DEMOKRATISCH – LINKS

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Archiv für Mai 7th, 2015

Links gegen links

Erstellt von Redaktion am 7. Mai 2015

Der Linke Streit in RLP geht weiter.

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Ruhe, wird es wohl so schnell in der LINKEN in RLP kaum geben. Fehlen doch jegliche Voraussetzungen dafür. So wird es zumindest sichtbar wenn wir den Berichterstattungen in der Presse folgen, wo es in den letzten Wochen einige interessante Artikel zu lesen gab.

Aus den Artikel „Links und morsch“ welcher in der Rheinpfalz Zeitung erschien zitiere ich wie  folgt:

Vor Ort sieht man das anders und erinnert sich an ganz andere Methoden, um unliebsame und aufsässige Kreisverbände zu zähmen. Mitglieder die auf Linie der Kreisvorstands sind, werden angeworben, mit dem Versprechen keine Beiträge zahlen zu müssen. Und wenn doch fallen diese so niedrig aus, das sie dem Geldbeutel nicht wehtun.

Leo Schmitt hat auf mehrere solcher Fälle aufmerksam gemacht. Schmitt ist gelernter Polizist und saß vor seinem Wechsel zur Linkspartei für die SPD im saarländischen Landtag. Schmitt sollte nach der verlorenen Landtagswahl 2011 im Auftrag der Bundespartei die rheinland-pfälzischen Linken im Auge behalten.

Auffällig hier, dass wieder einmal der Name Leo Schmitt im Zusammenhang mit einer Partei auftaucht, welche sich auf dem besten Weg der Selbstzerstörung befindet. Auch seltsam das gerade von den Kritikern um Alexander Ulrich eine solch große Hoffnung auf die Unterstützung durch diesen Schmitt gelegt wird. Alleine aus diesen kurz zitierten Ausschnitt lässt sich aber nur gegenteiliges erlesen.

Der Auftrag aus Berlin „unliebsame und aufsässige KV zu zähmen“ sagt doch alles aus. Kreisverbände welche nicht wie von „Oben“ gewünscht parieren, soll er auf Linie bringen. Auf einer Linie mit Ulrich welcher ebenfalls „Oben“ sitzt. Desweiteren habe ich noch nie gehört das ein Polizist nicht auf der Seite derer dort „Oben“ steht. Er wird von genau Denen bezahlt und wird alles nur erdenkliche zum Erhalt seines Arbeitsplatzes unternehmen.

So lesen wir auf Facebook zum Beispiel folgendes:

R. D. :  Tag 9 des Politskandals um gekaufte Mitglieder in RLP. Der Vorstand schweigt.

M. P. :  gelernt von den neoliberalen Parteien—- es wird ausgesessen

R. D. :  Aussitzen. Das wird nicht funktionieren.

F. H. : Mitglieder gab es schon 2007, die nur den Beitrittsantrag unterschreiben mußten, nie anwesend waren außer bei Abstimmungen, die auch um Abstimmungsergebnisse zu beeinflussen in den Kreis- und Ortsverbänden kreisten, und deren Beiträge von „Paten“ gezahlt wurden.

D. S. :   Wollte gerade sagen, Skandal ?!?!
Das ist doch normal bei der Linken …… was auch ein Grund dafür ist, das ich mich hier zurück gezogen habe.
Investiert nur weiter wertvolle Lebenszeit in eine Partei die nie mehr sein wird als ein verstrittener Haufen machthungrig ohne Hobbys.

R. D. :  In weiten Bereichen hast du Recht D.. Es gibt dennoch Leute, die tatsächlich was ändern wollten. Die sogar in Kommunen was geändert haben.
Ist leider die Minderheit und da hast du Recht.

M. P. :  wuerde ich so nicht sehen, den einige haben dann immer noch Hobbys. 

Da passt wunderbar der folgende kleine Bericht aus der Rheinpfalz herein in den es um eine Klage vor die zivile Gerichtsbarkeit geht, welche natürlich der Partei – Räson widerstrebt. Hört sich ein wenig nach Merkels Staats – Räson gegenüber den Banken an?

Zerstört wird die Partei durch das beständige Manipulieren, Lügen und Betrügen vor den parteiinternen Schiedskommissionen welche überwiegend nur als willigen Macher der Parteivorstände agieren. Die SK egal ob Land oder Bund urteilen in schöner Regelmäßigkeit entgegen der Gesetzgebung  des Rechtsstaat, was vielfach nachgewiesen werden kann. Dort wo im „Namen des Volkes“ ge- oder verurteilt wird legt man Wert auf die Wahrheit und entsprechende Zeugenaussagen.

Alle diese Vorkommnisse über welche sich in RLP heute beschwert wird, sind seit Jahren in dieser Partei Gang und Gäbe, werden vermutlich auch entsprechend unterstützt, da die Herkunft dieser Handlungshinweisen „Die Analyse der Gegenkräfte“ bis heute nicht aufgeklärt wurde, auch z.B. auch nicht durch den EX – Polizisten Leo Schmitt welcher hier die Möglichkeit hätte nachzuweisen, wie gut seine Ausbildung war. Oder eben nicht.

Diese Partei muss sich erst komplett selber zerstören. Und ein jedes Recht-schaffende Mitglied sollte die Möglichkeit der der zivilen Gerichtsbarkeit nutzen.

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Grafikquelle    :   Judges Gavel in PNG

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In einem Linken Schulungslager

Erstellt von Redaktion am 7. Mai 2015

„Es war, mit Verlaub gesagt, die Hölle auf Erden!“

An den folgenden Artikel wurde ich erinnert als ich neulich über das Zwergen Programm der LINKEN las und versuchte, mir die LINKEN Leckereien auf meinen Küchentisch liegend plastisch vorzustellen. Kipping oder auch nur den geistigen Schrumpfkopf Blocks in einer Verbindung mit  Leckereien, eine absolute Unmöglichkeit.

Vielmehr wurde ich an ein Agitationslager der LINKEN in Bielefeld erinnert, in der Jugendpädagogik früher wohl auch schon einmal Umerziehungslager genannt. Ein Haus der Jugend, abseits des allgemeinen Geschäftsbetrieb, ähnlich dem eines Lokal zu denen Rentner und Gehbehinderte auf Butterfahrten gelockt werden.  Bielefeld eine Stadt deren Existenz immer wieder angezweifelt wird und in der also folgerichtig der nächste Bundesparteitag der LINKEN ausgerichtet wird. Das lässt Raum für spätere Ausflüchte.

Ja genau dort wurde das hochreißen des linken Arm, mit geschlossener Faust eingeübt, bis zum Exzess wobei die volle Konzentration eines jeden einzelnen benötigt wurde, da mit der rechten Hand zeitgleich, ein rotes Fähnlein geschwenkt werden musste. Ein Vorgang welcher für viele Linke ausgiebig trainiert werden will. Über einen solchen Lehrgang berichtete einige Jahre später ein Lehrer aus Ahlen im Kreis WAF, „dort habe ich echte Solidarität erlebt“. So einfach kann das Leben sein und so groß der Unterschied zwischen Mensch und Lehrer.

„Es war, mit Verlaub gesagt, die Hölle auf Erden!“

von MICHAEL-ANDRÉ WERNER

POLITNAPPING Immer wieder werden mitten in Deutschland ganz gewöhnliche Mitbürger entführt und als Politiker missbraucht

Von der Öffentlichkeit unbeachtet, haben in den letzten Jahren Machenschaften um sich gegriffen, die an Brutalität und Skrupellosigkeit ihresgleichen suchen: Wehrlose Männer werden auf offener Straße niedergeschlagen, betäubt und mit Waffengewalt entführt. In Ausbildungs- und Umerziehungslagern werden sie so lange gequält, indoktriniert und mental umprogrammiert, bis sie als Landes- oder gar Bundespolitiker in Parlamente gewählt oder auf Ministerposten gesetzt werden können.

„Es war ganz schlimm“, sagt jetzt erstmals ein Opfer dieser menschenverachtenden Praktik aus. Markus M. (Name von der Redaktion geändert) wurde von der Straße weg in ein Partei-Schulungslager entführt. „Von der Straße weg“, erklärt er mit leiser Stimme, „ich war gerade auf dem Weg von der Schule nach Hause, da sprach mich ein Mann an und fragte nach der Uhrzeit.“ Dann wurde es dunkel um Markus M. Ein zweiter Mann hatte ihm einen Sack über den Kopf gezogen und zerrte ihn nun in ein mit laufendem Motor wartendes Auto. Markus M. wurde ohnmächtig. „Narkose“, vermutet er, „sie hielten mir ein übel riechendes Tuch vor die Nase …“

Gehirnwäsche ohne Sonne

Als er erneut zu sich kam, fand er sich in einem dunklen Raum wieder, an einem Tisch mit einer einzigen Lampe. Darüber, was dann folgte, kann er selbst heute, nach vielen Jahren, nur schwer sprechen. Es begann mit stundenlangen Verhören, dann folgten Schlafentzug und Gehirnwäsche. „Ich wurde regelrecht umprogrammiert“, berichtet Markus M. Er verlor jegliches Gefühl für Zeit und Moral. Als er nach Monaten zum ersten Mal nach draußen, in den engen Innenhof, gelassen wurde, frische Luft atmete und das gleißende Sonnenlicht sah, weinte er.

Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Wikipedia – Urheber Jan Stubenitzky (Dehio)

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DL – Tagesticker 07.05.15

Erstellt von Redaktion am 7. Mai 2015

Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp

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1.) Wer bezahlt die Bildungsrepublik?

Es ist noch gar nicht so lange her, da mussten Eltern in den alten Bundesländern unterschreiben, dass „die Sauberkeitserziehung des Kindes mit Eintritt in die Kita abgeschlossen ist“. Und die meisten Mütter holten ihr Kind um 12 Uhr zum Mittagessen ab.

TAZ

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Wie in der Politik – nur dort erfolgen Beförderungen

zum Beispiel zur Botschafterin in den Vatikan

müsste dann folglich Volksbetrug genannt werden ?

2.) Vom Lehrer zum Hehler und Betrüger

In seiner Schule war er krank gemeldet. Lehrer B. (39) war statt im Unterricht als Betrüger und Hehler aktiv, saß drei Monate in Untersuchungshaft. Nach dem Urteil von einem Jahr und zehn Monaten Haft fliegt er aus dem Staatsdienst.

Saarbrücker Zeitung

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Keep smiling – denn dümmer geht’s nümmer

Die Misere macht den Pofalla

3.) BND beendet Internet-Spionage für die NSA

Die NSA spähte wohl lange mit BND-Hilfe Ziele in Europa aus. Als Reaktion auf die Spionageaffäre hat der deutsche Geheimdienst nun die Überwachung für die Amerikaner drastisch eingeschränkt.

Die Welt

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Der Suppenkasper streicht Saarbrücken die Fettaugen ?

4.) Bouillon verlangt von Saarbrücken Sparen ohne Tabus

Höhere Gebühren, Privatisierungen, Schließung von Einrichtungen – all das muss die Stadt Saarbrücken aus Sicht des Innenministers in Betracht ziehen. Die Oberbürgermeisterin lässt derzeit schmerzhafte Einschnitte vorbereiten.

Saarbrücker Zeitung

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Beginnt jetzt Goldlöckchens Abmarsch ?

5.) Von der Leyen im Minenfeld

Hohe Beamte wollten kritische Journalisten bespitzeln lassen, fühlten sich einem Waffenhersteller näher als dem Grundgesetz. Verteidigungsministerin von der Leyen gibt sich ahnungslos. Das wird ihr nicht helfen.

Der Spiegel

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Kleider machen Leute und Titel Kanzler ?

Wie war das noch mit den Fischköppen ?

6.) BND-Affäre: Dr. Merkels gestammeltes Schweigen

Der neue BND-Skandal rüttelt an der Republik. Doch die Kanzlerin will ihn offensichtlich aussitzen. Statt klarer Worte gibt es Merkelsche Satznebelschwaden, bis uns ganz gräulich wird ums Hirn.

Der Stern

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Der, Die, Das – Letzte vom Tag

Oh – die größte Erfindung der LINKEN aller Zeiten

Karl und Rosa Duftkissen demnächst beim Aldi ?

Sie alle schenken uns Ihren Letzten ……. Furz…… Amen !

7.) Die Frau, die den Duft der Toten konserviert

Eine Französin kreiert Parfüms, die wie geliebte Menschen riechen. Auf die Idee kam sie durch ihren verstorbenen Vater. Der Toten-Duft soll 560 Euro kosten und ein bestimmtes Gefühl vermitteln.

Die Welt

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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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