Linker Husarenritt von Blocks
Erstellt von Redaktion am 15. Januar 2015
Linker Husarenritt von Blocks
Das hört sich ja schon fast nach Amerika an denn von dort wurde uns doch früher immer die Story „vom Tellerwäscher zum Millionär“ erzählt. So ähnlich jedenfalls muss sich nun der große Politiker aus der Linken in Bottrop Günter Blocks fühlen für den es nun heißt: Vom „Kaffeekocher zum Ansprechpartner des Kommunalen Integrationszentrum“ in Essen. Welch ein Aufstieg nach rund 30 jähriger Funktionärstätigkeit in der Kommunalen Verwaltung.
Das gerade der Günter für diese Position ausgesucht wurde, wird ausschließlich auf seine guten Beziehungen zu den Putin Verstehern in seiner Partei zurückzuführen sein. Sind doch diese immer auf die Suche nach neuen Wegen um die Westdeutsche Bevölkerung auf Schleichpfade in die Beglückung des diktatorischen Kommunismus führen zu können. Das macht den Hinweis auf die Übersiedler aus die Ostländer erklärlich.
Denn so lesen wir: „Hauptziel im Projekt sei es, Menschen aus Rumänien und Bulgarien mit den Erfordernissen des deutschen Arbeitsmarktes vertraut zu machen und die notwendigen Schritte zur Integration in den Arbeitsmarkt einzuleiten.“ Dann könnten wir uns doch eher vorstellen das für eine solche Aufgabe eine Person zu empfehlen wäre, welche selber entsprechende Erfahrungen in der Welt der Arbeit gesammelt und nicht sein halben Berufsleben in den Schreibstuben der Behörden vergammelt hat. Sagt doch der Volksmund sicher nicht umsonst: „Im Unterschied zum Beamten arbeitet Holz immer“.
So ist er denn auch in der Pressemeldung auf dem oberen Foto schon nicht mehr sichtbar. Wird wohl auf die Toiletten geschickt worden sein um dort die richtige Benutzung der Toilettenbürste zu erklären. Sagte man doch zum Ende des Krieges beim Einmarsch der Russen dass diese einen flachen Hinterkopf in Deutschland bekommen hätten. Denen wäre beim Wasser trinken immer der Deckel auf den Kopf gefallen.
Dem Herr Massion kann in der Beurteilung dieser Partei nur beigestimmt werden. Die Ziele können nur mit Sozialistisch-Kommunistisch bezeichnet werden, wobei sehr viel Wert darauf gelegt wird diese entsprechend zu verschleiern. Sogar aus den eigenen Reihen wurden verschiedene Vorkommnisse innerhalb der Partei als Auswüchse des Stalinismus bezeichnet. Darum auch der Ausdruck SoKodiga als Überschrift gewählt. Sozialistisch-Kommunistisch.
Keine andere Partei macht besser deutlich nur an die Einnahmen durch die Mitglieder interessiert zu sein. Irgend eine Irre oder ein Irrer reist jeden Tag ein Fenster auf und brüllt eine neue Forderung durch die Gegend. Nahezu unzählbar seit Bestehen der Partei. Da mag es schon sein das diese Rufe aus Hamburg und Bremen sich noch zu oft ungehört auf den Wellen der Nordsee verlieren. Im Osten und Westen des Landes hört diesen Versprechungen schon lange keiner mehr zu, da einfach keine Erfolge sichtbar werden.
Es wird ja auch gar nicht dafür gearbeitet, die Partei berauscht sich an den Erfolgen der Regierung und träumt davon an der Einführung des Mindestlohn in irgendeiner Art und Weise beteiligt gewesen zu sein. Und wenn nur als Stiefelknecht für Merkel. Die Partei ist so sehr in ihrer eigenen Ideologie gefangen das sie den Bürger höchsten noch als notwendiges Übel wahrnimmt.
Ja Günter, wenn der Bauer nicht schwimmen kann liegt dieses bei Dir mit Sicherheit an der Badehose. Und als Nazi und Faschist wird nicht nur das eigene Parteimitglied beschimpft, sondern jeder weder nicht schnell genug auf den Baum sitzt. Das waren Deine einzigen Erfolge welche Du Dir auf Deiner Haben Seite gutschreiben kannst. Ansonsten wird Dein Name als Versager in den Büchern keine Erwähnung finden. Du bist und bleibst einfach ein kleiner Spinner und mit Sicherheit kein Politiker.
Die Sozialistisch-Kommunistische Linkspartei kämpft
in Hamburg u. Bremen ums Überleben.
Wie tickt DIE LINKE heute!
Hamburg: Hier wird Klartext geredet | Verliert die Linke bei den kommenden Wahlen in Hamburg (Feb.) und Bremen (Mai) weiterhin an politischen Boden? Während die AfD aus den letzten Wahlen als einzige Partei an Wählerstimmen richtig zulegen konnte, verlor DIE LINKE drastisch weiter an Stimmen.
In knapp 5 Wochen sind in Hamburg die ersten Bürgerschaftswahlen in diesem Jahr 15.02.2015.
Wenn man im Umfeld meines Bekanntenkreises sich über DIE LINKE unterhält, bekommt man immer mehr den Eindruck das die Wähler den Linken immer weniger über den Weg trauen, das haben aber auch schon die letzten Kommunalwahlen im Mai 2014 in NRW deutlich gemacht.
Gerade in NRW wurden viele Linkswähler durch die nichts aussagenden inhaltslosen Sprüche ihrer eigenen Parteigenossen regelrecht verprellt. Es kommt nichts Neues mehr von den Linken, eigenen Ideen gleich null. Weder in NRW noch in Hamburg oder Bremen. Wenn man das Wahlprogramm der Linken von Hamburg ließt, werden alte bekannte Forderungen aus den letzten Jahren auch im kommenden Hamburger Wahlkampf wiedermal nur neu aufgelegt.
Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen
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Karikaturquelle: Wikipedia – Urheber Carlos Latuff
Dieses Werk wurde von seinem Urheber Carlos Latuff als gemeinfrei veröffentlicht. Dies gilt weltweit.
Abgelegt unter Bottrop, Nordrhein-Westfalen, P. DIE LINKE, Überregional | 2 Kommentare »