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Archiv für August 17th, 2015

Blocks große Pläne in der SPD ?

Erstellt von Redaktion am 17. August 2015

Warum ich aus der Partei DIE LINKE ausgetreten bin

Bildergebnis für Wikimedia Commons Linke NRW- Blocks-Landesgeschäftsführer Beuermann

„In Bottrop tut sich was“ schreibt mir heute einer unserer Mitarbeiter aus dem Pott und ich nun zuversichtlich  dass  Günter Blocks noch unter uns weilt. Politisch gesehen natürlich, denn menschlich ziehen wir besser einen Teppich darüber. Umso größer die Enttäuschung dann natürlich dass aus seinen eigenen Reihen keine näheren Informationen zu bekommen sind. Werden ihn die  Rest – MitgenossenInnen seiner Bottroper Splittergruppe  wohl unter eine politischen Quarantäne gestellt haben?

Hier einmal ein Linke zu den gesammelten Werken des Günni welche auf diesen abrupten Abbruch am 18.07.15hinweisen: „Lokalkompass

Versuchen sie vielleicht heimlich still und leise  die verstreuten Scherben wieder zusammen zu suchen um diese dann irgendwie zu einem, einer Partei  ähnelnden Gebilde wieder zusammen zu kleben. Das Werkeln erinnert doch sehr stark an die Besetzung der ersten Europäer in Nordamerika welche sich immer zu einer Wagenburg zusammenzogen wenn Einheimischen Bürger sie von ihrem Grund und Boden wieder vertreiben wollten. Nun dürften die Bottroper Bürger wohl ausreichend vor diese Eindringlinge gewarnt sein.

Unser Informant weist auf folgendes hin:

„Nachdem sich der in Oberhausen wohnende, ehemalige NRW Landesgeschäftsführer, Günter Blocks, entschlossen hat, endlich in Bottrop die Klappe zu halten, meldet sich jetzt der ehemalige Bayern Landesgeschäftsführer hier zu Wort.

So wie die Sache aussieht, sind die einheimischen Parteimitglieder, also jene Leute die länger als drei Jahre in Bottrop wohnen, der Partei DIE LINKE Bottrop, nicht willens oder nicht in der Lage, Politik für ihre Stadt zu machen. Blocks stammt aus Oberhausen, und Schmidt, ist ein Wanderer ohne kommunale Bindung. NRW, Bayern und zurück. Wie Kommunalpolitik geht, sollten die Bottroper im Umkreis, als Beispiel von denen in Oberhausen oder Gladbeck lernen.“ „Tagesticker 15.08.15 Nr. 2“

Zwecks Verstärkung wurde speziell jemand geholt welcher als Mitglied, der CSU nicht bayrisch genug erschien? Nils Holger Schmidt selber ehemaliger Landesgeschäftsführer in Bayern, sollte – wollte seinem Leidensgenossen beim Ausfüllen der Reisekostenabrechnungen auf die Beine helfen, sprich unter die Arme greifen. Getroffen auf einer Tagung der linken Resterampe welche sich wohl im jährlichen Rhythmus zusammen findet um Strategien zwecks Machtübernahme gegen die Oligarchen der Partei aus Düsseldorf und Berlin zu beraten?

So ist es sicherlich kein Zufall, wenn nun die Vermutung aufkommt, dass die Bottroper Schreiber in ihrem Linken Kampfblatt dem Lokalkompass unter gezinkten Namen auftreten. Da macht man uns  darauf aufmerksam dass nun nicht etwa der Ratsherr und Ratsgruppensprecher Christoph Ferdinand, sondern, der Ratsherr Niels Holger Schmidt, mit dem veränderten Namen Niels Schmidt die Bühne der Schreiber betritt.

„Hier ist sein erster Artikel“

Die Frage geht in Bottrop nun um, und viele rätseln über das warum nicht mehr Niels-Holger Schmidt,

Unser Informant suchte nach Hinweisen in der bayrischen Vergangenheit. Dort ist vieles aus dem Netz verschwunden, aber nicht alles und er macht auf folgenden Artikel aus Hamburg aufmerksam wo er auch nur als Niels Schmidt auftaucht.

Warum ich aus der Partei DIE LINKE ausgetreten bin

„Landesgeschäftsführer Niels Schmidt kürzlich mitgeteilt, dass die Kreisverbände jetzt auch die Pappen, auf denen die Plakate aufgezogen werden müssen, selbst bezahlen sollen. Offensichtlich wissen die GenossInnen in Berlin nicht, dass die wichtigste Parteiarbeit im Wahlkampf vor Ort gemacht wird. Wahlkämpfe à la Obama, wie der Parteivorstand es neuerdings gern hätte, wird auch nicht funktionieren, wenn die Basis streikt.„

Quelle: DIE LINKE Hamburg

In der letzten Woche erhielt ich eine Info von einem Mitglied aus dem KV WAF und wir führten ein längeres Gespräch am Telefon. Alte Zeiten wurden aufgefrischt. So  wurde mir unter anderen erzählt das Günter Blocks wohl verbreitet habe, in eine andere Partei wechseln zu wollen. Er sein es leid in dieser kleinen Partei weiterhin seine Zeit zu vergeuden, da er ja auch nicht jünger werde. So soll er die letzten Jahre als eine verschenkte Zeit bezeichnet haben.

Alle Bemühungen ein Mandat zu erreichen, sei es für den Bundes- oder Landtag sei vergeblich gewesen und auch der Griff nach den Posten auf den Oberbürgermeister sei letztendlich an der mangelnden Größe der Partei gescheitert. Er sei nun fest dazu entschlossen es noch einmal in der SPD zu versuchen, denn schließlich sei bei ihm um sein Interesse angefragt worden. Dort würde schließlich noch ein Gegenspieler zu Merkel gesucht und bessere Kandidaten habe die Partei zur Zeit ja auch nicht aufzuweisen. So sei es ihm auf den letzten Landesparteitag von NRW berichtet worden.

Wir halten uns in solch einer Situation natürlich nicht zurück und wünschen schon lange in voraus viel Erfolg. Gibt es doch dann besonders für uns auf DL weiterhin viele Gründe interessante Berichte aus DIE LINKE zu verbreiten.

Hier der Bericht über DIE LINKE KV WAF

“Nazis ehrt man nicht” – Linke wählt man nicht

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Grafikquelle     :        Günter Blocks DL – Foto privat – scan

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Die – Woche

Erstellt von Redaktion am 17. August 2015

Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1b/Die-Woche.png?uselang=de

Japan wird zum Vorbild in Atomfragen, Tsipras gewinnt bald gegen Tsipras und Nachrichtenmoderator Claus Kleber hat gar nicht geweint.

taz: Herr Küppersbusch, was war schlecht in dieser Woche?

Friedrich Küppersbusch: Früher wollten wir nicht einsehen, dass wir ein Einwanderungsland sind.

Und was wird in der nächsten besser?

Hey, hier ist ein schicker neuer Fehler: nicht einzusehen, dass wir ein Flüchtlingsland sind.

Japan fährt das erste Atomkraftwerk wieder hoch. Haben die nix gelernt aus Fukushima oder sind sie einfach siegessicher?

Verrückt! Das ist ja so, als wäre Deutschland wieder Top-Waffenlieferant und längst überdrüssig, „Weltpolitik nur von der Außenlinie zu kommentieren“. Das AKW Sendai liegt in einem besiedelten Gebiet, nahe einem nicht inaktiven Vulkan. Hält die neuen „strengsten Sicherheitsvorkehrungen der Welt“ jedoch ein, meint die Regierung. Sie kann sich beim „Ausstieg aus dem Ausstieg“ auf deutsches Vorbild berufen. Wer das doof findet, warte ab – bis sich die deutsche Regierung aufs japanische Vorbild beruft.

 Griechenlands Parlament hat dem dritten Hilfspaket zugestimmt. Zahlreiche Syriza-Mitglieder gehen da aber nicht mit und Premier Tsipras verfehlt so die Regierungsmehrheit. Jetzt will er die Vertrauensfrage stellen. Und dann passiert bitte was?

Scheitern, Neuwahlen. So kann er seinen peinlichen Verlobten von Rechtsaußen abstreifen und die widerspenstige Fraktion des Syriza-Bündnisses. Die konservativen Parteien werden die Option wägen, sich mit dem Mann zu verbünden, der im Referendum 60 Prozent holte. Am Ende gewinnt Machtpolitiker Tsipras gegen den Linken Tsipras. Übrigens auch, weil exakt keine sozialdemokratische Partei Europas das „EU – neu und anders“-Ding der Griechen unterstützt hat.

Gewerkschaft und Arbeitgeber können sich im Kita-Tarifsteit erneut nicht einigen. Ein weiterer Streik rückt näher. Wohin sollen dann diese ganzen erzieherlosen Kinder?

Quelle: TAZ >>>>>weiterlesen

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Grafikquelle  :    Bearbeitung durch User:Denis_Apel – Lizenz “Creative Commons“ „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen“

Urheber Unbekanntwikidata:Q4233718

 

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Eine Regierung auf der Flucht

Erstellt von Redaktion am 17. August 2015

Flüchtlinge bedrohen die Bundesrepublik

Autor: U. Gellermann
Datum: 17. August 2015

Da geht er hin, der Innenminister, und schüttelt eine Flüchtlingshand in der „Bearbeitungsstraße“ der Bundespolizei in Deggendorf, dem Flüchtlings-Aufnahmelager. Mehr als einen feuchten Händedruck hat er nicht zu bieten. Vielleicht ist das besser als die aufgesetzten Streicheleinheiten der Kanzlerin für ein Mädchen aus dem Libanon: „Das hast Du doch gut gemacht“. Was hat das reiche, große Land und seine offizielle Politik neben der Überforderung der Ämter noch zu bieten? Ein Abwehr-Video des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF): „Ruinieren Sie nicht sich und ihre Familie (durch die Flucht)“ heißt es dort an Asyl-Suchende gewandt. Und mit Facebook-Anzeigen werden potentielle Flüchtlinge in Serbien und Albanien vor einem Asyl-Antrag in Deutschland gewarnt. Achtung: Schnelle Abschiebung.

Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR von Mitte 2015 sind weltweit knapp 60 Millionen Menschen auf der Flucht – so viele wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Gut 38 Millionen von ihnen irren im eigenen Land umher, knapp 20 Millionen gelten als Flüchtlinge, knapp zwei Millionen als Asyl-Suchende. In Deutschland gingen 2014 rund 202.800 Asyl-Anträge ein. Die Türkei nahm rund 1,6 Millionen Flüchtlinge auf. Es folgen Pakistan (1,5 Millionen), der Libanon (1,2 Millionen), der Iran (1 Million), Äthiopien und Jordanien (je knapp 700.000). All diese Länder nehmen – im Verhältnis zur Einwohnerzahl – viel, viel mehr Flüchtlinge auf als Deutschland.

„Für mich ist das Wichtigste der ehrenamtliche Einsatz, die Vielen, die sich persönlich und privat um die Flüchtlinge kümmern“, sagt Birte Vogel am Telefon. Frau Vogel betreibt im Netz die Site „Wie kann ich helfen“ (http://wie-kann-ich-helfen.info), eine Seite, die mit einer Übersichtskarte viel, viel mehr Hilfsprojekte für Flüchtlinge ausweist, als das Wort Abschiebung an Buchstaben zählt. Und viele Projekte mehr, als sich regierende Politiker Gedanken zur Hilfe für die Verzweifelten machen. Denn in Deutschland regiert der Wahlkampf. Manchmal, wie in Bayern, immer. Und manchmal, wie in Baden-Württemberg, nur vor dem Wahltermin im März 2016. Mit Fremdenfeindlichkeit lässt sich in Deutschland allemal Stimmung machen, Stimmen fangen.

Man erkennt ihn sofort, den Gebrauchs-Muster-Schwaben, wenn der Ministerpräsident Winfried Kretschmann mit seiner Madame an der Seite und dem flotten Strohhut auf dem Kopf durch den Wahlkampf wandert: „Wir könnten Einwanderungskorridore für die hiesigen Mangelberufe, etwa für das Pflegepersonal, schaffen“, sagt Kretzschmann und schon das Wort „Korridor“ klingt nach Amt und Amtsmissbrauch. Wer den Korridor nicht erwischt, der kommt nicht rein. Im Bundesrat hat der unendlich liberale GRÜNE für die Einstufung der drei Balkanstaaten als sichere Herkunftsländer gestimmt. Denn wenn die als sicher gelten, dann können die Flüchtenden doch zu Hause bleiben. Spricht´s und ist für nichts weiter verantwortlich.

Dass es in den 90er Jahren seine Partei war, die mit Außenminister Fischer und der NATO-Bombardierung Jugoslawiens, die Zerstörung des Landes begleitet und zur US-Kolonie Kosovo führte: Da weiß er nix von, der feine Strohhut-Träger. Auch für die 2,6 Millionen Flüchtlinge aus Afghanistan findet sich kein Verantwortlicher. Dass der dort andauernde Krieg mit deutscher Beteiligung internationalisiert wurde, dass es eine große Koalition aus CDU-SPD-GRÜNEN war, die in Afghanistan die neue „deutsche Verantwortung“ probte. Häh? Nö. Vergessen. Auch dass die NATO-Komplizen der Bundesregierung im Irak, in Libyen und Syrien die gigantischen Flüchtlingszahlen im Ergebnis ihrer Kriege erzeugt haben, wird von der Regierung der deutschen Verantwortung ignoriert. Nur schade, dass die damalige Oppositionsführerin Angela Merkel ihre Begeisterung für den US-Krieg im Irak nicht in einen persönlichen Front-Einsatz umgemünzt hat. Wir hätten eine Reihe Problemen schon gelöst bevor sie entstanden wären.

Liest man Zeitungen und hört man den Laut-Sprechern der Regierung zu, dann sind die Flüchtlinge im wesentlichen eine Bedrohung für das arme Deutschland: Zu viel, zu arm, zu anders. Manchmal helfen Zahlen: Rund 80 Millionen Menschen leben in der Bundesrepublik. Von 1990 – 2014 haben 3,2 Millionen Flüchtlinge Asyl beantragt. Mehr als 60 Prozent der Anträge wurden abgelehnt. Zugleich schrumpft die Zahl der Deutschen: Im Jahr 2060 werde die Bevölkerungszahl bei 67,6 bis 73,1 Millionen liegen, sagte der Präsident des Statistischen Bundesamtes, Roderich Egeler. Was als Bedrohung gehandelt und als Wahlkampfmunition verschossen wird, ist für die Deutschen in Wahrheit ein Wellness-Programm. Sie werden verjüngt und vor der Schrumpfung gerettet. Doch stellvertretend für die Regierung der Ignoranz darf der Innenminister gelten. Um die Flüchtlinge abzuschrecken, die öffentlich gern als Räuber deutscher Kassen diffamiert werden, will de Maizière den verängstigten, erniedrigten, verzweifelten Menschen das „Taschengeld“ kürzen. So wie man bösen Kindern das Taschengeld streicht. – Die Bedrohung unseres Landes hat eine Adresse: Willy-Brandt-Straße 1, Berlin. Dort liegt das Kanzleramt. Von dort aus werden jene Kriege unterstützt, die noch mehr und noch mehr Flüchtlinge erzeugen.

Im Ergebnis des Ukraine-Bürgerkrieges sind fast eine Million Menschen nach Russland, Weißrussland und Polen geflohen, hat die UN-Flüchtlingsagentur ermittelt. Sie flohen aus einem Krieg, der zumindest mit dem Segen der NATO, der EU und Deutschlands losgetreten wurde. Noch klopften in den ersten sieben Monaten dieses Jahres nur 589 Menschen aus der Ukraine in Deutschland an die Asyl-Tür. Doch muss mit jedem Monat eines Krieges, der von den USA gewollt und von Deutschland wohlwollend begleitet wird, mit mehr Menschen gerechnet werden, die vor deutschen Toren stehen. Die dürfen dann sagen: Wir sind vor der Kriegs-Bedrohung geflohen, die ihr uns eingebrockt habt. Guten Tag.


Fotoquelle: Wikipedia – Urheber Österreichische Außenministerium

Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 2.0 generisch“ (US-amerikanisch) lizenziert.

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DL – Tagesticker 17.08.15

Erstellt von Redaktion am 17. August 2015

Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp

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1.) Vier Worte genügten

Der Vierjährige geriet spontan in ein Interview mit „Hiphop.de“ . In diesem spricht Rapper Fard gerade über die Flüchtlingsdebatte als der Kleine mit dem schwarzen Cap vorbeikommt. Der Musiker fragt ihn, ob in seinem Kindergarten auch Ausländer seien. Niklas antwortete schlagfertig: „Nein, da sind Kinder!“ Manchmal braucht es eben nur vier Worte.

[youtube TjsI5EkDZCU]

FOCUS

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Sind für die Politiker und ihre Parteien die BürgerInnen mehr als eine

Handelsware zum auffüllen der eigenen Konten ?

Der Fisch fängt am Kopf zu stinken an !

2.) „Mit der Ware Mensch lässt sich Kasse machen“

Für Schleuser sind Menschen, die verzweifelt nach Westeuropa wollen, ein einträgliches Geschäft. Die Bundespolizei hat 2015 schon mehr als tausend mutmaßliche Schleuser festgenommen. Doch der Ruf nach stärkeren Grenzkontrollen greift zu kurz.

Der Spiegel

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Das Land braucht keine Hetzer, sondern Politiker welche ihr

Geld wert sind. Die faulen Säcke sollten für die Zukunft

arbeiten und nicht immer neue Probleme schaffen

3.) Ausflug in den Populismus

Auch Taschengeldkürzungen werden Menschen nicht davon abhalten, zu uns zu kommen. Der westliche Balkan braucht so etwas wie einen EU-Marshallplan.

TAZ

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Na, wollen wir würfeln ob oder wann die Deutschen umfallen ?

4.) Erdoğans gefallener Liebling

Auf die deutsch-türkischen Beziehungen kommen womöglich schwere Zeiten zu. Berichten türkischer Medien zufolge hat sich einer der umstrittensten Staatsanwälte des Landes, der 47-jährige Zekeriya Öz, nach Deutschland abgesetzt.

TAZ

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5.) Wie CDU, Grüne und FDP ein Bündnis

gegen die SPD schmieden

CDU, Grüne und FDP unterstützen gemeinsam bei der Oberbürgermeisterwahl in Köln die unabhängige Kandidatin Henriette Reker. Es ist ein buntes Bündnis gegen die SPD.

Der Tagesspiegel

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Das Stöhnen ist Teil des System

Den Bauern ist es entweder zu trocken  oder zu nass

Die Klagen gegen Hartz IV mehren sich jährlich

Jetzt Klagen die Verwaltungsgerichte über den Zulauf

Und dann die Idioten des Staates: Wir geben XX Prozent für Sozialleistungen

Das sind genau die welche zu zu 100 % von den Bürgern leben

In diesem Land rufen alle nach Subventionen

und die Behörden wollen weiterschlafen

6.) Wachsende Zahl von Asylklagen

belastet Verwaltungsgerichte

Mehr als eine halbe Million Flüchtlinge werden 2015 einen Asylantrag in Deutschland stellen. Die Verfahren ziehen sich, auch weil häufiger gegen Entscheidungen der Behörden geklagt wird – für die Verwaltungsgerichte ist das ein Problem.

Der Spiegel

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Der, Die, Das – Letzte vom Tag

Das Gedicht zum Feiertag in der letzten Woche

7.) Mariä Himmelfahrt

O Herr! Wer stört? Dein Sohn. Was los?
Wie soll ich dir das sagen?
Nur frei heraus, was hat Er bloß?
Nun denn, ich will es wagen:

Titanic

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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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