Erstellt von Redaktion am 23. Dezember 2020
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Ist es nicht der reine Zufall, in welch eine staatliche Kloake der Mensch geboren wird? Müssen wir uns dann noch darum Sorgen wie und wann wir gehen werden? Ist es nicht schöner, in einem warmen Krankenhaus an Conid-19 zu sterben als in einen Krieg in einer Mörderuniform, an Hunger, oder als Obdachloser zu verrecken. Auf all die letzten Dinge und mehr, könnte Politik Einfluss nehmen, wenn es in ihren Interesse wäre ! Warum machen sie es nicht ? Wären Tiere vielleicht auch die besseren Politiker ? Darüber sollten wir nachdenken, bevor wir das nächste Mal, unsere Stimme den Schmeißfliegen geben. Jeder Mensch sollte dort eingreifen wo er es vermag und nicht das Unmögliche versuchen.
Covid-19 dreimal so tödlich wie Grippe
1.) Französische Studie
Zu Beginn der Corona-Pandemie scheint es, als sei das Virus nicht gefährlicher als die Grippe. Mit jedem weiteren Monat wachsen daran die Zweifel. Nun können französische Forschende erstmals belegen, um wie vieles tödlicher das Coronavirus im Vergleich zur Grippe ist. Eine Covid-19-Erkrankung ist fast dreimal so tödlich wie eine Grippe. Das haben Forscherinnen und Forscher in Frankreich herausgefunden. Für die Untersuchung wurden die Zahlen von Todesfällen in Krankenhäusern in den Jahren 2018 bis 2020 gesammelt und analysiert. n der Studie werteten die Wissenschaftler von der nationalen Forschungseinrichtung Inserm Daten von mehr als 135.000 französischen Patienten aus. Von ihnen wurden 89.530 in diesem März und April mit der durch das Coronavirus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19 ins Krankenhaus eingeliefert. Von diesen Patienten starben mehr als 15.000 oder 16,9 Prozent. Dem stellten die Wissenschaftler die Grippetoten gegenüber: mehr als 2600 bei insgesamt 45.800 Erkrankten im Winter 2018/2019, das entsprach einer Quote von 5,8 Prozent. „Unsere Studie ist die bisher umfangreichste, die die beiden Krankheiten vergleicht“, erklärte Mitautorin Catherine Quantin von der Universitätsklinik Dijon. „Sie bestätigt, dass Covid-19 ernster ist als die Grippe.“ Das zeige auch der Vergleich mit dem Grippewinter 2018/2019, der „gemessen an den Todesfällen der schlimmste der vergangenen fünf Jahre in Frankreich war“, betonte Quantin.
ntv – online
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Auch hier wäre die Möglichkeit gegeben einzugreifen, wenn es nicht wichtiger für die CDU wäre, im nationalistischen und Orban-Lager fischen zu gehen ! Alles weitere siehe Oben !
„Corona ist hier noch die geringste Sorge“: Lager auf Lesbos versinkt in Matsch und Hoffnungslosigkeit
2.) FLÜCHTLINGE IN GRIECHENLAND
Nach jedem Regen versinken Zelte im Schlamm, Strom gibt es nur mit Glück, Toiletten sind Mangelware: Gut 100 Tage nach dem Großbrand des Flüchtlingslagers Moria kämpfen Helfer gegen den Winteranfang – und die Gleichgültigkeit vieler EU-Staaten. Moria ist abgebrannt – doch die Hoffnung so mancher auf ein Ende des Elends der Migranten und Flüchtlinge auf Lesbos hat sich damit nicht erfüllt. Im neuen, provisorischen Lager auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Kara Tepe (Griechisch: Mavrovouni) hausen rund 7500 Menschen, darunter viele Kinder, Schwangere und Kranke. Sie teilen sich 400 Dixie-Klos, die bei Stürmen auch mal umfallen, sowie 200 Duschen, nur ein paar wenige mit warmem Wasser. Hilfsorganisationen warnen immer wieder: Kara Tepe sei noch schlimmer als das Lager Moria, das vor gut 100 Tagen bei einem Großbrand zerstört wurde und als Symbol für das Scheitern der europäischen Asylpolitik galt. Doch die Appelle bleiben weitgehend ungehört. „Corona ist hier noch die geringste Sorge“ „Nach Kenntnis der Bundesregierung ist das Zeltlager Mavrovouni aktuell mit winterfesten Zelten ausgestattet“, hieß es jüngst in einer Auskunft des Bundesinnenministeriums an die Grünen-Fraktion. Wie winterfest, beschreibt eine deutsche Ärztin der Deutschen Presse-Agentur: Regne es, entstehe eine Schlammwüste samt Flüssen und Seen. Das Lager liegt direkt am Meer und sei damit Sturmböen ausgesetzt, die Planen mit sich rissen und Zelte zerstörten. Helfer kämpften darum, die Zelte wenigstens mit Holzpaletten zu unterbauen, damit sie beim nächsten Regen nicht von Matsch überschwemmt würden.
Stern-online
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Ach ja: : „Zählte in diesen Drecksland nicht immer schon nur dass, was politische Barden unter ihrer alleinigen Kontrolle haben, sobald es über die Geburt hinausgeht ?
Öffentlich-Rechtliche und Alkohol
3.) „Das erträgste nur im Suff“
Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk muss ausgewogen gebechert werden. 2021 steigt die Superparty. Frohes Fest und Wodka ahoi! In diesen verwirrten Zeiten braucht’s Struktur. Niemand hat das so schön beschrieben wie der österreichische Kabarettist und Autor Josef Hader. Allerorten legen sich die Menschen im Lockdown Hunde oder virtuelle Trinkfreunde zu. Gerade bei uns Medienmenschen läuft’s. Egal ob Damen- oder Herrengedeck, Hauptsache, die Sektquote stimmt. Aber auch hier gibt es feine Unterschiede. Die Kolleg*innen vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind bekanntermaßen zur Ausgewogenheit verpflichtet. Also kein „Ich trinke nur trockenen Riesling“. Nein, es muss ausgewogen gebechert werden. Wer Weißwein trinkt, muss zwingend mit Rot nachspülen. Auch Minderheiten gehören berücksichtigt, also her mit Leydickes Sauerem mit Persico, Haselnuss-Wodka und anderem eigentlich zu Recht längst vergessenem Zeug. Damit es danach wieder heißt: „Alle rülpsen durcheinander“ (ARD). Oder, wie die Mainzer sagen: „Zwei Doppelte, Freunde!“ Ach selige Zeiten liegen bereits hinter uns, wo das Wünschen noch geholfen hat und Intendant*innen per Flaschendrehen bestimmt wurden! Da gab es Sendungen wie die „Wernesgrüner Musikantenschenke“ oder den Internationalen Frühschoppen, wo fünf Journalist*innen aus sechs Ländern mit Werner Höfer um die Wette pichelten. Heute moderiert Volker Herres völlig abstinent den Presseclub weg und die neuen Rechten sitzen in den Landtagen. 2021 wird die Superparty. In der Hälfte der Länder und auch im Bund wird an die Bar, quatsch, zur Wahl eingeladen. Für öffentlich-rechtliche Trinker*innen bedeutet das „abgestufte Chancengleichheit“. Hat das Bundesverfassungsgericht mal so festgelegt. Das große Gedeck muss häufiger rein als Nischengesöff wie Schierker Feuerstein.
TAZ-online
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Gratulation an Can Dündar – seiner Heimat frühzeitig den Rücken gekehrt zu haben ! Bei allen Unterschiedlichkeiten haben wir doch heute eins gemeinsam : „Jetzt schwimmen wir in der selben Kloake.“
Journalist Can Dündar zu mehr als 27 Jahren Haft verurteilt
4,) In der Türkei
Dem im deutschen Exil lebenden Journalisten Can Dündar werden in der Türkei Terrorunterstützung und Spionage vorgeworfen. Nun wurde er in Abwesenheit zu einer Haftstrafe von mehr als 27 Jahren verurteilt. Der im deutschen Exil lebende Journalist Can Dündar ist in der Türkei zu 18 Jahren und neun Monaten Haft wegen Spionage und zu weiteren acht Jahren und neun Monaten wegen Terrorunterstützung verurteilt worden. Das entschied das Gericht in Istanbul, wie aus dem Protokoll hervorging. Von dem Vorwurf geheime Informationen bekannt gegeben zu haben, wurde er demnach freigesprochen. Das Gericht ordnete zudem erneut Dündars Festnahme an. Die Anwälte hatten aus Protest die Verhandlung boykottiert. Sie wollen kein Urteil legitimieren, das zuvor bereits politisch entschieden worden sei, hatten sie vorab mitgeteilt.
Spiegel-online
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Wer hatte den je gesagt das ein „Querdenker“ ein „Rechter“ sei, wenn er sich nicht zuvor in der Linken-Partei hätte umpolen lassen ?
Regionalgruppe in Oberhavel wehrt sich gegen Vorwürfe, gemeinsame Sache mit Neonazis zu machen
5.) »Querdenker« wollen nicht rechts sein
»Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Freiheit klaut.« Das rufen 21 Männer und Frauen und ein Kind am Montagabend kurz nach 19 Uhr in Oranienburg (Oberhavel). Vor dem hiesigen Bürgerzentrum hat die regionale Gruppe »Querdenken 330« eine Kundgebung angemeldet. Die Stimmen werden durch zwei Megafone verstärkt. Ob das auch andere Menschen hören als die Polizisten, die ein Auge auf die Kundgebung werfen, lässt sich nicht sicher sagen. Von den Anwohnern in den Wohnblöcken ringsum lässt sich jedenfalls keiner blicken, weder auf der Straße noch an den Fenstern. Eine Stunde zuvor gab es bereits eine Kundgebung mit 40 Teilnehmern am Schloss Oranienburg. 22 von ihnen sind dann von dort aus zum Bürgerzentrum gelaufen. Aber auf dem Bürgersteig und mit großem Abstand. Schließlich sind Demonstrationszüge nach den neuesten Corona-Regeln des Landes Brandenburg seit Mittwoch vergangener Woche nicht mehr zulässig. Kundgebungen, die sich nicht wegbewegen, dürfen jetzt nur noch dort sein, wo es in den zurückliegenden sieben Tagen nicht mehr als 200 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner gegeben hat. Am Montag lagen nur fünf der insgesamt 18 Landkreise und kreisfreien Städte unterhalb dieser Grenze, darunter Oberhavel mit einem Wert von 172,4.
ND-online
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Sollte den Gewaltausübenden eines Staates nicht die Lebensweisheit gelehrt worden sein, dass, wer selber eine Waffe trägt immer damit rechnen muss, dass sein Gegenüber auch bewaffnet ist. Sind nicht in den letzten Jahren viel mehr Zivilpersonen von der Staatsmacht erschossen worden ? Wer hätte denn die nachträglichen Aussagen unserer Staatsmacht schon vergessen
Drei Polizisten bei Einsatz gegen häusliche Gewalt erschossen
6.) Frankreich
Die Beamten wollten eine Frau retten, die in einem zentralfranzösischen Dorf auf ein Hausdach geflüchtet war. Nun wurde der Tatverdächtige tot aufgefunden. Nach dem blutigen Angriff auf drei Polizisten in Zentralfrankreich ist der Tatverdächtige tot aufgefunden worden. Das teilte der französische Innenminister Gérald Darmanin am Mittwoch via Twitter mit. Darmanin kündigte an, sich an den Tatort im Département Puy-de-Dôme zu begeben. Der Tatverdächtige soll in einem französischen Dorf drei Polizisten erschossen haben. Ein vierter sei verletzt worden, gab der Innenminister bekannt. Die Gendarmen seien tödlich getroffen worden, als sie am Mittwoch kurz nach Mitternacht eine Frau retten wollten, die sich auf ein Hausdach geflüchtet hatte. Der 48-jährige Todesschütze habe sein Haus in einem abgelegenen Weiler im zentralfranzösischen Département Puy-de-Dôme angezündet, nachdem er auf die Gendarmen gefeuert hatte. Die Feuerwehr sei im Einsatz, um den Brand zu löschen. Die Frau sei in Sicherheit, sagte die Staatsanwaltschaft.
SZ-online
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Schoko-Weihnachtsmänner mit dunkler Hautfarbe aufgetaucht:
7.) AfD klagt an
Der Krieg gegen das traditionelle Weihnachtsfest wird offenbar immer radikaler: Derzeit herrschen bei der AfD und ihren Anhängern Wut und Empörung, nachdem im Internet Fotos von Schokoladen-Weihnachtsmännern mit dunkler Hautfarbe aufgetaucht sind. Die Partei warnt nun vor einer „Afrikanisierung“ von Weihnachten. „Ich habe gerade einen Schoko-Weihnachtsmann gekauft und unter der Folie kam ein Schwarzafrikaner zum Vorschein“, klagt etwa ein selbsternannter Patriot auf Facebook. „Meine kleine Tochter ist sofort in Tränen ausgebrochen und hatte Angst, vergewaltigt zu werden. Wieso wollen diese linksgrünversifften Gutmenschen unser Weihnachten um jeden Preis zerstören? Jeder weiß, dass der Weihnachtsmann ein weißer Arier aus Nordeuropa ist!“ Andere weisen darauf hin, dass bei den Zutaten der beliebten Süßspeise keinerlei Schweinefleisch enthalten ist. „Das machen die doch auch nur aus vorauseilendem Gehorsam gegenüber dem Islam!!“, empört sich Userin @PiaTriotin auf Twitter.
Postillon-online
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Den Morgengruß an gleicher Stelle – schreibt jeden Tag
„Der freche Bengel“
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Anregungen nehmen wir gerne entgegen
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Grafikquellen :
Oben — DL / privat – Wikimedia