 !
Soziale Frauengerechtigkeit, es ist überfällig !
Samstag 27. April 2013 um 10:32
@ 42
Nur Dank der Frauenquote kommen Frauen auf aussichtsreiche Listenplätze, obwohl sie vom Können her dort nichts, aber auch absolut nichts verloren haben … 😉
Ich bin entschieden gegen die Frauenquote!
Samstag 27. April 2013 um 10:48
Lafontaines Vorliebe für Gewerkschaftler ist hinlänglich bekannt.
Als um den Kopf von Gewerkschaftskollege Ulrich ging, hat sich der Saarländer Prof. Dr. Bierbaum „eingemischt“…
Mehr zur Rücktrittsforderung und Ausschlussforderung Ullrich: http://www.kritische-linke-rlp.de/text_2.html
Samstag 27. April 2013 um 10:58
44-
ich rede nicht von „Quote“ -Frauenquote.
Sondern dem Grundrecht der Gleichheit aus Art.3 GG,das ist einGrundgesetz und nichts mit Frauenquote zu tun.
Andersrum: Mann wie Frau sollen
G L E I C H BE R E C H T G T umPlatz 1 kandidieren können,aber die Saar-Linkehat hier seit 2007 nur immer 1 Mann zuugelassen
Welch Zufall auch -Oskar Lafontaine himself!
Lass mer mal di „Frauenquote!“ bei der CDU Van der Leyen.
Und eine Frau auf Listenplatz 1 der Saarlinken.
Frauen waren und sind lange genug benachteiligt worden.
Samstag 27. April 2013 um 11:23
@ 43
ja, und nur 1/3 der Mitglieder sind Frauen.
Und wenn nun nur 1 Platz zu vergeben ist, wieso muss dass dann eine Frau sein?
Und bei 3 Plätzen die Folge Frau-Mann-Frau.
Mit Demokratie hat das nix mehr zu tun.
Aber so sichern sich einige ihre Machtbasis.
So kommen sehr viele einfach gestrickte und unwissende Hausfrauen zu einem Mandat, nur weil sie zufällig die richtige Schürze trugen und ihren Mann begleiteten.
In jeder Veranstaltung mit Wahlen wird die genaue Quote der anwesenden Frauen ermittelt.
Diese festgestellte Quote müsste dann auch der Maßstab für die Quotierung auf der Liste sein.
Erste Position immer frei wählen und der Rest nach der Quotierung (unter Berücksichtigung von Platz 1)
Das wäre ehrlich gerecht.
Samstag 27. April 2013 um 12:20
Gilberts Sicht der Dinge ist etwas… subjektiv. Er hat sich schon allzu oft verraten, ihm scheint es weniger um Gerechtigkeit füt die Gesellschaft oder so zu gehen, nein, er will Genugtuung und versucht sich das zurecht zu argumentieren und so Leute zu überzeugen. Seine Selbstverliebtheit und verletzter Stolz sind aber zu verräterisch, genau wie seine Aussagen zu Menschen ohne Abschluss/Bildung.
Ach was können wir froh sein Leute wie Gilbert zu haben, spricht mehrer Sprachen [sic!] und hat eine humanistische Bildung [sic!] genossen. Ui, wow! Und der Feind meines Feindes ist mein Freund ist einer seiner Leitsätze. Fiese Masche!
Samstag 27. April 2013 um 12:24
Ersten Listenplatz frei wählen,genau!!!Das nämlich war bislang nie der Fall.
Schluss mit dem Männerdiktat only,
und die Aussage, nur 1/3 der Mitglieder seien Frauen ist so überhaupt nicht nachprüfbar,
weil ausgerechnet die Linke Saar in Sachen Mitliederzahlen getäuscht und betrogen hat -nämlich die Bundespartei!!!
Es werden hier Karteileichen geführt,die Mitgliederzahl künstlich hochgehalten,egal ob Mann oder Frau;
und die Partei,die nichtmal den eigenen Beitragszahlern den Einblick in die Verwendung der Beiträge gewährt,
die lässt auch nicht mal Mitglieder in die echten Mitgliederzahlen Einsicht nehmen.
Dabei unterscheiden die Datenfälscher nicht nach Geschlecht.
Als die Bundespartei .gewiefte Absicht oder Zufall,eine Ladung info-material an die Saar-Mitglieder schickte
kam mehr als 30 % als unzustellbar zurück.
Seitdem wird genau auf die Saar gekuckt,von Berlin aus.Auch zumn 5.Mai.
Samstag 27. April 2013 um 12:27
Eh David – ich hab nix gegen Leute „ohne Abschluss und Bildung“ erzähl das Märchen sonstwo.
Ich hab nur was gegen die,die falsche Daten zu Wahlfälschungen benutzem -oder falsche Doktorentitel genauso.
Samstag 27. April 2013 um 12:30
# 47 David
Deine Aussagen sind aber auch nicht besser als die von Gilbert. Euer Beider Stil bewegt sich auf einen sehr niedrigen Niveau! Zwei die sich gesucht und gefunden haben, zum Streiten. Schon einmal davon gehört das der Klügere nachgibt?
Samstag 27. April 2013 um 12:40
Ja, hast ja Recht Walter… micht stört diese ewige diffamieren von Gilbert so dermaßen, das hat was mit meinem Gerechtigkeitssinn zu tun, sorry! Ich nehm mir immer vor nicht mehr auf ihn zu reagieren, leider reizt er mich dann doch, ich gelobe Besserung! Er prangert leider immer wieder Dinge an, oft sehr hart, die er für sich als Selbstverständlichkeit nimmt.
Bei den Wahlen gibt es immer eine Prozentzahl der anwesenden Frauen, da brauch ich keine (schon lange berinigte) Mitgliederliste, es kommen nach meiner Beobachtung wirklich immer ca 1/3 Frauen. Und die Quote kann man auch so sehen, dass sie gegen die Gleichbehandlung und Chancengleichheit wirkt. Ich seh das so, Frauen werden allzu oft überredet, damit man dieser Quote irgendwie entspricht und nicht angreifbar ist was die Satzung betrifft. Ist das emanzipatorisch und demokratisch? Ich sage nein!
Am 5. Mai wird gewählt, auch von denen die angekarrt werden, aus allen Kreisen übrigens, da schenken die sich alle nix. Wer die meisten Stimmen bekommt ist vorne, fertig.
Samstag 27. April 2013 um 12:41
Ein kluger Mensch mit einer richtigen Entscheidung gibt eben nicht nach. Wer will von dummen Menschen beherrscht werden?
Samstag 27. April 2013 um 13:16
Und noch eins zu Volker S und dem Ausdruck von Thomas L „Denunziantenschwein“: Kann ja sein, dass Volker zu Oskar gerannt ist und dann „Ich weiß was, ich weiß was“ gebrabbelt hat. Kann ja sein… Macht man das? Nö, macht man nicht (wenns denn so war).
Samstag 27. April 2013 um 15:04
Was Volker S und Thomas L untereinander an Problemen haben, interessiert mich nicht, das sollen die beiden unter 4 Augen klären. Mich interessiert auch nicht, wie die anderen Kandidaten zueinander stehen und wer wen bekriegt, zu recht oder zu unrecht.
Mich interessiert die Qualität der Kandidaten: und da muss ich sagen, wer immer sich da von den Namen, die bisher genannt wurden, am Ende durchsetzen wird, er ist für mich nicht wählbar.
Weder Hill, noch Schneider, noch Lafontaine, noch Ploetz, noch Lutze haben bisher für die Linke an der Saar etwas positives in Berlin und an Ort und Stelle zuhause ZUR ZUFRIEDENHEIT der Mitglieder getan. Viel BLABLA für viel Geld, und die Mitglieder sind für sie nur interessant, wenn sie als Stimmvieh gebraucht werden. Ansonsten: Kalte Schulter.
Und von einer CKK ist auch kein anderes Verhalten zu erwarten. Politisch und als Pressesprecherin hat sie bisher nichts bis nicht viel getan, und ansonsten kann ich sie nicht kennen, sie hält es nicht für nötig auf andere zuzugehen, geschweige denn zu grüßen.
Samstag 27. April 2013 um 16:37
>>> Gilbert
siehe #37 + #50
…vielleicht solltest du wirklich 2x überlegen, wie du was schreibst.
Denn du kannst/könntest der Gemeinde (Community) nicht unbedingt vorwerfen, sie „missversteht“ dich absichtlich nicht richtig.
Verstanden?
Samstag 27. April 2013 um 16:55
Ich halte überhaupt nichts von der ganzen Zwangs – Quoterei. Und die sogenannten Frauenbeauftragtinnen halte ich für total überzogen, wobei es in Teilbereichen längst einen Männerbeauftragten geben sollte.
GRUNDSÄTZLICH: Es kommt eigentlich auf den jeweiligen Menschen an – egal ob weiblich oder männlich. Wenn die Männer scheinbar immer noch in der Mehrzahl sind, könnten sie die „besseren“ Menschen sein? Wie sagte ein böser Mann?
„Es gibt Menschen und Frauen“ – danach wird scheinbar immer noch verfahren und so ist es wohl immer noch, wie Marla Glenn singt: „It’s A Men’s World…“
Oder sind die Men/Menschen *) /Männer einfach korrupter und skrupel-loser, rest-reliktiv steinzeitlich?
Das wird es wohl sein!
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Menschheit = Menkind
Die Angelsachsen haben’s drauf!
Samstag 27. April 2013 um 18:55
Chaos, Inkompetenz und Personalgeschacher gibt es im Übrigen in jeder Partei 😉
Samstag 27. April 2013 um 21:18
Wolfgang Schumacher ist Direktkandidat in seinem Wahlkreis.
Ich werde das hier nicht weiter kommentieren.
Nur so viel: Was soll das bringen? Kostet eine Menge Geld und kann realistisch zu keinem Erfolg führen. Erstaunlich, dass für von vorneherein erfolglose Kandidaturen Geld da ist
Samstag 27. April 2013 um 21:53
Tja der Schumi wird wohl nix reissen in Saarlouis.Obwohl der sich bestimmt einbildet in den Bundestag zu kommen 🙂
Also so ein Kandidat in Saarlouis geht doch garnet.Das ist doch nur noch PEINLICH.
Bin mal gespannt wieviel Stimmen er bekommt.
Und vorallem wieviel Leute jetzt wieder aus der Partei gehen,weil sie ihn einfach nicht mehr ertragen können. Einfach nur traurig wo das alles hinführt in Saarlouis.
Samstag 27. April 2013 um 22:03
hi hi hi W. Schumacher Direktkandidat.
Er hats 2012 nicht gerissen und wird es diesmal in den BuTa auch nicht reissen. Als Direktkandidat müßte er hier ca. 30 % bekommen. Jetzt wird er wieder mit stolzgeschwellter Brust von Stand zu Stand laufen und verlieren. Die Zahlen von 2005 und 2009 sind die Vorgaben.
Aber Chaos und Inkompetenz sind die dominierenden Punkte im KV Saarlouis.
Samstag 27. April 2013 um 22:48
@David, #54:
Statt wilder (und haltloser) Spekulationen einfach hier
http://www.demokratisch-links.de/landesparteitag-saar-2011
mal nachlesen. Da findest du im grünen Teil die Begründung für das „Denunziantenarschloch“ und im letzten Absatz des blauen Textes die ebenso simple wie einfache Erklärung, weshalb die Mail an zwei weitere Personen gegangen ist.
Samstag 27. April 2013 um 23:57
dabei sein ist alles heißt beim sport
dann ist er halt diretkandidat und somit wird messbar wieviel der schumifaktor in % wert ist
einen besseren indikator für die Person kann man in der politik kaum finden
also bitte dann zeig mal was du kannst
einen rücktritt bei unter 4 % kann man eh nicht erwarten
dann sind halt wieder die medien, Dl oder der weihnachtsmann schuld
das alte lied – schuld sind immer die anderen
Sonntag 28. April 2013 um 7:35
Schumacher als Direktkandidat, lächerlicher gehts nicht mehr. Der ehemaliger Mdl, ein Nixkönner als Kreisvorsitzender und MdL im Saarland.
Durch ihn ist der gesamt KV zerstört worden. Für mich ein „Denunziantenarschloch“, wie es im Buche steht. Durch ihn wurden haufenweise Mitglieder verekelt, da sein Politgebaren nur aus Intrigen und Verläumdungen bis zum heutigen Tag besteht. Er sieht nur seinen Geldbeutel. Was soll der Scheiß, ihn als Direktkandidaten überhaupt noch aufzustellen. Durch ihn wurde die Partei die Linke im Saarländ der Lächerlich preis gegeben. Vergeigte Wahlen und Manipulationen zu Hauf im KV. Die Ortsvereine wurden durch sein Intrigantentum ebenfalls zerstört.
Wenn EE dies Treiben duldet, ist sie ebenfalls weg vom Fenster.
Der Kreisgeschäftsführer und sein Mutterkreiskassiererin unterstützen Schumacher und deshalb sind sie nicht viel besser.
Die einst gut gemeinte Parteiarbeit von vielen, kompelett im A…
Schumacher, die „Trauben hängen für Sie viel zu hoch!“ Wollen Sie das gesamte Saarland in Berlin lächerlich machen? Treten Sie endlich zurück!
Er wird sowieso niemals gewählt werden.
Sonntag 28. April 2013 um 7:50
@61 – Tuttilinki, oder soll ich Yvonne’sche sagen?
Kann man daraus schließen, dass Thomas Lutze sich nicht um einen Platz auf der Landeslist bewirbt?
Er ist ja in keinem der Wahlkreise als Direktkandidat aufgestellt.
Es wäre ja nach m.E. unmöglich in den Wahlkreisen Dritte unter hohem persönlichen Einsatz aussichtslose Gefechte kämpfen zu lassen, und sich selbst am Ende auf dem flauschigen und gut ausgestatteten Platz 1 der Landesliste niederzulassen.
Solche Schlafmützen braucht das Land nicht.
So wird das nix, weder für Lutze noch für die Linke Saar.
Sonntag 28. April 2013 um 9:01
@ 59
Hatte Schumi einen Gegenkandidaten?
Sonntag 28. April 2013 um 9:22
Einbildung ist auch eine Bildung.
In der Linke zählt ausschließlich Demut und Unterwürfigkeit.
# 61
Und wie sehen die Merkmale im KV Saarpfalz aus?
# 65
KV Saarbrücken wählt am 05.05. vormittags seinen Direktkandidaten.
Sonntag 28. April 2013 um 9:32
Wenn von Messlatten die Rede ist, sollte man/frau auch wissen, wo sie liegen (Ergebnisse 2009):
Wahlkreis 296 – Saarbrücken: Volker Schneider 22,2 %
Wahlkreis 297 – Saarlouis: Alfred Pfannebecker 15,2 %
Wahlkreis 298 – St. Wendel: Hanskurt Hill 16,5 %
Wahlkreis 299 – Homburg: Ralf Reinstättler 19,4 %
@ 65: Wie zu sehen, wäre Thomas Lutze „nur“ auf der Landesliste nicht wirklich neu. auch 2009 hat er in den „Wahlkreisen Dritte unter hohem persönlichen Einsatz aussichtslose Gefechte kämpfen“ lassen.
Sonntag 28. April 2013 um 10:06
@ 64
selten so wahre Worte gelesen!!!!!!
Sonntag 28. April 2013 um 10:11
Nixkönner an der Landesspitze, Nixkönner im saarländischen Landtag, Nixkönner in den Kreisvorständen…
La „baba Rada“ zu beherrschen, macht einen Kandidaten wählbar:
http://www.youtube.com/watch?v=ohVuLEtPIrg
Sonntag 28. April 2013 um 11:17
Könnte es nicht sein, dass auch Prof. Bierb. Ambitionen auf einen 1. Platz in der Laliste hat??
Direktkanditaturen?: Platz 1. CKK, Lutze, Schnitzler,HKH, V.Schneider, Platz 2. keiner
Landesliste?: 1. Lutze oder Bierb. 2. Ploetz 3.Schnitzler 4. ??
Also wer am Lulustein dabei war, ääh, ääh, hat gemerkt, ääh, ääh, ääh, daß CKK große Chancen
ääh, hat. ……..nicht gewählt zu werden… Ob sie es ääh, auch gemerkt hat???
# 66
Vermutlich nicht, deswegen hat er doch gewonnen. „Unter Blinden ist der Einäugige König“
Pointe am Rande, UmFAIRteilen Aktion am Sa. 13. in Saarlouis.
an CKK. Übrigens, falls sie mal bei Aktionen ihre Hände sucht,
soll sie doch einfach mal in ihrer Jackentasche nachschauen.
2 Männer brüllen sich öffentlich in der Füßgängerzone gegenseitig an.
„Du bist doch an allem schuld, du hast doch den Durcheinander gemacht.
Na, erkennt ihr euch??
Zum besseren Verständnis: KV-Vorsitzender und Direktkandidat W.Schuma. und Stadtverbandsvorsitzender Jo.Rod. beim small talk. Arme Linke!!
Sonntag 28. April 2013 um 11:18
an Gilbert
[an] David,Udo – und viele Andere….
Udo hat recht, wenn er mir meinen Schreibstil vorwirft.Ich bin manchmal wie ein Dampfkessel, der überkocht, weil in all den Jahren ….
[ … ]
Sollte dieses mein Niveau ein tiefes Niveau sein, dann wurde des von DIE LINKE dazu gemacht. Trotzdem ist Insiderwissen drin, und nicht wenig.
Zum Anfang: Vorgeworfen habe ich dir nichts!
Und zum Ende: Du verteilst Schuld.
Das ähnelt den Verhaltensweisen eines Suchtkranken, ohne einen direkten Vergleich zu ziehen: Die Aggressivität gegenüber einem „Gegner“ und immer wieder die Versuche, Schuld zuzuweisen im Sinne von: Die anderen tragen Schuld.
Es ist eine manifestierte Wahrheit, dass man andere – auch eine Partei – nicht ändern kann. Ändern kann mensch sich nur selber – analog die Einstellung zu einer Sache, einem Menschen oder einer Gruppe oder Institution. Dessen sollte man sich immer bewusst sein. Und es ist unsinnig, den Einzelkämpfer zu mimen. Immer ist es besser, eine Gruppe zu bilden oder sich einer anzuschliessen und sich natürlich der Dynamik der Gruppe zu unterwerfen, die (wünschenswert) in Achtsamkeit ihre eigenen Hierarchien schafft im Sinne von: Du allein schaffst es, aber du schaffst es nicht allein. Allein fällt man immer auf die sprichwörtliche Schnauze, und wenn man es nicht schafft oder nicht zu tun gewillt ist (aus Trotz oder völlig überdrehtem „Ehrgefühl“) endlich mal über den eigenen Schatten zu springen, kommt aus der selbstgewählten Sackgasse nicht mehr raus, in der man mehr und mehr keine Rundumschläge mehr machen kann, weil es zu eng wird und einem niemand mehr zuhört.
UP.
Sonntag 28. April 2013 um 11:48
Die Abnickerin und Spaniol-Verehrerin Y.P. bekommt aus vielerlei Gründen meine Stimme nicht!
Eine Kandidatin … vielleicht die Dampfplauderin aus Riegelsberg?
#64
In der Politik tummeln sich viele Witzfiguren. Eine mehr fällt da nicht ins Gewicht.
Sonntag 28. April 2013 um 12:04
@71
…. dann, wäre ja Mama Hu am Ziel und könnte über die Kreisliste Sbr. in den Landtag rutschen, als Nachfolgerin vom Baumbier und EE könnte auch einen Gehaltszuschlag von € 2.500,- verbuchen, wenn sie Baumbier als Fraktionsgeschäftsführerin beerbt.
Nur sie hat für diese Position den notwendigen Biss.
Sonntag 28. April 2013 um 12:13
Wenn ich wat zu sagen hätte, so von gaaanz oben… 🙂 , dann würde ich diese gaaanzen Möchtegernbundestagwollenkandidaten der Saarlinken als soziale Vorreiter auf die Straßen unserer Städte schicken. Dort bekämen sie die Aufgabe, sich um Obdachlose, Drogenssüchtige, Sauberkeit und andere soziale Brennpunkte zu kümmern und dies Tag und Nacht immer mitten hinein. Sie müßten erfahren, wie schlecht es Menschen in Deutschland ergehen kann.
Dann würden sie vielleicht die DÄMLICHEN Versuche unterlassen, sich überbrünstig mit null Erfahrung für ein Amt zu bewerben, nur um ihr eigenes Ego zu befriedigen.
Dann würde ich von oben… 🙂 … sagen, dass sich nur die für ein Amt bewerben dürften, die in den vergangenen Jahren Verdienste eingefahren haben und da gibt es in der Linken Saar doch noch einige. Diese werden wiederholt verdrängt von so was wie Schumacher und co. Schlecht!
Sonntag 28. April 2013 um 12:57
also ich hab gehört, dass da noch kein 50 leute da waren
beim energie-erklär-event in wadgassen mit MdL EnEn noch keine 10
Videos dazu gesichtet und nur noch auf die schenkel gekloppft vor lachen
wenn man sich das ausgedacht hätte, wäre man nie so dreist gewesen die Figuren derartig
zu überzeichnen aber die Realität übertrifft eben die Vorstellungskraft
quo vadis halt . rom ist halt in der kleinsten hütte
Sonntag 28. April 2013 um 13:06
Zwei „Könner“ auf einem Bild – wollt‘ ihr mehr?
http://www.youtube.com/watch?v=ITJYj7QTfto
Eigentlich muss man keine Comedy-Show besuchen, um lachen zu können. Man geht einfach mal zu Mitgliederversammlungen der Saarlinken, hat seinen Spaß oder man kommt mit Kopf schütteln und Wut wieder heraus.
Witzfiguren kann man diese Politiker nicht nennen, ich würde sie als schamlose Abzocker bezeichnen wollen, die sich auch Kosten des Bürgers bereichern. Es gibt einige Politiker die sich selbstlos einsetzen, allerdings sind diese in der Minderheit und werden einfach überhört.
Sonntag 28. April 2013 um 13:24
@74
…. da is mir leider ein kleiner Fehler passiert:
Mama Hu rutscht natürlich nicht über die Wahlkreisliste SB in den Landtag, wenn Baumbier in den Bundestag käme.
Unser aller Loddar würde natürlich über die Landesliste rutschen.
Sonntag 28. April 2013 um 13:24
Quelle http://www.thomas-lutze.de/start/bildergalerien/#c202014 (7. Reihe, Mama Hu in Aktion…)
Singt sie „hüpf, Häschen hüpf?
Oder macht sie allen klar: „Ich bin der Meinung: ich muss die Nächste sein, die wieder in den Landtag muss“?
Sonntag 28. April 2013 um 13:58
@ 74
Immer wieder sonntags kommt die Erinnerung:
http://www.demokratisch-links.de/das-chinesenficker-urteil
Sonntag 28. April 2013 um 14:39
# 78
Landeswahlliste 2012
1. Lafontaine
2. Schramm
3. Spaniol
4. Bierbaum
5. Kugler
6. Schnitzler
Kreiswahlliste 2012:
1. Linsler
2. Schramm
3. Huonker
4. Maus
Sonntag 28. April 2013 um 15:42
Richtig, wenn Bierbauch in den Bundestag käme, würde Schnitzler in den Landtag nachrutschen, nicht Mama Hu.
Das weiß Oskar auch und es ist, sollte unserer Heinzelmann Bierbauch wirklich kandidieren, mit Sicherheit schon von Lafo ein leckeres Spielchen im Hintergrund am Laufen, um Schnitzlers Einzug zu verhindern. Da kann man Gift drauf nehmen, dass Bierbauch sein Landtagsmandat in einem Fall des Sieges gar nicht aufgeben dürfte.
Der wäre dann erstmal zweifach versorgt: Land-und Bundestag.
Ein schönes Lafo-Spielchen, richtig nett durchdacht aus zwei Gründen.
Also Bierbauch bleibt auch zusätzlich im Landtag,
a) um Schnitzlers Nachrücken zu verhindern
b) weil Bierbaum nicht dauerhaft im Bundestag sitzen würde und schon von daher das zweite Mandat, das Landtagsmandat, braucht.
Er würde bei der Bundestagswahl nur als Strohmann vorne platziert werden und dann verzichten, damit Listenplatz 2 nachrückt, und das wäre dann, tarimtaram ÜBERRAAAASCHUNG -Claudia Kohde-Kilsch.
Die dummen Wähler, die CKK nicht mögen, fallen drauf rein, denken, Platz 2 zieht eh nicht mehr und Lafo sagt denen: Die CKK könnt ihr ruhig wählen, zieht eh nicht von den Prozentpunkten und es ist nur, damit 2 bekannte Namen vorne stehen.
Heinzelmann Bierbauch und CKK bekommen von Lafo noch eine Empfehlung, und was das heißt, wissen wir doch alle von 2009. Wer von Oskar gelobt und empfohlen wird, ist bei der Wahl parteiintern 100 Prozent sicher gewählt.
So war es bisher und der Chef denkt, es funktioniert wieder.
Leute denkt mal über meine Überlegungen nach, ob es so kommen könnte. Denkt auch an 2009: Oskar behielt das Landtagsmandat und zog zusätzlich in den Bundestag, gab Berlin dann auf und Ploetz rückte nach, die ohne all das nie nach Berlin gekommen wäre.
Na, wer erkennt Parallelen zu oben?
Also ganz aus der Luft gegriffen ist meine Überlegung nicht.
Na denn Lafo, stell deinen Bierbauch und deine CKK auf, aber mich legst du nicht rein, da musste früher aufstehen.
Sonntag 28. April 2013 um 15:45
@ 81
Was möchtest du zum Ausdruck bringen?
Das kann ich im Moment nicht erkennen.
Bierbaum kam über Landesliste, also kommt der/die Nachrücker/in auch über die Landesliste.
Nächster unversorgter Kandidat auf der Landesliste ist Loddar auf Platz 6.
Da würde es Sinn machen, wenn sich die Brigade von Bierbaum und die Bataillone von Loddar zusammen tun und die Gegner gemeinsam aus dem Weg räumen.
Es fällt ja auch für beide dabei was ab – jede Menge Kohle, Kohle, Kohle.
Das wäre dann ein taktischer Doppelschlag.
Sonntag 28. April 2013 um 17:38
# 82 Pontius Pilatus
an diese Konstellation hatte ich auch schon gedacht. Rentenansprüche (CKK) im Bundestag erwerbt man aber nur, wenn man eine volle Legislaturperiode im BuTa war. Im übrigen, wer ein Landtagsmandat besitzt und dort Bezüge bekommt, hat nicht gleichzeitg Anspruch auf Diäten im Bundestag et vice versa.
Trotzdem bin ich für Platz 1. für CKK aber nur als Direktkandidatin, keinesfalls auf der Landesliste.
Sonntag 28. April 2013 um 18:27
Looser haben auf Platz 1 nichts zu suchen!!!
Sonntag 28. April 2013 um 22:17
was zum Teufel sind Looser?
Sonntag 28. April 2013 um 22:18
Das sind die mit einem “ o “ …
Montag 29. April 2013 um 6:23
Es ist wohl- „Looser“ oder „Loser“- das engl. für „Verlierer“ gemeint.
Der /die stehen aber wohl erst NACH der Wahl fest. Die ganzen Spekulationen hier bringen nichts, wer,was, wann, wie, vielleicht täte. Es zählen nur die Fakten, die am 5.Mai geschaffen werden.
Nach nur 1 Kaffee und Jauch/Hoeness von gestern (Steinbrück in bester Darstellung aller Zeiten, aber der ex-Richter, heute Journalist war wohl der Beste..) bin ich eben noch nicht richtig da…
Aber eine Gegenrede zu Petra: Die gesamte Linke MdL oder MdB -Besetzung ist voll mit Losern, Leute, die niemals in der freien Wirtschaft ihren Mann oder Frau standen, in Fachbereichen tätig sind, wo sie null Ahnung oder Berufserfahrung haben.
Fakt ist, diese Linke Saar schickt keine 2 MdB mehr nach Berlin.
Fakt ist, einer der beiden, Lutze oder Ploetz, wird in die Wüste geschickt.
Manche Insider sagen: Beide, weil hinter den Kulissen längst die Strippen gezogen sind.
In Göttingen stand die Elite der Ostgenossen, inclusive Bartsch, Hoehn, mitten im FLur der Eisenbahnhalle und diskutierte Ö F F E N T L I C H, wie und vor allem: warum sie Bierbaum als Bundeschatzmeister verhindern werden, da konnte jeder zuhören.
Die Linke Saar kennt sowas nicht. Die mutierte zu einem Verschwörerclub, Marke „Jeder gegen Jeden“ und her mit Kohle, Money for Nothing…
Montag 29. April 2013 um 7:54
# 86 87
„only losers spell it „loosers““
Montag 29. April 2013 um 8:53
Die Oskar-Clique hat Dr. Bartsch verhindern können. Sie hat es jedoch nicht geschafft Prof. Dr. Heinz Bierbaum in einer zentralen Stelle im Parteivorstand „unterzubringen“.
Fakt ist, dass die Linken Anhänger im Saarland von Wahl zu Wahl weniger werden und die Wahlergebnisse schrumpfen.
Oskar’s Glanz ist hinüber und sein Rachefeldzug gegen die SPD ist gescheitert.
Montag 29. April 2013 um 9:44
# 90
Die Ziele von Oskar haben sich verändert!!
Er hat sich neue, familienpolititsche Ziele gesetzt.
siehe unter „Oskars letzter Rücktritt“
Montag 29. April 2013 um 10:06
So mancher MdL oder MdB aus dem Saarland hätte in der freien Wirtschaft bzgl. gut dotierter Stellen null Chancen.
Was brachte Linsler eigentlich für seine Gewerkschafter-Karriere an Qualis mit? Intellekt? Emotionale Intelligenz?
Montag 29. April 2013 um 10:38
#91
begrüßenswert wäre es: Bei Hinweisen auch den passenden Link zu setzen. Das erspart einem alten Mann das Suchen.
http://www.demokratisch-links.de/oskars-letzter-rucktritt
Montag 29. April 2013 um 11:56
@ 83 Frans Wagenseil
Mein Gedanke kreiste um eine mögliche Kandidatin, in Insiderkreisen als „Miss Pudding“ bekannt und was daraus entstehende könnte. Vor lauter Schreck habe ich auf absenden geklickt 😉 obwohl der Kommentar nur halbfertig war.
Montag 29. April 2013 um 12:24
92: Linsler brachte die Qulität des absoluten Abnickers mit,sonst nichts.
Er hat bis heute keine einzige wichtige Linken-Sitzung Saar geleitet,im Gegensatz etwa zu Bierbaum.
Dabei ist Linsler Parteichef Saar,nicht Bierbaum.
Auch so geschehen beim LPT Neunkrichen und Brebach-Fechingen.Linsler sitzt da und zwirbelt an seinem Schnurrbart.
Stundenlohn umgerechnet…80 Euro…je nachdem welchen seiner 3 Ämter man ansetzt,des Mister Ämterhäufer.
Montag 29. April 2013 um 13:05
Ab einem gewissen Alter und diversen Operationen hilft das „Zwirbeln“ auch nicht mehr weiter 🙂
Montag 29. April 2013 um 13:25
@94
… ja so ein Puddeling kann einen schon aus der Ruhe bringen.
Dienstag 30. April 2013 um 18:32
CKK „Sport hat mit Politik nichts zu tun“
im ZDF-blog, 23. Mai 2012
http://blog.zdf.de/zdflogin/2012/05/22/man-bestraft-das-volk/
„Man bestraft das Volk”
Claudia Kohde-Kilsch, ehemalige Tennisspielerin und Wimbledon-Siegerin, Hans-Christian Ströbele (Bündnis 90/Die Grünen), Markus Löning (FDP), Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung und Steve Blame, früherer MTV-Moderator, diskutieren am Mittwoch bei log in mit Euch!
Müssen neben Politikern auch Künstler und Sportler ein politisches Zeichen setzen und auf Missstände und Menschenrechtsverletzungen aufmerksam machen? Sport habe mit Politik nichts zu tun, sagt Claudia Kohde-Kilsch. Vielmehr ginge es “um Leistung, um jahrelanges Training und um große Siege. Das hat mit Politik nichts zu tun.” Außerdem könne man den Sport nicht dazu benutzen, vordergründig Politik zu machen.
Dienstag 30. April 2013 um 19:52
Ist da jemand zu der Erkenntnis gelangt, dass die Linke mit ihr als „Spitzenkandidatin“ keinen Blumentopf gewinnen kann?