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Archiv für März 23rd, 2015

Die Linke-als Partei zerbrochen

Erstellt von Redaktion am 23. März 2015

Die Linke – eine gespaltene Partei

Ob dort wohl Frau Heyenn von einer ganz falschen Voraussetzung ausgeht? Haben doch sowohl die vorausgehenden Innerparteilichen – als auch die späteren Fraktionswahlen ein ziemlich eindeutiges Ergebnis gebracht. Viele Mitglieder der Partei möchten mit Ihr nicht mehr zusammenarbeiten. Punkt aus und wenn so ein Ergebnis einmal vorliegt tritt eine Realistin nicht nur aus der Fraktion aus sondern verlässt auch die Partei.

Hat Sie doch letztendlich selber eingesehen das es an dem nötigen Vertrauen fehlt und das ganze nun folgende Palaver beschädigt nur sie selbst. Vor allen Dingen ist sie doch in der glücklichen Lagen an aller Ruhe zusehen zu können wie der Rest die Zukunft verspielt. Sie kann doch die Erfolge vorweisen nach denen die Zukünftigen noch lange vergeblich hecheln werden. Nicht der Name einer Partei ist doch entscheidend sondern das Programm. Dabei sollte sich keiner von den immer wieder laut werdenden Forderungen blenden lassen sondern einmal genau beobachten was da letztendlich hinten auch herauskommt.

Es ist auch vielfach besser eine Institution vor die Wand laufen zu lassen. Solange die Mitglieder nicht die Härte der Mauer verspüren ist denen so oder so nicht zu helfen. Zumal die Geschichte zeigt das eine Linke Partei innerhalb einer Gesellschaft noch nie eine lange Lebensdauer nachweisen konnte. Darüber sollten einige der sich so stark fühlenden Damen und Herren auf ihren hohen Thronen einmal gründlich nachdenken.

Die sechs Stunden in welchen vergeblich über ein Ergebnis diskutiert wurde zeigte doch dass solche  Auseinandersetzungen letztendlich nicht von Erfolgen gekrönt sind. Linke bringen es spielend fertig innerhalb einer kurzen Zeit alles und notfalls auch sich selbst zu zerlegen und werden darum immer den Erfolgen hinterherlaufen. Wo sich fünf Mitglieder treffen stoßen gleichzeitig auch zehn Ideologien aufeinander, von der die Eine die Andere bis zu bitteren Ende bekämpft. Da bleibt dann einfach zu wenig an brauchbarer Substanz zurück.

Was bedeutet denn schon eine Partei?  Ein Zusammenschluss mehrerer Menschen mit einem gemeinsamen Vorhaben. Wenn dieses Ziel nicht in absehbarer Zeit erreicht werden kann, erübrigt sich das Vorhaben von selbst, da die Zeit voranschreitet und zu einem späteren Zeitpunkt ganz andere Vorstellungen und Bedürfnisse nachgefragt werden. Das lässt sich mit Ideologien welche vielleicht vor hundert Jahren Nutzen versprachen nicht mehr in neue Zeiten umsetzen. So werden die Parteien kommen und wieder vergehen da der Wechsel noch am beständigsten ist.

Die Linke – eine gespaltene Partei

Andreas Dey

Nach stundenlangen Diskussionen um die Ex-Fraktionschefin Dora Heyenn war von Versöhnung nichts zu spüren

Am Ende waren sie so schlau wie zuvor. Mehr als drei Stunden hatten sich die Mitglieder der Linkspartei am Sonnabend zum Teil hitzig darüber gestritten, warum die Spitzenkandidatin bei der Bürgerschaftswahl, Dora Heyenn, nicht wieder zur Fraktionschefin gewählt worden war, warum sie sogar die Fraktion verlassen hatte, ob und unter welchen Bedingungen ihre Rückkehr vorstellbar sei. Doch dann beendete Heyenn selbst die Debatte: „Die Diskussion hier und heute hat doch gezeigt, dass das Vertrauensverhältnis nicht besser geworden ist“, sagte die 65-Jährige. „Ich bitte daher um Verständnis, dass ich erstmal Abstand gewinnen muss und meine Arbeit als fraktionslose Abgeordnete fortsetzen werde.“ Danach verließ Heyenn den Saal „Hamburg“ im Berufsförderungswerk in Farmsen-Berne.

Doch damit hatten die gut 150 Mitglieder noch immer nicht genug. Nach der Mittagspause wurde weitere drei Stunden über einen möglichen Beschluss zu der Lage diskutiert. Letztlich gipfelte es in dem Antrag der Heyenn-Unterstützer, den Fraktionsvorstand neu zu wählen. Die Mehrheit der Delegierten (74 zu 40 Stimmen) votierte jedoch für den Gegenvorschlag, der lautete, der Parteitag bestätige „ungeachtet unterschiedlicher Kritiken die Wahl des neuen Fraktionsvorstandes und erwartet, dass die Tür für eine Rückkehr von Dora in die Fraktion offen steht“. Mit anderen Worten: Alles bleibt vorerst, wie es ist.

„Dieser Parteitag setzt ein positives Zeichen“, sagte Landessprecher Rainer Benecke im Anschluss. Denn die Fraktion habe „deutlich gemacht, dass sie den Willen zu einer Versöhnung mit Dora Heyenn hat“. Seine Vorstandskollegin Sabine Wils erkannte eine Bereitschaft, „im Interesse der Partei zur Sacharbeit zurückzukehren“. Das waren zumindest eigenwillige Interpretationen: Denn tatsächlich hatten zwar mehrere Fraktionsmitglieder wie die neue Vorsitzende Sabine Boeddinghaus, aber auch Christiane Schneider, Norbert Hackbusch und Heike Sudmann die Nicht-Wahl Heyenns als „Unfall“ bedauert und ihr eine Rückkehr in Aussicht gestellt. Aber gleichzeitig übten sie und viele andere auch deutliche Kritik an der langjährigen Fraktionschefin und stellten klar, dass Heyenn nur als „gleichberechtigtes Mitglied“ zurückkehren könne, also nicht als Vorsitzende. Von „Versöhnung“ war jedenfalls nichts zu spüren, im Gegenteil: Im Laufe der Debatte wurden die Beiträge eher persönlicher, von Verantwortungslosigkeit, fehlender Solidarität, Putsch, Intrigen, Heuchelei, Wahlbetrug und Opfermythen war die Rede – was Heyenn letztlich mit ihrem Abgang kommentierte.

Die pensionierte Lehrerin hatte schon bei ihrer Nominierung zur Spitzenkandidatin im Herbst nur 55 Prozent Zustimmung erhalten. Ihr resoluter Führungsstil und ihre Nähe zu linken Hochschulgruppen – sie selbst gehört eher dem gemäßigten Flügel an – hatten intern immer mal wieder für Diskussionen gesorgt, ohne dass ihre Position ernsthaft in Frage gestellt worden war. Dass die Linke bei der Bürgerschaftswahl mit 8,5 Prozent das beste Ergebnis ihrer Geschichte in Hamburg erzielte, befriedete die Lage nicht, im Gegenteil: Bei der Konstituierung der neuen Fraktion beantragten Schneider und Hackbusch für Heyenn überraschend („Mit mir hat kein Mensch gesprochen“), eine Doppelspitze als Fraktionsführung zu installieren. Auch der Landesvorstand unterstützte diesen Weg – allerdings empfahl er auch, Heyenn zu einem Teil dieser Doppelspitze zu machen. Bei der Wahl in der Fraktion Anfang März fiel sie jedoch durch. Daraufhin trat Heyenn entnervt aus der Fraktion aus und ist nun unabhängige Abgeordnete. Neue Fraktionsvorsitzende wurden Sabine Boeddinghaus und Cansu Özdemir.

Boeddinghaus spricht von einem großen Fehler

„Das war eine Demütigung zu viel“, sagte Heyenn auf dem Parteitag. Sie fühle sich „ungerecht behandelt“, denn ihr „Verständnis von Partei“ sei, dass man sich an Beschlüsse des Landesvorstands halte. Donnernden Applaus erhielt auch Constantin Braun, der energisch betonte, die Fraktion könne es nicht als „Unfall“ abtun, dass sie anders abgestimmt habe. Landessprecherin Sabine Wils hatte eingangs festgestellt, nach dem tollen Wahlergebnis habe man es „in kürzester Zeit geschafft, das Vertrauen der Wähler zu zerstören“.

Auch Boeddinghaus räumte ein, dass es „menschlich und politisch ein großer Fehler“ gewesen, Heyenn derart abzuservieren. Sie betonte aber auch, dass es „kein Komplott“ gab, sondern eine „geheime und freie Wahl von elf Abgeordneten“, die halt ihre Meinung kundgetan hätten. Christiane Schneider sagte: „Ich halte die Nicht-Wahl von Dora für dumm.“ Der Vorschlag des Landesvorstands sei klug gewesen. Doch auch Heyenn habe Fehler gemacht – etwa, als sie die Führung einer Fraktion mal mit dem Job einer Klassenlehrerin verglichen habe. Schüler hätten gegenüber ihrer Lehrerin „überhaupt nichts zu sagen“, so könne man Abgeordnete nicht behandeln, sagte Schneider. Heyenn ging auf die Kritik mit keinem Wort ein – was vernehmbar für Unmut sorgte. Auch in dem Punkt galt: Von „Versöhnung“ keine Spur.

 

Quelle: Hamburger Abendblatt

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Fotoquelle: Wikipedia – Urheber Fraktion DIE LINKE. im Bundestag

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Die – Woche

Erstellt von Redaktion am 23. März 2015

Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1b/Die-Woche.png?uselang=de

Nazis verlieren ein Werkzeug zur Behördenveralberung, Obama schaut auf die Uhr und Amazon testet Drohnen

taz: Herr Küppersbusch, was war schlecht in der vergangenen Woche?

Friedrich Küppersbusch: Vor lauter Griechen-doof-Finden kaum noch Zeit zum Auf-Putin-Einhassen.

Und was wird besser in dieser?

Falls der „graccident“ sich noch hinzieht, könnte man wieder auf Minsk II eindreschen.

V-Männer in Thüringen werden abgeschaltet. Wem schadet das mehr: den Nazis oder der Sicherheit?

Die Nazis verlieren eine Geld- und Informationsquelle, zudem ein Werkzeug, Behörden zu veralbern: 200.000 Euro Spitzelhonorare verteilte ein „Heimatschützer“ und NPD-Vize in der Szene. Dafür habe er den mindestens treudoofen Ermittlern ordentlich Erfurter Raufasel aufgetischt. Wer mit V-Leuten eine rechte Mörderbande über ein Jahrzehnt hinweg nicht mal bemerkt, muss sich fragen lassen, was er ohne V-Leute schlechter machen will. SPD und Grüne handelten der Linken ein possierliches Scheunentor ab: „Zur Terrorismusabwehr“ sollen auch künftig V-Leute geheuert werden dürfen. Wozu auch sonst? Also: Man muss auch mal abschalten können.

US-Präsident Obama will angeblich das Bündnis zwischen USA und Israel überdenken. Hat Netanjahu sich verzockt?

Quelle: TAZ   >>>>>    weiterlesen

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Urheber Unbekanntwikidata:Q4233718

 

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Neue Terror Einheit

Erstellt von Redaktion am 23. März 2015

Die Lücken fest geschlossen

Der Presskopp gehört auf den Fresskopp

Autor: U. Gellermann

Rationalgalerie

Datum: 23. März 2015

Gehen Sie doch mal in Richtung Sankt Augustin. Der Ort liegt unweit von Bonn. Und wenn Sie dann näher an die kleine Stadt mit ihren hübschen rheinischen Fachwerkhäusern heran kommen, sollten Sie mal versuchen rechts oder links Sankt Augustin zu umgehen. In Sankt Augustin wohnt die Elite-Einheit der Bundespolizei GSG 9. An der Bundesgrenzschutzstraße, versteht sich. Aber da wollen Sie ja nicht hin. Sie versuchen daran vorbeizugehen und stoßen in ein eisiges, kaltes Nichts. Panik ergreift Sie. Denn Sie befinden sich genau in jener furchtbaren „Lücke zwischen der Grenzschutz-Gruppe 9 und der Bereitschaftspolizei“, die der wachsame Innenminister Thomas de Maizière gerade entdeckt hat. Die will er nun schließen. Mit einer neuen Anti-Terror-Einheit.

Die GSG 9 verfügt über rund 500 Kämpfer und ist schon eine Antiterror-Einheit. Bei den vielen Terror-Anschlägen in der Bundesrepublik reichen aber die paar Mann natürlich nicht aus. Denn wenn zum Beispiel zwei konkurrierende Terrorgruppen zeitgleich auftreten, die eine in München, die andere in Hamburg, dann müsste die GSG 9 immer zwischen Nord und Süd hin und her fahren. Zwar mangelt es ihr nicht an Präzisionsgewehren, aber ob sie auch Navigationsgeräte hat und ob sie damit umgehen kann? Da bei der GSG 9 alles geheim ist, weiß man das einfach nicht.

Nun gibt es eigentlich noch weitere Anti-Terror-Gruppen: Da sind zum Beispiel die Spezialeinsatzkommandos (SEK) der Polizei. Und auch das Kommando Spezialkräfte (KSK) erfüllt tapfer seine Aufgaben im Kampf gegen den Terror. Nicht fehlen darf die 2009 neu gegründete Sondereinheit namens SIK (Arbeitsstab Schutzaufgaben in Krisengebieten, ASSIK). Wenn also die GSG 9, die parallel auftretenden Terror-Brandherde nicht löschen können wird, muss die Truppe aus Sankt Augustin irgendeine der anderen Anti-Terroreinheiten anrufen und dann würden Telefonkosten verursacht und auch die Wirrnis wäre groß: „Hier GSG 9, könnt ihr mal den Terror in Hamburg stoppen?“ -„Ne, wir wollen nach München“ – „Da wollen wir aber hin“ – „Nee, wir“ – „Nee, wir“.

In dieser extrem gefährlichen Telefon-Terror-Situation meldet sich der CDU-Innenexperte Armin Schuster und stärkt dem Innenminister den gramgebeugten Rücken: „Die Mannstärke einer GSG 9 wird nicht ausreichen, um langfristige Terrorlagen, alleine zu bewältigen. Und deswegen begrüße ich die Absicht, robuste Polizeieinheiten, spezialisiert auf die Abwehr von Terrorlagen, neu zu bilden“. Wie lange dauert wohl eine langfristige Terror-Lage? Drei Tage, drei Wochen, drei Jahre? Und wenn jetzt eine „robuste Polizeieinheit“ gefordert wird, sind die bisherigen Einheiten zimperlich? Schießen die erst wenn sie gebeten werden? Oder ins Blaue?

Damit demnächst auch jeder weiß wovon die Rede ist wenn nach Hilfe in einer Terror-Situation gerufen wird, sucht der Innenminister noch nach einem Namen für die neue Anti-Terror-Einheit. In der Redaktion der RATIONALGALERIE sind bereits erste Empfehlungen eingetroffen: LTE (Langfrist-Terror-Einheit), ROBU-POL (Robuste Polizeieinheit), DSB (Deutschlands Super Bullen). Die Leser sind ernsthaft aufgefordert weitere Vorschläge einzureichen.

Dass der dringende Wunsch nach einer weiteren Polizei-Truppe unmittelbar nach den Aktionen gegen die EZB in Frankfurt öffentlich wurde ist reiner Zufall. Wirklich.


Fotoquelle: Wikipedia – Author Bundeswehr-Fotos Wir.Dienen.Deutschland.

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DL – Tagesticker 23.03.15

Erstellt von Redaktion am 23. März 2015

Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp

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Thommy die Misere möchte wieder mit Panzer spielen

GSG 9 bewacht überwiegend die Zuchtmeister und

der „Kleine Mensch“ sitzt im Zuchthaus und schweigt

1.) DIE FORDERUNG NACH EINER ANTI-TERROR-POLIZEI

Kampf gegen Personallücken

Nach den jüngsten, dem „Islamischen Staat“ zugeschriebenen Terroranschlägen in Paris, Kopenhagen und Tunis sieht Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) Handlungsbedarf.

TAZ

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Neues vom Suppenkasper

Damit die Bonzen leichter und mehr abkassieren können

2.) Bouillon sucht Freiwillige

Land drängt Kommunen zur Kooperation – Gutachter sollen Möglichkeiten ausloten. Städte, Gemeinden und Landkreise im Saarland sollen deutlich stärker zusammenarbeiten, um Geld zu sparen.

Saarbrücker – Zeitung

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Komisch – DIE LINKE darf noch

3.) Facebook sperrt Seite der Sonneborn-Partei in Hessen

Facebook hat die Seite der Satire-Partei „Die Partei“ Hessen gesperrt. Anlass: ein Witz über die EZB-Banker im Zusammenhang mit den Blockupy-Protesten in Frankfurt. Rassismus dagegen lässt Facebook oft durchgehen.

Der Tagesspiegel

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Wer holt die Kuh vom Eis ?

4.) Die Rechthaberin

Wenn Alexis Tsipras heute nach Berlin kommt, hat Angela Merkel zwei Möglichkeiten: Sie bekennt sich zu einer Europäischen Union, die mehr ist als eine Ansammlung ökonomischer Kennziffern. Oder sie lässt es bleiben. Dann kann man die EU bald begraben.

Spiegel

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Ergebnis:

Der vorauseilende Gehorsam der Deutschen

5.) Wirbel um angebliche US-Drohung

Die USA sollen damit gedroht habe, den Deutschen möglicherweise lebensrettende Infos über Terroristen vorzuenthalten – wenn diese Edward Snowden ins Land holen sollten.

FR

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Ein Sieg des größeren oder kleineren Elend?

6.) Sieg für Sarkozy – Rechtspopulisten zweitstärkste Kraft

Bei den französischen Départementswahlen bleibt der rechtspopulistische Front National mit 25 Prozent hinter den selbst gesteckten Zielen zurück. Die Sozialisten fahren eine Schlappe ein. Der Sieg geht klar an die UMP von Ex-Präsident Sarkozy.

MZ

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Der, Die, Das – Letzte vom Tag

VERBOTEN

7.) Guten Tag,  meine Damen und Herren!

Europas prominentestes Politikerpaar hat Ja gesagt – und still und heimlich geheiratet. Angela Merkel und Alexis Tsipras ließen sich im albanischen Tirana standesamtlich trauen. Linkspartei-Vizevorsitzende Wagenknecht und Saarlands Oppositionsführer Lafontaine zählten zu den Trauzeugen.

TAZ

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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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