Erstellt von Redaktion am 28. August 2016
Das Messen der Linken mit zweierlei Maß
Während die Linkspartei Ex-RAF-Terroristen beschäftigt und als Politiker aufstellen will, werden ihrerseits AfD und Pegida beschimpft. Echt jetzt?
Die AfD wird derzeit von so gut wie allen Seiten angegriffen. Ein falscher Satz und die Medien stürzen sich auf die AfD, um sie regelrecht zu verhöhnen und diffamieren. Oder ein Satz wird richtig ausgesprochen, dann aber bis zum geht nicht mehr verdreht! Für andere Parteien gilt das nicht so, zumindest nicht in diesem Ausmaß. Und deshalb hat sich die „demokratische“ vom Verfassungsschutz überwachte Partei „Die Linke“ erst vor wenigen Monaten dazu entschieden, ein ehemaliges RAF-Mitglied aufzunehmen und zur Wahl aufzustellen.
Ein Terrorist der einer Organisation – in diesem Fall die RAF – angehörte, die die damalige deutsche Regierung stürzen wollte, Sprengsätze legte und für zahlreiche Morde verantwortlich war! Und das, während „Die Linke“ aber weiterhin über die AfD und Pegida bis zum geht nicht mehr lästert und Lügenmärchen verbreitet. Merkwürdig ist auch, warum die Systempresse hier nichts in der Tagesschau brachte. Auch viele namhafte Zeitungen (abgesehen von der SZ) berichteten nicht darüber!? Ein Schelm wer Schlechtes dabei denkt!
Liebe Partei „Die Linke“, wenn Sie die AfD oder Pegida das nächste mal wieder als rechtsradikal, rechtsextrem, Faschisten….usw. betiteln und diffamieren, weil Ihnen die Fakten ausgehen, dann denken Sie an diesen Artikel. Und Ihnen sei gesagt: die AfD oder auch Pegida beschäftigen keine ehemaligen Terroristen, sie bezahlen auch kein Geld an Organisationen wie die Antifa, damit Demonstrationen gestört werden. Sie machen das! Und jetzt dürfen Sie sich selbst betiteln, denn damit kennen Sie sich doch am besten aus!
Quelle : Contra >>>>> weiterlesen
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Grafikquelle : « Faire l’autruche ». Illustration humoristique par Adolf Oberländer, dans Lustige Naturgeschichte oder Zoologia comica, 1877.
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Erstellt von Redaktion am 28. August 2016
Gysi schlägt Arbeitsteilung zwischen Wagenknecht und Bartsch vor
Nach der innerparteilichen Kritik an Sahra Wagenknecht will Gregor Gysi die Wogen glätten. Auch er habe sich einst mit Oskar Lafontaine auf eine Arbeitsteilung geeinigt.
Der frühere Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Gregor Gysi sieht eine inhaltliche Arbeitsteilung seiner beiden Nachfolger Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch als sinnvoll an. Er reagierte damit auf die jüngste innerparteiliche Kritik an Wagenknecht wegen Äußerungen zur Flüchtlingspolitik. „Als ich mit Oskar Lafontaine die Fraktion führte, hatten wir auf seinen Vorschlag hin auch eine solche Arbeitsteilung vereinbart“, sagte Gysi der Welt am Sonntag. Eine solche Regelung wäre „auch heute sinnvoll“.
Lafontaine habe seinerzeit gesagt: „Pass auf Gregor, Du bist allein für die Außenpolitik zuständig, und ich kümmere mich allein um die Wirtschafts- und Finanzpolitik. Den Rest machen wir zusammen. So kommen wir uns nicht ins Gehege.“
Quelle : Zeit – Online >>>>> weiterlesen
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Grafikquelle : Dietmar Bartsch & Sahra Wagenknecht
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Erstellt von Redaktion am 28. August 2016
Golze (Linke) will Geld für Luxusfüller zurückzahlen
Die sogenannte Montblanc-Affäre erhitzt die Gemüter. Bundestagsabgeordnete orderten auf Steuerzahlerkosten repräsentative Schreibgeräte der Edelmarke. Auch das Büro von Diana Golze (Linke), heute Brandenburgs Sozialministerin, soll Luxusfüller im Wert von 2900 Euro geordert haben. Jetzt will sie das Geld zurückzahlen.
Brandenburgs Sozialministerin Diana Golze (Linke) will die Kosten für sechs Montblanc-Füller, die 2009 über ihr Bundestagsbüro bestellt wurden, zurückzahlen. Sie habe von der Bestellung nichts gewusst, sagte Golze am Mittwoch am Rande einer Betriebsbesichtigung in Brandenburg an der Havel. Die Mitarbeiterinnen ihres Bundestagsbüros hätten seinerzeit Vollmachten zum Ordern von Bürobedarf gehabt. Wer die teuren Schreibgeräte bestellt habe, wisse sie nicht. Es sei jedenfalls nicht auf ihre Veranlassung hin geschehen. Wenn sie einen Montblanc-Füller haben wolle, würde sie sich einen kaufen.
Viele Abgeordnete orderten bei Montblanc
Die „Bild“-Zeitung hat eine Liste von mehr als 90 Abgeordneten veröffentlicht, die sich mit den edlen Schreibgeräten eingedeckt haben sollen – abgerechnet über das Sachkostenkonto, das jedem Abgeordneten zusteht. Demnach wurden über Golzes Konto drei Füllfederhalter zu je 606,25 Euro, drei Füllfederhalter zu je 300,90 Euro sowie drei Etuis über ihr Bundestagskonto eingekauft.
Rechtlich ist das nicht zu beanstanden. Es steht den Abgeordneten frei, ob sie von der Sachkostenpauschale in Höhe von 12 000 Euro jährlich Computerzubehör, Handys, Aktenordner oder eben teure Schreibgeräte kaufen.
Pofalla kaufte Füller im Wert eines Kleinwagens
Quelle : Märkische – Allgemeine >>>>>> weiterlesen
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Grafikquelle :
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