DEMOKRATISCH – LINKS

                      KRITISCHE INTERNET-ZEITUNG

RENTENANGST

Archiv für November 9th, 2015

Das FIFA-Märchen

Erstellt von Redaktion am 9. November 2015

Das FIFA – Märchen

14-01-10-tbh-013.jpg

Schwarze Kassen, eine mutmaßlich gekaufte WM 2006, Steuer-Razzia beim DFB – immer neue Enthüllungen erschüttern die Fußballwelt. Wohin flossen die ominösen 6,7 Millionen Euro? Wozu diente das Geld? Und wer wusste davon? Während sich der damalige WM-Chef Franz Beckenbauer trotz schwerer Vorwürfe weiterhin schweigsam gibt, bringt nun einer Licht ins Dunkel und offenbart zum ersten Mal seine Insiderinformationen über den WM-Skandal: „Schorsch“ Aigner. Anstelle Deutschlands Lichtgestalt nahm Aigner alias Olli Dittrich u.a. auch eine Reihe offizieller Termine als Chef der Fußball-WM 2006 wahr und führte in dieser Funktion immer wieder vertrauliche Gespräche mit FIFA-Verantwortlichen.

Siehe Video Youtube

Es ist doch eigentlich heute kein Skandal mehr wenn wieder einmal ein Korruptionsaufschrei in Form einer fetten Sau durch die Deutsche Kulturlandschaft gejagt wird.  Ist es doch dieses mal nur der Fußball dem vorgeworfen wird  eine WM an Katar verkauft zu haben was ja für die Kultur diese Landes nicht so wichtig wäre, da dieses ausschließlich Sache der FIFA ist.

Schwarze Kassen, eine mutmaßlich gekaufte WM 2006, Steuer-Razzia beim DFB – immer neue Enthüllungen erschüttern die Fußballwelt. Wohin flossen die ominösen 6,7 Millionen Euro? Wozu diente das Geld? Und wer wusste davon? Während sich der damalige WM-Chef Franz Beckenbauer trotz schwerer Vorwürfe weiterhin schweigsam gibt, bringt nun einer Licht ins Dunkel und offenbart zum ersten Mal seine Insiderinformationen über den WM-Skandal: „Schorsch“ Aigner. Anstelle Deutschlands Lichtgestalt nahm Aigner alias Olli Dittrich u.a. auch eine Reihe offizieller Termine als Chef der Fußball-WM 2006 wahr und führte in dieser Funktion immer wieder vertrauliche Gespräche mit FIFA-Verantwortlichen.

 Nein jetzt wollen diese Kulturschänder den Bürgern auch noch das Sommermärchen von 2006 abspenstig machen. Ist doch der Fußball das Einzige was den Deutschen danach an Kultur bliebe nachdem es wohl der Plan einiger Politiker scheint, dieses Land islamisieren zu wollen. Schreckliche Zeiten stehen uns bevor, wollen wir einen Teil der Medien glauben, welche das Land zwar aus dem Jahre Null in die moderne, aber nur um runde 850 Jahre noch vorne schieben wollen. Die restlichen Jahre sollen erst dann folgen wenn die Politik gelernt hat Autos zu bauen und WM auszurichten – auf festen Untergrund.

Angeblich wäre es die einzige Möglichkeit die Kirchen wieder mit Leben zu füllen indem der Name des Gottes ausgewechselt wird und diese in Moscheen umgewandelt werden, da der Unterhalt dieser Kulturhistorischen Bauwerke ansonsten unrentabel sei. Und einfach abreißen, das ginge auch nicht, stände das Land doch sonst völlig nackt da, denn die heutigen Baumeister sind wohl nicht einmal mehr in der Lage einen einfachen Flugplatz, eine U-bahn oder sonst dergleichen zu erstellen.

Dieses Land ist unterdessen so korrupt geworden das die Chefin innerhalb ihrer Jahresansprache schon aktive Werbung für ihre Partei – Mafia machen muss indem sie aufruft: „Folgt diesen Leuten nicht.“ In Ordnung sie fügte nicht hinzu: „Folgt nur meiner Partei“. Den Satz hatte sie wohl noch im letzten Moment unzerkaut hinunterschlucken können vieles weitere in naher Folge auch. Aber, liebe Medien, hat denn je einer hinterfragt warum sie nicht folgenden Ausspruch tätigte : „Liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen, kauft in Zukunft keinen VW mehr. Diese Firma hat im Laufe der Jahre viele Millionen Menschen aus vorsätzlicher Habgier betrogen und ihrer Gesundheit großen Schaden zugefügt.

Da bleibt sie natürlich ruhig, will sie doch ihren Posten behalten, koste es was es wolle, auch notfalls die Gesundheit oder den Tod ihrer MitbürgerInnen. Dazu gehören wie ganz selbstverständlich  die Skandale um Banken, besonders die ihres ehemaligen Vorkosters Ackermann – die Deutsche Bank also, Mercedes, oder ganz besonders die Waffenverkäufe welche wohl als Hauptursache der Flüchtlingswanderungen angesehen werden dürften. Soviel Schäden wie die Politik in den letzten Jahren der einheimischen Bevölkerung zufügte, können alle Herkommenden auch nicht annähernd verursachen. Selbst wenn alle Gekommenen für 100 Jahre im deutschen Elendstandart von Hartz 4 ihr Leben fristen müssten.

Und der Fußball? Wer auf den Tribünen nach oben hüpft, um entsprechend in das Blickfeld einer jeden Kamera zu gelangen, kommt auch irgendwann wieder unten an und schrumpft zur wahren Grüße zurück. Und was sind denn schon sieben Millionen wenn Frau entsprechend gesehen werden möchte, – im Verhältnis zu den verbrannten Billionen einer vollkommen durchgedrehten Regierung welche vorgibt Werte verteidigen zu wollen?  Wo gibt es denn hier noch etwas zu verteidigen, ist nicht alles schon verscherbelt und damit unter die Politiker verteilt worden ?

Wer das obige Video noch nicht gesehen hat sollte es nicht verpassen. Ich würde es als ein Meisterwerk über Beckenbauer bezeichnen.

————————————————————————————————————————

Grafikquelle    :      de:Franz Beckenbauer beim Geburtstagsempfang Thomas Bach in Tauberbischofsheim

Abgelegt unter Allgemein, Feuilleton, Kultur, Satire | 4 Kommentare »

Die – Woche

Erstellt von Redaktion am 9. November 2015

Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1b/Die-Woche.png?uselang=de

Verdachtsberichterstattung über Autohersteller, „World of Blähkraft“ – und wer ist eigentlich der „Godfather of Goebbeling“? Man kann nicht ausschließen, dass der Justizminister etwas von Justiz versteht.

taz: Herr Küppersbusch, was war schlecht in der vergangenen Woche?

Friedrich Küppersbusch: Schlechte Laune weil Winter ahead.

Und was wird besser in dieser?

Verdiensthalber Umbenennung in Yesvember. Winter, wo ist dein Stachel!?

Auch Porsche stinkt mehr als einst getestet. Welches Auto kann man überhaupt noch fahren?

Au ja! Verdachtsberichterstattung! Mach ich am liebsten! Also, recherchefrei und meinungsstark: Gesetzt, dass über kurz oder lang jeder Autohersteller jede Konkurrenzerfindung nachmacht und oft beim gleichen Zulieferer ordert: Wie naiv ist die ganze Debatte bisher, die meint, ein paar Feinkotzzutaten aus dem Bosch-Regal seien ausschließlich und schlimm geheim bei VW gelandet?

Justizminister Heiko Maas verzichtet auf Strafanzeige wegen des Goebbels-Vergleich von Pegida-Boss Lutz Bachmann. Lassen sich deutsche Politiker zu viel gefallen?

Man kann nicht ausschließen, dass der Justizminister etwas von Justiz versteht: Bachmann coverte ein Zitat von ausgerechnet Willy Brandt. „Ein Hetzer ist er! Der schlimmste Hetzer seit Goebbels!“ beschied der SPD-Vorsitzende 1985 Heiner Geißler. Und war ob dessen juristisch nicht zu belangen. Bachmanns Pöbelpower mag also nur eine Suchmaschinensuche weit her sein. Und bleibt hinter Herbert Wehner zurück, der die Unionsfraktion schmähte: „Sie sind nämlich genauso dumm“ wie Goebbels. Kohls legendäres Selbstmordattentat, als er Gorbatschow – dem er später alles verdankte – mit dem „PR-Experten Goebbels“ verglich, ruinierte vorübergehend die deutsch-sowjetischen Beziehungen.

Quelle   :    TAZ >>>>> weiterlesen

————————–———————————————————————————————-

Grafikquelle  :    Bearbeitung durch User:Denis_Apel – Lizenz “Creative Commons“ „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen“

Urheber Unbekanntwikidata:Q4233718

 

Abgelegt unter Feuilleton, International, Medien | Keine Kommentare »

NATO will Russland schrecken

Erstellt von Redaktion am 9. November 2015

NATO-Russland-Grundakte zu Konfetti verarbeitet

Autor: U. Gellermann
Datum: 09. November 2015

Es regnete Fallschirmjäger in der Nähe des spanischen Saragossa, beim NATO-Großmanöver „Trident Juncture“. Natürlich galt der simulierte Angriff der 82. US-Luftlandedivison aus Fort Bragg in North Carolina nicht den Spaniern. Es ging erneut darum, die NATO-Russland-Grundakte zu Konfetti zu schießen. Und der ehemalige Rudolf-Steiner-Schüler und heutige NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg machte dann auch alles klar: „Wir müssen eine moderne Abschreckung für das 21. Jahrhundert sicherstellen“. Abschreckung: Eine Vokabel aus dem Kalten Krieg, die den verfeindeten Blöcken in Ost und West als Vorwand für mehr Rüstung und mehr Unsicherheit diente. Das klang in der 1997 abgeschlossenen Grundakte ganz anders: „Die NATO und Russland betrachten einander nicht als Gegner. Sie verfolgen gemeinsam das Ziel, die Spuren der früheren Konfrontation und Konkurrenz zu beseitigen und das gegenseitige Vertrauen und die Zusammenarbeit zu stärken.“

In den 1990er Jahren war der Westen noch mit Russland zufrieden: Boris „Vollgesoffski“ Jelzin verschleuderte das Staatsvermögen, war der enge Strickjacken-Freund von Helmut Kohl und erhielt viel westlichen Beifall, als er 1993 das Parlament in Moskau zusammenschiessen ließ, als das nicht so wollte wie er. Dieses Russland war scheinbar als Konkurrent für die USA-NATO-Wertegemeinschaft ausgeschieden, mit dem konnte man einen Vertrag voller Friedenslyrik abschließen: „Ausgehend von dem Grundsatz, dass die Sicherheit aller Staaten in der euro-atlantischen Gemeinschaft unteilbar ist, werden die NATO und Russland zusammenarbeiten . . . “ Und so rückte denn die NATO immer näher an die russische Grenze heran, wahrscheinlich um die „Sicherheit aller Staaten“ zu gewährleisten. – Wie zum Beispiel in Libyen, wo die NATO ganz sicher einen Staat zerbombte.

„Die Nato stockt ihre Truppen in Osteuropa massiv auf.“ Das verkündete Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg schon im Juni 2015 bei einem Treffen der NATO-Verteidigungsminister. Die „Speerspitze“ in Osteuropa soll nun aus 40.000 Soldaten bestehen, statt der bisher geplanten 25.000 Mann. Die sollen so schnell rotieren – rein nach Ost-Europa, raus Ost-Europa und wieder zurück – dass sie einer permanenten Stationierung verdammt ähnlich sehen. Die Unterscheidung zwischen permanenter und rotierender Präsenz, teilte Stoltenberg am Rande des NATO-Manövers mit, sei doch „irgendwie künstlich“.

Nun hatte die NATO-Russland-Akte in einer gewundenen, diplomatischen Vertragssprache genau diese ständige Anwesenheit von NATO-Truppen in zum Beispiel Polen untersagt: „Dass das NATO-Bündnis . . . seine kollektive Verteidigung und andere Aufgaben eher dadurch wahrnimmt, dass es die erforderliche Interoperabilität, Integration und Fähigkeit zur Verstärkung gewährleistet, als dass es zusätzlich substantielle Kampftruppen dauerhaft stationiert.“ Aber die Zeiten, als der russische Präsident Jelzin noch andächtig dem Saxophon-Spiel des amerikanischen Präsidenten Clinton lauschte, sind nach ein paar US-Aggressions-Kriegen einfach vorbei.

Inzwischen hat die NATO ständig schweres Gerät – 250 Panzer, Infanteriefahrzeuge und Artilleriegeschütze für etwa 5000 Soldaten – nach Ost-Europa verlegt und während der „Operation“ in Spanien wurde im westlichen Bündnis unverhohlen darüber diskutiert, dass man in Polen und den ehemaligen baltischen Sowjetrepubliken Litauen, Lettland und Estland jeweils Truppen in Bataillonsstärke stationieren sollte. Schon im September hatte die NATO dort nagelneue Logistikzentralen eingeweiht. Und so ergab die neue NATO-Logik auch, dass die Ukraine, die kein NATO-Mitglied ist, am Großmanöver „Trident Juncture“ in Spanien teilnahm. Es gehe, sagt der NATO-Generalsekretär, um ein „Signal an jeden potenziellen Gegner, dass wir in der Lage sind, alle Alliierten zu verteidigen.“ Dass die Narren in Kiew jetzt faktisch zu Alliierten der NATO erklärt werden, macht die Russland-Grundakte zu jenem Konfetti, das sicher bei der „Siegesparade in Sewastopol“ geworfen werden soll, die der ukrainische Präsident Petro Poroschenko im letzten Jahr schon angekündigt hatte.

——————————

Fotoquelle: Wikipedia – Author Vectorized by Mysid and uploaded to Flag of NATO.svg/ Gemeinfrei

Abgelegt unter Friedenspolitik, International, Kriegspolitik | Keine Kommentare »

DL – Tagesticker 09.11.15

Erstellt von Redaktion am 9. November 2015

Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp

***********************************************************

Die Untergebenen mahnten bei ihrer Führung an, welche auf faulen Ärschen

sitzen blieben, um sich später ihren politischen Vorgängern von 1945

anzuschließen indem sie ebenfalls falsch behaupteten:

„Das haben wir doch alles nicht gewusst“.

Nein – diese Politiker haben sich kein bisschen verändert.

Pack schlägt sich – Pack verträgt sich.

1.) Bundesregierung wusste schon früher

von höheren Flüchtlingszahlen

Laut Medienberichten hatten sowohl Frontex als auch die Länder die Bundesregierung schon frühzeitig vor einem starken Anstieg der Flüchtlingszahlen gewarnt.

Der Tagesspiegel

***********************************************************

2.) Gebremste Favoritin Aung San Suu Kyi

Bei den Wahlen in Myanmar ist die Oppositionsführerin, Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi, Favoritin. Weil sie zwei Kinder mit ausländischem Pass hat, ist sie formal als Kandidatin für das höchste Staatsamt disqualifiziert.

Sueddeutsche

***********************************************************

Warum eigentlich immer das Wort  Kanzlerin in den Medien ?

Frau Merkel nicht mehr oder weniger, als eine jede andere Frau auch.

Benutze ich eine Toilette im Supermarkt sage ich doch auch nicht

„Guten Morgen Frau Toilettenfrau“?

Das ist im übrigen Teil des Grundgesetz und original „links“

3.) Steuerzahler im Regen

Kanzlerin Merkel und Ministerpräsident Bouffier streiten über Biblis. Wer am Ende juristisch geradestehen muss, kann aber dem Steuerzahler egal sein. Aus Steuergeld wird eh bezahlt werden.

FR

***********************************************************

Damit wäre ja wieder ein Geheimnis gelüftet

Nur dort wo sich Minderheiten versammeln, wird die LINKE gesehen

4.) Umfrage auf Demonstration

TTIP-Gegner sind alt, gebildet, links

Ist die Bewegung gegen das Freihandelsabkommen TTIP von Rechten unterwandert? Eine Umfrage widerlegt den Querfront-Vorwurf.

TAZ

***********************************************************

Narrenfreiheit für politische Betrüger ?

Was im Zivilen bestraft wird – ist in der Politik erlaubt ?

Also doch, die Parteien sind eine bessere Mafia

5.) Jürgens will Zuschüsse für

Zweitwohnsitz zurückzahlen

In der Affäre um Betrugs bei der Fahrtkostenpauschale geht der Ex-Landtagsabgeordnete Peer Jürgens auf den Landtag zu. Er will 7000 Euro für den Zweitwohnsitz zurückzahlen. Über die Zulassung der Anklage gegen ihn muss das Amtsgericht Potsdam noch entscheiden.

PNN

***********************************************************

Staaten werden immer wieder kalt erwischt, da die Politiker in den Glauben

bestärkt werden, etwas besonderes innerhalb einer Gesellschaft zu sein.

Sehen wir aber zurück, auch auf die nahe Geschichte – lesen wir über

die größten Verbrecher der Menschheit.

Pofalla: Zitat: „ Ich kann deine blöde Fresse nicht mehr sehen“.

6.) Herbst der Kanzlerin.

Geschichte eines Staatsversagens

Der Ansturm der Flüchtlinge hat Deutschland kalt erwischt. Die Regierung ist hilflos, dabei war Berlin gewarnt. Wie es kam, dass die Bundesrepublik sehenden Auges in ihre größte Krise schlitterte.

Die Welt

***********************************************************

Der, Die, Das – Letzte vom Tag

Beginnen wir typisch Deutsch:

Wo sich mehr als zwei Idioten treffen gründen sie einen Verband

Zweitens: Sind die anderen Verbandsmitglieder vielleicht seine Ausbilder,

denn Einer allein schaft soviel Dummheit auf einen Haufen nicht.

Drittens: He Kleiner –

schon einmal schlechte Erfahrungen mit muslimischen Männern gemacht?

Vielleicht ist dir aber auch noch nie ein Muslim begegnet

und du hast bei einem politischen Dr. oder Professor abgeschrieben?

7.) Ressentiments gegen Flüchtlinge

Hetzer mit Lehrauftrag

Der Vorsitzende des Philologenverbands Sachsen-Anhalt warnt vor Sex mit muslimischen Männern. Seine Kollegen distanzieren sich.

TAZ

***********************************************************

Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

Abgelegt unter Allgemein | Keine Kommentare »