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RENTENANGST

Archiv für März 27th, 2015

Afrikanische Lösungen aus Europa ?

Erstellt von Redaktion am 27. März 2015

Der mühsame Weg zu einer eigenständigen Sicherheitspolitik

von Philippe Leymarie

Jedermann weiß, dass Afrika die geostrategische Zukunft des Planeten ist, nur nicht die Afrikaner“, sagt Scheich Tidiane Gadio. Er war von 2000 bis 2009 senegalesischer Außenminister unter Präsident Abdoulaye Wade und ist jetzt Vorsitzender des Pan-African Institute of Strategy. Unter der Federführung dieses Instituts wurde Mitte Dezember erstmalig das Internationale Forum für Frieden und Sicherheit in Afrika abgehalten. Es handelt sich dabei um ein informelles Treffen, das künftig alljährlich stattfinden soll. Nach dem Vorbild ähnlicher Konferenzen in anderen Regionen der Welt versammelten sich ungefähr 400 Militärs, Politiker, Forscher und Journalisten in Dakar.

Mehr als fünfzig Jahre nach dem Ende der Kolonialzeit sei es „höchste Zeit, dass das afrikanische strategische Denken in einem geeigneten Rahmen zum Ausdruck kommt“, schreibt der französische Geograf und Diplomat Michel Foucher. Tatsächlich wurde auf dem Forum ein „Mangel an geopolitischem Bewusstsein“ auf dem Kontinent beklagt, wie es ein Offizier von einer zentralafrikanischen Militärakademie formulierte, der auch forderte, Sicherheit solle als „globales öffentliches Gut“ betrachtet werden.

Es ist offensichtlich, dass insbesondere die Staaten der Sahelzone zu fragil und schwach sind, um Frieden und Sicherheit aufrechtzuerhalten. Nachdem die dschihadistischen Gruppen aus ihren Entstehungsgebieten in Algerien weitgehend vertrieben worden waren, verbreiteten sie sich im Sahel und formten militärische Strukturen nach dem Muster der somalischen al-Shabaab oder des Islamischen Staats (IS) in Syrien und im Irak. „In einem Gebiet vom Atlantik bis zum Roten Meer gibt es für diese Gruppen keine Grenzen“, warnte ein afrikanischer Diplomat. Er befürchtet das „Zusammenfließen der Operationsgebiete“.

Die nigerianische Gruppe Boko Haram breitet sich immer weiter nach Kamerun, nach Niger und bis in die Zentralafrikanische Republik aus und der französische Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian stellt zwischen dem IS und Organisationen in der Sahelzone und der Sahara, die sich bisher auf al-Qaida bezogen haben, gewisse „verbindende Elemente“ fest.

Die meisten bewaffneten Gruppen, die oft selbst untereinander zerstritten sind, operieren vor allem in abgelegenen, grenznahen Regionen, die von den jeweiligen Zentralregierungen kaum zu kontrollieren sind. Dabei machen sie sich die jeweilige politische Situation zunutze – wie den Kampf der separatistischen Tuareg in Nordmali oder den Bürgerkrieg in Libyen. Sie profitieren von ihren Familien- und Klanverbindungen, um in diesen Gebieten Fuß zu fassen, und stützen sich auf bestehende Solidaritäts- und Informationsnetzwerke.

Sie finanzieren sich, indem sie in die lokalen Wirtschaftsstrukturen eindringen. Sie eskortieren Konvois, verlangen Wegzoll und partizipieren am Handel mit Waffen, Drogen, Zigaretten und Geiseln. Ihre Mitglieder rekrutieren sie aus der großen Zahl bitterarmer Jugendlicher, die von diesem neuen „politischen Angebot“ angezogen werden – und von dem Sold, den die Kämpfer im Dschihad erhalten.

„Sie verhalten sich wie Unternehmen, deren Geschäft die blinde und massive Gewalt ist, manchmal auch nur wie Wirtschaftskriminelle“, erklärte Scheich Gadio. „Ihre finanziellen Ressourcen und militärischen Möglichkeiten übersteigen oft die unserer regulären Sicherheitskräfte. Außerdem agieren sie in Netzwerken und bündeln ihre Kräfte, wozu wir nicht in der Lage sind.“ Ein früherer hoher Beamter der Afrikanischen Union (AU) pflichtet Gadio bei: „Wir sind Jahre im Rückstand.“ Er ist der Meinung, dass die jeweiligen Staaten ihre Strategiedoktrinen von Grund auf überarbeiten müssen.

Boko Haram erobert auch Köpfe und Herzen

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Quelle: le monde diplomatique  >>>>> weiterlesen

Fotoquelle: Wikipedia – Urheber Brian Ecton Original uploader was Serk at en.wikipedia

I, the photographer, release this image to the public domain.

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Alltagsbewusstsein und Political Correctness

Erstellt von Redaktion am 27. März 2015

Mit der Unschuldsvermutung beginnt die Bündnispolitik

DIE LINKE Bundesparteitag 10. Mai 2014-37.jpg

Autor: Dr. Diether Dehm

Rationalgalerie

Datum: 26. März 2015

Diether Dehm ist Bundestagsabgeordneter der LINKEN.
Und zudem Musikproduzent & Liedermacher.

Die Dimitrowsche Faschismusdefinition, wonach der Faschismus „an der Macht die offene terroristische Diktatur der reaktionärsten, chauvinistischsten, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals“ ist, war nach 1934 die Grundlage, in sehr großer Breite eine Front gegen den Faschismus aufzubauen. Die erste Konsequenz war die „Brüsseler“ KPD-Konferenz 1935, bei der – zu spät – die Volksfront-Strategie verabschiedet wurde (auch wenn sie durch Kominternprägungen diesen Namen nur teilweise verdient hat). Später haben Antifaschisten wie Erich Weinert und Walter Ulbricht das Nationalkomitee „Freies Deutschland“ gegründet, das auch deutsche Wehrmachtssoldaten mit nationalen Argumenten erfolgreich zum Desertieren aufrufen konnte. Und – darauf basierend – entstand später die „Nationale Front“ in der DDR.

In jedem Falle aber ist das Grundprinzip einer großen antifaschistischen Breite auch die Basis der Friedensbewegung gewesen, z. B. mit ihrem Durchbruch 1981 gegen die Atomraketen im Bonner Hofgarten mit über 300 000 Teilnehmern. Das breite Bündnis (Krefelder Appell), das auch gemäßigte Rechte und CSU-Leute wie Alfred Mechtersheimer, esoterisch geprägte Christdemokraten wie Franz Alt gewann, aber auch Mitstreiter, die später in bedenklichen Parteikonstellationen wie der ÖDP ihren Platz fanden. Ich selbst war damals im Rahmen des Krefelder Appells als Sprecher von „Künstler für den Frieden“ tätig und habe mit zahlreichen sehr prominenten Künstlern wie Peter Maffay, Howard Carpendale, Roland Kaiser und anderen deren Unterschrift unter den Appell erreicht, die auch nicht in allen Fragen meine Auffassungen vertraten. Im Wesentlichen aber ging es beim Gewinnen von Multiplikatoren auch um das Gewinnen von Alltagsbewusstsein. Aus der Einengung der Dimitrowschen Definition auf den Hauptfeind, die am meisten imperialistischen Teile des Finanzkapitals, die aus Krieg und Faschismus bis vor 70 Jahren so bruchlos monopolistische Extraprofite erzielen konnten, ergab sich die Verbreiterung einer Bewegung, die eben auch tief ins Alltagsbewusstsein reichte. Um diese Breite heute zu zerschlagen, wirken u. a. auch die Antideutschen von innen: „ausgerechnet“ jetzt, wo die imperialistische EU-Politik, z. B. durch die Nullzinsen für Kleinsparer, TTIP, Rettung von Bankprofiten etc. breite Potenziale der sozialen Unzufriedenheit bis in den „Mittelstand“ hinein produziert.

Zu den herrschenden Demagogien der 80er Jahre, die Friedensbewegung sei nur nützlicher Idiot der Russen und die Fünfte Kolonne der Bolschewiken, gesellen sich neuerdings die Argumente der Antideutschen, Kritik am israelischen oder US-Imperialismus sei antisemitisch und ein Kampf gegen eine auf den Ukraine-Konflikt ausgerichtete Aufrüstungsstrategie der NATO sei prorussisch und Geschenk an den „homophoben Sexisten und Nationalisten“ Wladimir Putin.

Gleichzeitig vertreten die Antideutschen die Auffassung, dass jegliche „Verschwörungstheorie“ eo ipso schon auf dem Weg in einen neuen Rechtsradikalismus liege. Das ist clever, denn somit erschweren sie natürlich, dass einigen von ihnen selbst eine Nähe zum Mossad oder anderen Spin-Doctors der imperialistischen Strategien nachgesagt werden darf. Es wird also ein Denken eingeschüchtert, das danach fragt: Wem nützt es, dem Alltagsbewusstsein derart feindlich und überheblich entgegenzutreten, wie es die Antideutschen wollen und womit sie auch innerhalb der Linken Wirkung erzielen?

Wenn sich aber eine antifaschistische und antiimperialistische Bewegung wieder in größerer Breite ergeben sollte, muss sie zunächst ihr Verhältnis zum Alltagsbewusstsein klären. Es hilft da nichts, dem Alltagsbewusstsein zu unterstellen, es sei „nach rechts offen“. Weil dies einer Tautologie gleichkommt. Denn Alltagsbewusstsein ist natürlich auch nach links offen und vermischt auch gewisse Elemente dessen, was irgendwann einmal, vor grauer Vorzeit, aus der Sitzordnung im ersten deutschen Parlament als rechts und links abgeleitet wurde und was (im Vergleich zu „antiimperialistisch“ und „imperialistisch“) nur bedingt definitionsbildend ist.

Zunächst wird dem Alltagsbewusstsein bzw. weniger linken Bündnispartnern einer neuen Friedensbewegung unterstellt, sie seien „strukturell esoterisch“. Das ist gelegentlich zutreffend, denn jede breite antifaschistische Bewegung, sei sie im zweiten Weltkrieg oder danach entstanden, hat sich stets auch um die Kirchen bemüht. Und Kirchen ohne Esoterik sind einfach undenkbar. Aber auch, wenn sich heute jemand z. B. für sein Sternbild oder Horoskop interessiert, kann er durchaus als esoterisch gelten. Sie oder ihn also auszugrenzen würde auch die Bewegung Breite kosten. Wollen wir mit Christen, Juden, Muslimen etc. gegen die neuen Kriege kämpfen oder wollen wir es nicht? Wenn wir es wollen, müssen wir zumindest ein bedingtes Ja in die Richtung dieser spezifischen Esoterik aussprechen.

Es scheint also im 70. Jahr nach der Befreiung den Spin-Doctors unseren Feinde zu gelingen, in Köpfen den traditionellen Antifaschismus auszuradieren und ihn durch den Kodex von political correctness zu ersetzen. „Political correctness“-Kriterien haben nur einen erheblichen Nachteil für uns als Linke: Gewerkschaftsfeindlichkeit und Antikommunismus finden darin keinen Platz, sind aber ein wesentlicher Bestandteil dessen, was Thomas Mann mit „Antikommunismus als Grundtorheit der Epoche“ erklärt hatte. Denn der Faschismus war nicht überall homophob, nicht überall antisemitisch, nicht überall völkisch-chauvinistisch und nicht überall kriegerisch (der portugiesische Faschist Salazar hielt sein Land sogar aus Hitlers Weltkrieg heraus). Aber eines hat jeder Faschismus der Welt, von Mussolini über Hitler bis Pinochet, terroristisch betrieben: Die Zerschlagung der organisierten ArbeiterInnenbewegung und deren Parteien!

Mit sozialen Netzwerken, Shitstorms und dem Zusammenspiel von Wikipedia mit dort hyperagilen Hauptamtlichen der Adenauerstiftung u. ä. sind neue Möglichkeiten erwachsen, Linke zu skandalisieren und auch Untertanen in ehrverletzende Kleinkriege zu verstricken und damit von Oben und von Hauptwidersprüchen abzulenken: Anything goes! Aber bestimmte ehrverletzende Diffamierungen sind einfach nicht hinzuschnoddern! Und es ist in diesem Zusammenhang daran zu erinnern, dass Faschismus ein Verbrechen und Auschwitzleugnung ein Straftatbestand ist, der ebenso belastbarer Beweisführung bedarf wie Mord oder Beihilfe zu Mord. Sollten Linke nicht im Geiste Abendroths auch mit Andersdenkenden die Unschuldsvermutung des demokratischen Rechtsstaats hochhalten, damit auch Rufmord gegen Linke nicht mehr so leicht von der Hand geht?

Objektiver Hauptzweck der antideutschen Strategie und ihrer Transporteure in die Linke ist, Bewegungen auf der Straße zu erschweren, einzuschüchtern und zu verringern. Gerade in diesen Krisenzeiten. Eine Ansprache des Alltagsbewusstseins soll elitär verunmöglicht werden. Ja, wenn es nach diesen Kräften geht, sollen wir uns vom Alltagsbewusstsein abwenden, dort, wo es sich kristallisiert (an Arbeitsplätzen, in Büros, im Vereinsleben, auf dem Fußballplatz oder im Schrebergarten, womöglich am Skat-Tisch etc.). Die Exekuteure der Political Correctness wollen ums Alltagsbewusstsein einen Stacheldraht ziehen, weil ja überall dort auch ein schräger Witz lauert, eine politisch unkorrekte Bemerkung gemacht werden kann.

Es ist also alles Denken immer auch umkämpftes Gebiet und das Alltagsbewusstsein schon allemal. Letzteres ist überhaupt nicht vorstellbar abseits der Macht des Kapitals und seiner Medienkonstellation. Aber auch nicht abseits der Linken und deren Aufklärungsstrategien bzw. der ArbeiterInnenbewegung. Demzufolge ist der Marxsche Satz, die Geschichte sei eine Geschichte von Klassenkämpfen, auch auf das Denken und auf das Alltagsbewusstsein anzuwenden. Ein Gedanke ist also nicht in der Hirnschale abgeschlossen und tendiert dort nach rechts oder links, sondern wird von den bewegenden Kräften einer Gesellschaft mit beeinflusst, besonders wenn es ein der Gesellschaft direkt zugewandter Gedanke ist. Man darf also durchaus die 11. Feuerbach-These von Marx so deklinieren: „Die Antiimperialisten haben das Alltagsbewusstsein nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an, es zu verändern.“

Ich habe viele Kollegen bei Hoesch 1969 erlebt, die vor dem Streik durchaus „xenophob“ waren und, nachdem sie mit italienischen Kollegen Streikposten gestanden hatten, internationale Solidarität durchaus neu zu deklinieren wussten. Nono, Henze, Süverkrüp, Degenhardt und Floh de Cologne haben dieses Lernen im Streik mit zahlreichen Musikwerken gepriesen.

Und auch wer heute gegen die NATO kämpft und ihre Kriegsbestrebungen gegen Russland, wer für säkulare, konfliktmildernde Kräfte im Nahen Osten eintritt und womöglich auch für linke Regierungen in Europa, Afrika und Lateinamerika eine neue Breite der Bewegung anstrebt, kommt um das Alltagsbewusstsein nicht herum. Wer Antifaschismus, (mit dessen „roten Kernen“ der proletarischen Freiheiten) oder antiimperialistisches Denken durch Political Correctness ersetzt, landet nicht nur in der Mönchszelle eines vollständigen Unverstandenseins von der arbeitenden Bevölkerung und Abgeschiedenheit von nichtmonopolistischen Schichten, sondern gelegentlich auch im Verstehercockpit israelischer Jagdbomber.

Wer Alltagsbewusstsein zum umkämpften Gebiet erklärt, wird dabei auch stets seine Haltung zu überprüfen haben: Ein A-priori-Avantgardismus, also sich selbst zur Vorhut irgendeiner Klasse und Bewegung mit Absolutheitsanspruch zu erklären und somit den Charme eines Umerziehungslagers auszustrahlen, führt leicht in sektenhafte Sackgassen. Nützlicher wäre eine „Avantgarde posthum“ mit dem bescheideneren Gestus von Brecht:

„Ich benötige keinen Grabstein, aber/Wenn ihr einen für mich benötigt/Wünschte ich, es stünde darauf:/Er hat Vorschläge gemacht. Wir/Haben sie angenommen./Durch eine solche Inschrift wären/Wir alle geehrt.“

„Vorabdruck aus den Marxistischen Blättern 3_2015 (Schwerpunktthema: „Befreiung – und dann?“/Auslieferung Ende April)“

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Grafikquelle    :   Bundesparteitag DIE LINKE Mai 2014 in Berlin, Velodrom Diether Dehm

Autor   :  Blömke/Kosinsky/Tschöpe

  • CC BY-SA 3.0 de
  • File:DIE LINKE Bundesparteitag 10. Mai 2014-37.jpg
  • Erstellt: 10. Mai 2014

 

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DL – Tagesticker 27.03.15

Erstellt von Redaktion am 27. März 2015

Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp

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1.) „Andreas, mach diese Tür auf“

ERMITTLUNGEN Nach der Untersuchung des Voice-Recorders kommt der französische Staatsanwalt zu dem Schluss: Es war wohl kein Unfall. Der 28-jährige Copilot habe das Flugzeug willentlich gegen das Bergmassiv gelenkt

TAZ

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Die dümmsten Bauern ernten die dicksten Kartoffeln

2.) Der Exzess ist nun Normalität

„Wir sehen keine Vergütungsexzesse“, sagte ein Experte für Vorstandsgehälter vergangene Woche. Keine Vergütungsexzesse? Auf diese Idee muss man erst einmal kommen. Der Exzess ist die neue Normalität.

FR

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Empfehlenswert ? – Fast wie in der Politik

3.) BBC feuert Starmoderator

Er hat wenig Freunde, aber jede Menge Fans. Jeremy Clarkson, Moderator der britischen Autosendung „Top Gear“, wurde am Mittwoch von der BBC entlassen: Erst hatte er seinen Produzenten Oisin Tymon wüst beschimpft, dann krankenhausreif geschlagen.

TAZ

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Demokraten arbeiten mit demokratischen Mitteln

Wem die Intelligenz fehlt – der fordert ein Verbot

4.) Verbot auf der Kippe

Das NPD-Verbot wird wohl scheitern. Doch wie auch immer das Urteil ausfällt – es hat kaum Bedeutung. Denn der Rassismus in Deutschland ist an keine Partei mehr gebunden.

FR

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Einer geht noch

5.) Wermelskirchen – Seidel tritt aus –

die Linke verliert ihren Fraktionsstatus

Ratsmitglied Thorn Seidel hat gestern bei der Stadtverwaltung schriftlich seinen Austritt aus der Fraktion „die Linke“ erklärt. Das bestätigte der Kommunalpolitiker auf Anfrage der BM.

RP-online

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Politische Hilfsarbeiter

Maut und Zeit….. – dafür gehen Bürger wählen

Größere Probleme erkennen Politiker nicht

6.) Deutsche sind gegen die Zeitumstellung

Am Sonntag wird die Nacht eine Stunde kürzer. Auf die Sommerzeit sind viele Menschen nicht gut zu sprechen: Sie klagen über Müdigkeit und Schlafprobleme. Auch die Zahl der Krankschreibungen könnte wieder steigen.

FOCUS

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Der, Die, Das – Letzte vom Tag

8.) Huch !

Titanic

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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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