DL-Tagesticker 29.08.17
Erstellt von Redaktion am Dienstag 29. August 2017
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Spahn? Ach ja, – der Hinterbänkler aus der CDU will seine Startup Beteiligungen verkaufen ! Als Käuferin käme vielleicht die Linke Sphinx, Sahra infrage ? Sie hatte zwar Gegenteiligen geäußert, aber das ist schon einige Tage her.
Bundesfinanzministerium
1.) Spahn will umstrittene Firmenbeteiligung aufgeben
Finanzstaatssekretär Jens Spahn (CDU) will seine umstrittene Beteiligung an einem Startup aufgeben. Der CDU-Politiker sagte der „Süddeutschen Zeitung“ vom Dienstag, er wolle die Anteile an der Firma aus der Finanzbranche wieder verkaufen. SPD und Grüne hatten Spahn einen „klaren Interessenkonflikt“ vorgeworfen, da er für solche Technologieunternehmen zuständig ist. Spahn sagte dem Blatt, er sei auf der Suche nach einem Käufer. Sobald dieser gefunden sei, werde er auch den staatlichen Zuschuss zurückzahlen, den er für das Investment bekommen habe.
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Mordender Pfleger aus Niedersachsen
2.) Weitere 84 Menschen getötet
OLDENBURG epd | Die Mordserie durch den früheren Krankenpfleger Niels H. in Niedersachsen hat einen weitaus größeren Umfang als bisher bekannt. Nach neuen Ermittlungsergebnissen soll er weitere 84 Menschen getötet haben. Damit werden ihm bislang insgesamt 90 Morde vorgeworfen, wie der Leiter der Sonderkommission „Kardio“, Arne Schmidt, nach fast dreijährigen Ermittlungen am Montag in Oldenburg mitteilte. Der heute 40-jährige Niels H. wurde bereits für sechs Taten verurteilt und verbüßt eine lebenslange Haftstrafe.
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Auf dem Foto strahlt das Mondgesicht wieder.
Der europäischen Kriegstruppe Frontex wurden neue Aufgaben zugeteilt.
Flüchtlingsgipfel
3.) Warlords in Libyen riegeln Fluchtroute ab
Paris. Ein Gipfel europäischer und afrikanischer Länder in Paris soll die Zusammenarbeit in der Flüchtlingskrise voranbringen. Ziel ist es, Migrationsbewegungen nach Europa einzudämmen und somit Menschen von der gefährlichen Fahrt über das Mittelmeer abzuhalten. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wurde dazu am Montagnachmittag im Élyséepalast erwartet. Zudem empfängt Frankreichs Präsident Emmanuel Macron die Regierungschefs Italiens und Spaniens sowie die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini. Aus Afrika nehmen die Präsidenten Nigers und Tschads sowie der Ministerpräsident der schwachen libyschen Übergangsregierung teil – alle drei Länder liegen entlang der Migrationsroute nach Europa. Europäische Staaten setzen in der Flüchtlingskrise große Hoffnungen auf eine engere Kooperation mit Herkunfts- und Transitländern.
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Das ist ein Vorteil der Politiker! Jeder erfindet die Scheibe mit Machtübernahme neu. Sie brauchen nicht vergessen, da sie immer unabhängig von ihren Vorgängern handeln. Nur das Volk sollte die Macht nutzen, diese Gangster an die Kandare zu legen. Politiker sollten öfters daran erinnert werden, dass auch sie nur Menschen sind.
Migrationspolitik
4.) Europa scheint die Menschenrechte zu vergessen
Es wird wieder über Flüchtlinge geredet in der EU. Gerade fand in Versailles ein Gipfeltreffen statt. So weit, so gut. Denn das Thema war nie weg, ist jetzt wieder da, und zwar drängend. Und wie wird es diskutiert? Vor allem mit Blickrichtung darauf, dass Fluchtwege nach Europa versperrt werden. Zum Beispiel, indem Schutzsuchende in höchst umstrittenen libyschen Lagern landen.
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Müssen Politiker wieder an Pastor Dietrich Bonhöfer erinnert werden ?
Haben sie beim Militär vielleicht ihr Abitur vergessen?
Linksextreme Plattform
5.) Reporter ohne Grenzen kritisieren
„linksunten.indymedia“- Verbot
„Aber Pressefreiheit gilt auch für unbequeme, ja selbst für schwer erträgliche Veröffentlichungen“, sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr. „Um gegen strafbare Inhalte auf ‚linksunten.indymedia‘ vorzugehen, hätte es weniger einschneidende Mittel gegeben.“ Dass die Bundesregierung ein journalistisches Portal durch die Hintertür des Vereinsrechts komplett verbiete, sei rechtsstaatlich fragwürdig. „International ist das ein bedenkliches Signal und liefert repressiven Regimen in aller Welt einen Vorwand, es den deutschen Behörden gleichzutun“, erklärte Mihr.
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Von Hans Leyendecker und Georg Mascolo –Prepper – Millieu
6.) Rechtsanwalt und Polizist sollen schwere
staatsgefährdende Straftat geplant haben
Wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat hat die Bundesanwaltschaft am Montagmorgen Wohnungen und Büros eines Polizeibeamten und eines Rechtsanwalts in Mecklenburg-Vorpommern durchsuchen lassen. Beide gehören dem rechten Spektrum an. Sie sollen sich in Chats darüber ausgelassen haben, dass ein Krisenfall auch eine Chance sein könne. Dann könne man die Macht übernehmen und linke Politiker internieren und dann liquidieren.
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Die Wahrheit
7.) Wo die wilden Wähler wohnen
Zu den größten Irrtümern des an Irrtümern reichen Pop gehört der Slogan „Kinder an die Macht!“ Gott in seiner Gnade und Güte möge verhindern, dass das jemals in großem Stil Wirklichkeit werden könnte – die aktuelle Infantokratie in den USA reicht mir einstweilen als Vorgeschmack, thank you. Kinder haben keine Meinungen, die allzu weit über „Lena ist doof“ oder „Erdnussbutter ist lecker“ hinausgehen. Einerseits. Andererseits sind sie von einer aberwitzigen Impulsivität, die Situationen schneller eskalieren lässt als der Nahostkonflikt, der eskaliert ja nun schon seit bald hundert Jahren gemächlich vor sich hin. Im Kinderzimmer läuft so ein Konflikt wesentlich schneller aus dem Ruder. Wer zwischen zwei kleinen Mädchen zu schlichten verstünde, die sich um irgendwelche Legosteinchen zanken, für den wäre der leidige Tempelbergquatsch ein Kinderspiel.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
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Grafikquelle: DL / privat –