DEMOKRATISCH – LINKS

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RENTENANGST

Archiv für Oktober 5th, 2015

Des Teufels General

Erstellt von Redaktion am 5. Oktober 2015

Der Imi sucht gehorchende Flüchtlinge – also Idioten

Ja, so einfach läuft das Leben vieler Behördenmitarbeiter ab und de Maizière, der oberste Dienstherr seiner gnädigen Untertanen führt uns zur Zeit ein sehr beredtes Bild vor Augen wenn er sich im ZDF folgendermaßen äußert: „Bis zum Sommer waren die Flüchtlinge dankbar, bei uns zu sein“. Jetzt gehorchen sie ihm nicht mehr und haben sich der hiesigen Kultur bereits soweit angepasst so dass sie versuchen sich selbständig zu machen? So sieht er sich wohl in seiner Autorität unterlaufen? Er sollte besser schneller und effizienter Arbeiten (lassen) denn es ist der Zustand seines Ministeriums welches er Bekrittelt.

Nun gibt er sich beleidigt da Neubürger bereits nach einigen Tagen herausgefunden haben, dass sich hinter den leeren Worthülsen der Politik nicht viel mehr als heiße Luft verbirgt? Das auch diese mit großen Worten bezeichnete „Wertegemeinschaft EU“ nur als nützlich  geschätzt wird wenn sie den großen Selbstegomanen zu Diensten ist?

Überraschend daran ist eigentlich nur, dass die meisten der hier lebenden Einheimischen das Ausmaß dieser bürokratischen Kontrollverwaltung nicht eher zur Kenntnis gekommen ist, obwohl es jedem Bürger, welcher irgendwann einmal im Leben auf die Rückzahlung seiner Beitragszahlungen angewiesen war feststellen durfte, das er von Seiten der Verwaltung plötzlich wie ein billiger Almosenempfänger behandelt wird.

Es ist das Ergebnis von Hierarchie und seinen Pennern welche es immer peinlichst vermied in den eigenen Amtsstuben eine gewisse Leistung und den erforderlichen Respekt gegenüber dem alles zahlenden Bürger zurückzugeben. Auch aufgrund der Tatsache das sich die Bevölkerung nur allzu bereitwillig und unterwürfig als Bittsteller fügte. Macht der Bürger seinen Mund auf und beharrt auf seine Rechte wird es hinter den Schreibtischen sehr schnell ruhig.

Wobei, die glorreichen Zeiten preußischer Dummgläubigkeit  sind seit langen vorbei und auch die  Politiker haben aufgrund ihres arroganten Auftreten lange den Rückhalt in der Bevölkerung verloren da sie es versäumten durch gute Arbeit zu überzeugen. Es ist einfach unglaublich das sich ein Minister über solche Lappalien in einem freien Land ärgert. Hat diese Type wirklich keine andere Arbeiten zu erledigen? Wenn nein, wäre er überflüssig, und auf seinem Platz ein viel zu hoher Kostenverursacher. Ist  der Anlass nicht darin zu suchen das er bemerkt, dass ihm allmählich die Felle wegschwimmen, und er nur von seiner eigenen Unfähigkeit ablenken will!

Es ist doch  schier  unglaublich, dass jemand, der in seiner Heimat verfolgt wird und noch so viel Geld hat, dass er sich in Deutschland sogar ein Taxi leisten kann! Warum wird das denn nicht lange ordnungsgemäß beschlagnahmt? Und verdammt, wer hier schon eine Zuflucht bekommt, soll sich doch nicht noch darüber beschweren, dass er sein Zuhause mit ein paar hundert Menschen teilen muss. Das wird ausgerechet von jemanden festgestellt, welcher sich das ganze Leben auf Kosten der Bevölkerung durchgefressen hat.

Unglaublich auch, in Köln fahren Flüchtlinge mit der U-Bahn und es ist sehr einfach mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Schwer Vorstellbar das dieses des Misere sein Wohlgefallen finden würde,  da diese über die ungereimten Widersprüche aufgeklärt werden könnten. Ich frage im übrigen nicht nach woher Diese das Geld für die U-Bahn bekommen. Aber ich bin sicher das auch er nicht fragen würde, da solche arroganten Schnösel erst gar keine öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Vielleicht aufgrund ihrer Missetaten und ihre Angst vor all den IS Tätern, welche gerade auf solche  Zeitgenossen warten?

Flüchtlinge in der Nebenrolle

In der Flüchtlingsdebatte geht es um die Machtkämpfe in der Union und die prinzipienlose SPD. Da muss die Bevölkerung standfest bleiben.

„Würdelos“ nennt ein Flüchtling die Stadt, in der er untergekommen ist: Sie sei ein „Schauhaus des Easygoing“. Und ein anderer schreibt: „Wo ich bin, ist Afghanistan. Ich trage meine afghanische Kultur in mir.“ Man darf sich nichts vormachen: Solche Äußerungen sprechen nicht für den Willen zur Integration, sondern deuten auf künftige Probleme hin, die mit der Aufnahme von Flüchtlingen einhergehen.

Das erste Zitat stammt übrigens von Bertolt Brecht, dem es in seinem Exil in Hollywood in Kalifornien nicht gefiel, das zweite ist leicht abgewandelt und vom Schriftsteller Thomas Mann. Der hatte seine Heimatliebe selbstverständlich nicht mit einem Bekenntnis zu dem weit entfernten und ihm unbekannten Afghanistan, sondern zu Deutschland ausgedrückt.

Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Wikipedia – Urheber Jäinenbanaani

ch, der Urheberrechtsinhaber dieses Werkes, veröffentliche es als gemeinfrei. Dies gilt weltweit.

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Die – Woche

Erstellt von Redaktion am 5. Oktober 2015

Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1b/Die-Woche.png?uselang=de

Bei Pegida wird es eng im Genpool, Österreich scheitert beim Hitler-Tausch und mit dem Wiedervereinigen ist mal Schluss.

taz: Herr Küppersbusch, was war schlecht in der vergangenen Woche?

Friedrich Küppersbusch: Berliner Flughafen, G36, VW-Abgase … wir kriegen gar nichts mehr auf die Reihe.

Was wird besser in dieser?

Ich fühl mich hier langsam wohl.

25 Jahre ist Deutschland seit Samstag offiziell wiedervereinigt. Wie lang müssen wir noch?

Merkel, Gauck, Rammstein und das MDR-Unterhaltungsprogramm: Lassen sie uns eine Wahl? Wer hegemoniert wen? Die – zugegeben kleine – Gewinnerfraktion Ost wendet die Allheilkur gerade auf Griechenland an. Ist egal, wen ihr wählt; die Gesetze machen wir, und was im Osten Treuhand hieß, verscherbelt jetzt als „Privatisierungsfonds“ die griechischen Flughäfen an die westdeutsche Fraport. Die Frage kann man also auch andersherum stellen: Was wiedereinigen wir denn jetzt noch alles? Wenn es eine aufgeklärte Linke gibt, wäre es jetzt Zeit für so etwas Verblasenes wie eine gemeinsame Theoriebildung. Immer auf allen vieren in die Zukunft ist ja nun auch keine Perspektive.

Bei der UN-Generalversammlung reden US-Präsident Barack Obama und Russlands Präsident Wladimir Putin erstmals seit zwei Jahren wieder miteinander. Wen soll der „IS“ denn nun zuerst köpfen?

Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen

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Grafikquelle  :    Bearbeitung durch User:Denis_Apel – Lizenz “Creative Commons“ „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen“

Urheber Unbekanntwikidata:Q4233718

 

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West-Bomben gut – Russen-Bomben böse

Erstellt von Redaktion am 5. Oktober 2015

In Syrien siegt bisher nur der Kampf der Luftwaffen

Autor: U. Gellermann
Datum: 05. Oktober 2015

Ja dürfen die das denn? Die Russen? Dürfen die denn auch bomben? Herr Steinmeier kritisiert den Einsatz der russischen Luftwaffe, Frau Merkel ist „in tiefer Sorge“ über russische Luftangriffe in Syrien, der NATO-Chef Stoltenberg ist ebenfalls besorgt, der britische Verteidigungsminister sieht die Falschen bombardiert und Barack Obama ist gleichfalls nicht einverstanden. Folgsam wie gewohnt hat die deutsche Medienlandschaft auch eine Meinung– nur keine eigene.

Wie aus einem tiefen Schlaf aufgewacht meldet sich der Westen mit scheinbar antimilitaristischen Tönen. Hatte man was von Sorgen gehört oder gelesen, als die Israelis 2007 mal eben Luftangriffe auf syrisches Gebiet flogen? Gab es aus Washington oder Berlin Proteste, wenn die israelische Armee zum x-ten Mal die syrische Grenze überschritt und zum Beispiel im Januar 2015 dort einen iranischen General umbrachte? Haben sich die deutschen Medien verängstigt gemeldet, als US-Tarnkappenbomber, gemeinsam mit Personal aus Saudi-Arabien, aus Katar und anderen Terror-Finanzierungs-Staaten angeblich al-Quaida-Stellungen in Syrien bombardierten? Hat die NATO zur Bombardierung Syriens durch die Briten (im August) oder durch die Franzosen (im September) auch nur Bedenken formuliert? Dazu gab es keinen Ton. Denn im Denken des Westens ist ein primitiver Reflex angelagert: West-Bomben gut – Russen-Bomben böse.

Vor allem bangt die westliche Medien-Koalition um ihren Bündnispartner beim Regime-Change in Syrien, um die Freie Syrische Armee (FSA), die von russischen Bomben getroffen werden könnte. Nun ist es immer schwierig, eine Truppe zu treffen, die kaum existiert. Denn nach Einschätzung des Generalinspekteurs der Bundeswehr Volker Wieker befindet sich die Freie Syrische Armee schon im Frühherbst 2013 als Kampfverbund in voller Auflösung. Zudem ist die FSA nur schwer von gewöhnlichen Islam-Terror-Gruppen zu unterscheiden. Das liegt an ihrer religiösen, sunnitischen Ausrichtung, aber auch an ihren Partnern: Man kooperiert mit Bataillonen der Muslimbrüder und Teilen der terroristischen Al-Nusra-Front, die sich nur wenig vom Islamischen Staat unterscheidet, sie konkurriert nur.

Dass die FSA mit Panzerabwehrwaffen aus Saudi-Arabien, Katar und Libyen ausgerüstet wurde, stört den Westen offenkundig nicht. Zwar kann man die arabischen Staaten getrost bei den islamischen Terror-Freunden einordnen, aber das verschweigt der Mainstream gern. Auch die Vorwürfe von Human Rights Watch gegen die FSA wegen Menschenrechtsverletzungen, ihre Rekrutierung von Kindersoldaten und die Klage der syrisch-orthodoxen Kirche wegen „ethnischer Säuberungen gegen Christen“ in Homs durch eine Einheit der FSA, irritiert den Westen kaum. Selbst die Ausbildung der FSA-Kämpfer durch den türkischen Geheimdienst, der zeitweilig Waffen an al-Quaida lieferte, kann die wahren westlichen Demokraten nicht stören. Wenn also russische Bomben die Truppen der FSA treffen sollten, treffen sie Freunde des Westens und Partner des islamischen Terrors zugleich.

Schließlich haben die Russen im Auge des westlichen Betrachters einen weiteren Makel: Sie haben ihren Militär-Einsatz öffentlich und offiziell mit der syrischen Regierung abgestimmt. Das entspricht zwar dem Völkerrecht, aber da der Westen bisher völkerrechtswidrig in Syrien unterwegs war – denn für die Obama-Fraktion ist die syrische Regierung die falsche, sie muss also nicht gefragt werden – ist das russische Verhalten eine Blamage für den Westen. – Schon seit geraumer Zeit drängt die russische Regierung auf Verhandlungen mit allen Beteiligten am Syrien-Krieg. Aber so lange die USA den Präsidenten Syriens von Verhandlungen ausschließen will, zumindest solange ist ein Ende des Krieges nicht in Sicht. Also wird weiter gebombt in Syrien. Und gleich wer bombt: Es siegt nur der Krieg.

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Grafikquelle      :      Ein US-amerikanischer B-1-Bomber wirft 30 Cluster-Bomben ab

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DL – Tagesticker 05.10.15

Erstellt von Redaktion am 5. Oktober 2015

Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp

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Heute: Nichts Neues von der Front der linken Dödel – Ersatzhalber:

Die – welche mit dem Gletscher tanzt

Alles wie gehabt also:

1.) Wagenknecht rechnet mit TTIP ab

Sie sprach gestenreich, sehr akzentuiert, klar artikulierend, fast alles frei und konzentriert, mit viel Sarkasmus, doch ohne ein Lächeln, mit großem Ernst und unnahbar.

Westfälische Nachrichten

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2.) Homosexualität unter Katholiken

Psst! Vielleicht sind es 40 Prozent

Niemand weiß genau, wie groß der Anteil Homosexueller unter den katholischen Geistlichen ist. Der Geheimhaltungsdruck ist enorm.

TAZ

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Von Einer Partei welche auszog einen Berg zu ersteigen

Die nächste Hoffnung der Linken zerbrochen

3.) Signal für ganz Europa

Jahrelange harte Sparpolitik – und kein Ende in Sicht: Trotzdem haben die Wähler in Portugal Ministerpräsident Coelho nicht abgestraft. Kann das auch in anderen Krisenländern funktionieren?

Sueddeutsche

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Wird sie die Zündhütchen aus den Hinterladern entfernen?

Sie sollte die Großmäulige Misere als erstes feuern !

4.) Merkel trotzt den Schwarzmalern

Die Kanzlerin in Bedrängnis: Parteifreunde mahnen, das Land sei am Limit, die CSU attackiert sie jeden Tag, auch die SPD fordert eine Begrenzung der Flüchtlingszahlen. Angela Merkel gibt sich unbeirrt – und weist ihre Kritiker in die Schranken.

Der Spiegel

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Ja was wollen sie dort? Vielleicht nach einem Exil für Kanonen Uschi suchen,

bevor diese auch noch die Maschinen der Regierung schafft?

5.) Merkel fliegt im Truppentransporter nach Indien

Mitten in der Flüchtlingskrise reisen die Bundeskanzlerin und vier Minister zu Regierungskonsultationen nach Indien. Was sie dort wollen, bleibt aber schleierhaft. Und der Regierungs-Airbus streikt.

Die Welt

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6.) Rechtsextremismus in Deutschland

Abschied eines Spitzels

Mehr als 150 Skinheads trugen am Freitag einen Neonazi zu Grabe. Der war offenbar V-Mann – mit Kontakten ins NSU-Umfeld.

TAZ

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Der, Die, Das – Letzte vom Tag

Der Spitzenreiter aus der Berliner Gruppe des „Dreckigen Dutzend“!

Wie viel bezahlt das Volk?

Ein Laumann für das ganze Leben

7.) VERBOTEN

Merhaba, liebe Geflüchtete!

Jetzt kommt ihr also alle in unser Land, habt aber, obwohl ihr beim lustigen Adventuretrip schon für die Schlepper blechen musstet, erstaunlicher Weise immer noch Geld fürs Taxi, wenn euch das Essen nicht passt. Bei Allah, so geht das nicht. Nehmt euch mal Hugenottenflüchtlingsurenkel Thomas die Misere als Vorbild als Vorbild. Wie VERBOTEN recherchiert hat, fährt der, wenn es nicht schmeckt, im blauen Schlabberpulli zum Supermarkt ums Eck, kauft Tiefkühlpizza, aber verschwendet keinen Cent fürs Taxi! Wieso auch? Draußen warten ja seine Buddys mit zwei schwarzen Limousinen.

TAZ

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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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