Erstellt von Redaktion am 14. August 2021
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Jetzt melden sie sich einmal mehr die Dreckspatzen aus den Weißen Haus der Kriegsführenden Edel-Demokratien, welche so gerne weiter die Weltpolizei spielen möchten, es aber nicht einmal schaffen die eigene Gesellschaft gerechter zu regieren. In anderen Regionen fallen sie Brandschätzend ein, sobald die Glut aber zu lodern beginnt, nehmen sie Reis-Aus, da ihnen vor Angst, die eigene Scheiße am Hemdkragen heraus zu quellen beginnt. Denn in einen sind sich die Möchtegern Polizisten samt der Germanen-Nation einig – auf eine weiße Hautfarbe gehören keine blutigen Flecken. Diese könnten bei der Ausbeutung weiterer Länder hinderlich sein. Denn nur dank Geld, Geld, Geld – regiert diese Machtgeile Politik ihre Schweinische Welt!
US-Botschaftsmitarbeiter in Kabul sollen sensibles Material zerstören
1.) Afghanistan
Die USA wollen Gegenstände vernichten, die von den Taliban „missbraucht werden könnten“. Die US-Regierung wirft der afghanischen Armee fehlende Kampfbereitschaft vor. Angesichts des Vorrückens der radikalislamischen Taliban hat die US-Botschaft in Kabul ihr Personal zur Zerstörung sensiblen Materials aufgefordert. In einem Vermerk wurden die Botschaftsmitarbeiter auf die Möglichkeiten zur Verbrennung oder Entsorgung von Dokumenten und Gerätschaften verwiesen. Zerstört werden sollten demnach alle Gegenstände, die von den Taliban für ihre Propaganda „missbraucht werden könnten“. Als Beispiele für zu entsorgende Gegenstände wurden in dem Vermerk Produkte genannt, die das Logo der Botschaft oder von US-Behörden tragen, aber auch US-Flaggen. Ein Sprecher des US-Außenministeriums erklärte, die Botschaft in Kabul bereite einen Abbau vor. „Der Abbau unserer diplomatischen Posten erfolgt gemäß einem standardmäßigen Prozedere, das darauf abzielt, unseren Fußabdruck zu minimieren.“ Die USA hatten am Donnerstag die Entsendung von rund 3.000 Soldaten nach Kabul angekündigt, die bei der Ausreise von US-Botschaftsmitarbeitern helfen sollen. Die ersten der Soldaten trafen bereits in Kabul ein, wie Pentagon-Sprecher John Kirby mitteilte. Parallel laufen Vorbereitungen, die US-Botschaft notfalls in den Flughafen von Kabul zu verlegen.
Zeit-online
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Von einem Ort, an welchen sich eine Geldkrake mit einen politischen Utopisten trifft. Wenn wir uns darüber einig sind das mit Ehrlichkeit in dieser keine Reichtümer zu Scheffeln zu verdienen sind, werden wir ein solches Treffen entsprechend zu Werten wissen. Es gleicht genau der Beziehung welche Merkel seinerzeit mit dem Chef der „Deutschen Bank“ – Josef Ackermann führen durfte ? Denn eines ist richtig – Geld stinkt nicht ! Es sind die Menschen , welche nicht genug davon gekommen und darauf sitzen!
Und dann bricht Elon Musk neben Armin Laschet in schallendes Lachen aus
2.) BESUCH IN GRÜNHEIDE
Für Armin Laschet war es ein Auftritt, der schöne Wahlkampfbilder versprach: Besuch mit Elon Musk in der Tesla-Fabrik. Und tatsächlich fand Musk lobende Worte für den Kanzlerkandidaten. Doch dann sorgt ein Lacher für Irritationen. Hat der Tesla-Chef Laschet ausgelacht? Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet hat am Freitag auf der Baustelle des US-Elektroautobauers Tesla in Grünheide bei Berlin schnellere Genehmigungsverfahren gefordert. Der CDU-Vorsitzende sprach sich an der Seite von Firmen-Chef Elon Musk für eine Veränderung der Verbandsklagerechte aus. „Es ist nicht akzeptabel, dass jemand, der nicht als Anwohner hier betroffen ist, sondern an der Nordsee oder den Bayerischen Alpen lebt, eine Klage einreichen kann, um solche Projekte zu stoppen.“ Musk sagte, es sei problematisch, wenn jedes Jahr neue Vorschriften erlassen würden und sie ein Niveau erreichten, dass man gar nichts mehr unternehmen könne. Die Vorschriften müssten regelmäßig auf den Prüfstand gestellt werden. Tesla baut in der Nähe des Flughafens der Hauptstadt eine Autofabrik. Dort sollen rund 500.000 Autos im Jahr gebaut werden. Die Produktion sollte im Juli beginnen, inzwischen steht aber das Jahresende als Termin im Raum. Tesla plant auch eine Batteriefabrik, was das Genehmigungsverfahren verzögert. Das Unternehmen baut bisher mit vorzeitigen Zulassungen. Der Tesla-Chef zeigte sich aber zuversichtlich, dass das Genehmigungsverfahren noch im Oktober abgeschlossen werde. „Er scheint ein großartiger Kerl zu sein.“
Welt-online
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Beziehen wir die im Vorhergehenden Vermutungen und alles zuvor Gelesene von den Großmannswahn des Armin mit ein, können auch die Leser nicht aufhören mit Lachen. Nur allzu Schade – dieser Bubi will Kanzlern können. Eine Aufgabe welcher bislang nur die wenigsten der Nachkriegsprolet-Innen gerecht werden konnten.
Zwischen Gähnen und Gruseln
3.) So retten wir die Welt
Als die schlechte Nachricht kam, war ich gerade auf dem Weg zum Wachsenden Felsen, einem Naturdenkmal an der Isar. Das Smartphone bimmelte: „Weltklimarat: Klimawandel zweifelsfrei menschengemacht. 1,5-Ziel kaum noch zu erreichen“, stand da. „Ach was“, dachte ich, und schob das Telefon wieder in die Tasche. Dann schaute ich mir erst mal an, was die Natur so leistet, wenn man sie 5.000 Jahre in Ruhe lässt.Ich hatte Urlaub und deshalb alle Briefings, Seminare und Hintergrundgespräche zum 6. IPCC-Bericht geschwänzt. Ich würde ja eh nicht berichten. Aber wenn ich ganz ehrlich bin, auch deshalb: Es ist so laaangweilig. Jetzt ist Pötter völlig durchgeknallt, denken Sie vielleicht. Tausende von Experten fühlen der Erde den Puls, und ein Klimajournalist bekommt das Gähnen? Tut mir leid, aber mal ehrlich: Klimawandel menschengemacht? Extremwetter wie Fluten und Hitzewellen nehmen zu? 1,5 Grad nur noch mit größten Anstrengungen machbar? Die nächsten zehn Jahre sind entscheidend? Das schreiben wir BerichterstatterInnen von der Klimafront seit 15 Jahren jeden zweiten Tag.Vielen Leuten und manchen Medien schmilzt jetzt der Arsch auf Grundeis.
TAZ-online
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So ist es nun einmal in einer von dilettantischen Politiker-Innen gestalteten Bananrepublik! Da bleibt der Bevölkerung nur eins – Die Hoffnung das die politische Unfähigkeit nicht auch vollends auf die Presse übergreift. Aber solange wie Mann oder Frau noch mit ihren vielfach politisch zugeschobenen Titeln angesprochen werden, bleibt eben nur das Schwarze-zu sehen.
Geschlechterpolitische Fortschritte müssen hierzulande vor Gericht erkämpft werden
4.) Auf zum Bundesverfassungsgericht
Den Personenstand an das eigene Geschlecht anzupassen, ist kompliziert und belastend. Das Amtsgericht Münster hat die bestehende Gesetzeslage kritisiert und zur erneuten Überprüfung an das Bundesverfassungsgericht überwiesen. Die Bundesrepublik ist geschlechtspolitisch ein rückschrittliches Land. Das Transsexuellen Gesetz stammt aus dem Jahr 1981. Auch diese Legislaturperiode wird ohne seine Reform zu Ende gehen, ganz zu schweigen von der Verabschiedung eines Gesetzes, das die geschlechtliche Selbstbestimmung von Menschen anerkennen würde. Jeder noch so kleine Fortschritt in diese Richtung musste bisher mühsamst vor Gericht erstritten werden. Demnächst steht eine weitere höchstgerichtliche Auseinandersetzung bevor: Das Amtsgericht Münster hat den Paragraphen 45b des Personenstandgesetzes (PStG) zur Prüfung an das Bundesverfassungsgericht verwiesen. Seit 2018 ist es unter Berufung auf diesen Paragraphen möglich, Name und Geschlechtseintrag ändern zu lassen und dabei auch die Option »divers« zu wählen. Auch dieses Gesetz ist erst beschlossen worden, nachdem ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts das verlangt hatte. Nicht nur intergeschlechtliche, auch transgeschlechtliche Menschen nutzen seither diese Möglichkeit, da eine Änderung des Geschlechtseintrags über den Weg des Personenstandsgesetzes weniger aufwendig und belastend ist als über den des Transsexuellengesetzes. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) stellte deswegen in einem in Brief an die Standesämter klar, dass das Gesetz nur von intergeschlechtlichen Menschen genutzt werden dürfe. Dabei ist diesbezüglich weder das Urteil des Verfassungsgerichts noch die im Gesetz gebrauchte Formulierung »Variante der Geschlechtsentwicklung« eindeutig; zudem ist es ein eher ungewöhnlicher Vorgang, dass ein Minister im Nachhinein Gesetze interpretiert.
Jungle.world-online
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Der Nachfolger des Würstchen Schröder – Gabriel hatte doch niemals gesagt in einer Wurstfabrik vor den Toren von Gütersloh, einen VW aus Wolfsburg bauen zu wollen. Da würde sich doch selbst die Stiftung der Bertelsmann SE & Co. KGaA noch kringeln.
Gecancelte Currywurst bei VW
5.) Es geht um die Wurst
Altkanzler Gerhard Schröder echauffiert sich über die Currywurst-Cancel-Culture in der Volkswagen-Kantine, das Internet sorgt sich ums Klima. Kulturell ist die Wurst in Deutschland unmöglich wegzudenken. Erkennbar wird das im Sommer 2021, geprägt von Umweltkatastrophen, der Bundes- und einigen Landtagswahlen und einer noch immer wütenden Pandemie – und auf einmal reden alle über Wurst. Beispielhaft ist in dem Fall Thüringen, Heimat der beliebten Rostbratwurst, wo die Landesregierung Impfwilligen das Grillgut als Belohnung versprochen hat. Aber auch ihre entfernte Verwandte, die nicht minder populäre Currywurst bekommt ihr Fett weg: Nachdem eine Volkswagen-Kantine angekündigt hatte, alle Fleischprodukte von der Speisekarte zu nehmen, sprangen mehrere Wurstfans unter dem Hashtag #RettetdieCurrywurst für das in Tomaten-Curry getränkte Kultessen in die Bresche. Darunter auch Altkanzler Gerhard Schröder, der sich in dem sozialen Netzwerk LinkedIn über die Currywurst-Cancel-Culture echauffierte. »Wenn ich noch im Aufsichtsrat von #VW säße, hätte es so etwas nicht gegeben«, grantelte der einstige niedersächsische Ministerpräsident und Vertreter des Landes im VW-Aufsichtsrat. Vegetarische Ernährung sei ja schön und gut, er selbst mache das phasenweise auch. »Aber grundsätzlich keine Currywurst? Nein!« Sogar die Facharbeiter*innen dachte Schröder ausnahmsweise mal mit. Die Currywurst sei ihr »Kraftriegel«.
ND-online
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Den Morgengruß an gleicher Stelle – schreibt jeden Tag
„Der freche Bengel“
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Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Wir erhalten in letzter Zeit viele Mails mit Texten zwecks Veröffentlichung – Um diese zu Verbreiten sollten Sie sich aber erst einmal vorstellen und zeigen mit wem wir es zu tuen haben. Danke !
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
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Grafikquellen :
Oben — DL / privat – Wikimedia