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RENTENANGST

Archiv für Oktober 2nd, 2014

Gute Nacht, liebes Bürgertum

Erstellt von Redaktion am 2. Oktober 2014

Misshandlung von Flüchtlingen in NRW

Das können wir Deutschen noch besser

Da scheinen unsere Politiker wohl wieder einmal den berühmten Nagel auf den Kopf getroffen zu haben wenn wir nun zu hören bekommen dass wieder einmal die mangelnde Bildung der Täter an den nun bekanntgewordenen Auswüchsen in den Flüchtlingsheimen Schuld sein sollen. Ja, Kriminelle hätten sich unter das Sicherheitspersonal in diesen Heimen gemischt.

Waren das vielleicht genau die Personen welche bei der Polizei zuvor keine Anstellung fanden und nur auf die entsprechende Privatisierung zu warten brauchten, um so durch die Türöffner aus der Politik endlich im privaten Sicherheitsgewerbe die Gelegenheit erhielten, ihre Neigungen ausleben zu können?

Stellen nicht auch genau diese so geschaffenen Unternehmen das Personal bereit welches für die Sicherheit der Politiker als Personenschützer tätig ist. Wird das Personal welches für den Schutz der „Hohen Damen und Herren des Hohen Deutschen Hauses“ eingesetzt wird vielleicht einer besonderen Kontrolle unterzogen? Sie müssen ja entsprechend geschützt werden um für spätere Anstellungen ebenfall in der privaten Wirtschaft an das ganz große Geld zu kommen. Eine Überprüfung welche für den Einsatz in Heimen nicht benötigt wird, da es sich hier ja nur um Ausländer handelt? Verfügen die privaten Schützer der Politiker ebenfalls über einen für solche Arbeiten geforderten sehr niedrigen IQ ? Nach dem Motto stark und billig.

Können sich die hier Asyl suchenden nicht glücklich fühlen und haben dafür dankbar zu sein, im Lande ihrer Träume nur gedemütigt und gequält zu werden? Müssen sie nicht froh sein noch am Leben zu sein und nicht wie 3000 Andere in diesem Jahr enden, welche bereits im Mittelmeer ertrunken sind.

Haben die bei der Frontex beschäftigten Grenzschützern nicht auch nur die gleiche Bildung wie ihre Kollegen im Landesinneren? Wie hoch mag denn wohl der IQ eines Politikers sein welchem nicht bewusst ist, dass für solcherlei Arbeit nur eine ganz bestimmte Schicht aus der Bevölkerung zur Verfügung stehen wird? Heißt es nicht schon im Volksmund das „Gleiches sich zu Gleichen“ gesellt?

Auch mit den später erfolgenden Abschiebungen werden dann wieder die gleichen „Schichten“ aus der Bevölkerung betraut. So schließt sich dann auch ein Kreis welcher von politischen Idioten  genau so geplant und vorgegeben wurde. Das zu dieser Durchführung nur Idioten zu gewinnen sind, wurde genau von diesen Politikern in der letzten Woche so bestätigt. Da helfen dann auch keine scheinbar mühsam hinausgepressten Krokodilstränen mehr.

Gute Nacht, liebes Bürgertum

SCHULD Im Skandal um die Misshandlung von Flüchtlingen wird schnell auf den geringen Bildungsgrad der Täter verwiesen. Dabei sind die Gebildeten schuld

VON LALON SANDER

Das Überraschende an der Folter von Flüchtlingen im Siegerland ist, dass wenigstens diesmal der Staat nicht versagt hat. Die Bilder, die zeigen, wie grinsende Sicherheitsleute mit dem Stiefel auf dem Kopf eines gefesselten Flüchtlings stehen, sind von der Polizei. Sie hat die Bilder über Umwege zugespielt bekommen und wurde aktiv: Es gibt Ermittlungen, Hunderte Flüchtlinge werden befragt, die Täter festgenommen. Es gibt sogar eine Soko und der Polizeipräsident zieht den überspitzten Vergleich zu Guantánamo, dem illegalen US-Gefängnis für politische Gefangene.

Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Wikipedia – Urheber Carlos Latuff Auf die Infoboxvorlage des Erstellers verlinken wikidata:Q466165

Source site says „Copyright-free artwork by Brazilian cartoonist Latuff“

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Schacher um Eintrittskarten

Erstellt von Redaktion am 2. Oktober 2014

Eintrittskarten zu vergeben

.von Barbara Dribbusch

ARMUTSMIGRATION Es muss Obergrenzen geben dürfen, wenn gleichzeitig Möglichkeiten der wirtschaftlichen Integration geschaffen werden

Eine Szene in einem Straßencafé in Berlin-Kreuzberg. Ein ärmlich wirkender älterer Mann, den man optisch der Gruppe der Roma zuordnen könnte, geht an einer Krücke zwischen den Gästen umher und bettelt mit einem Pappbecher. „Die Krücke ist bestimmt geliehen, alles nur Show“, flüstert ein Gast und gibt nichts. Einige gucken starr vor sich hin. Die anderen zücken ihr Portemonnaie. Es folgt eine Debatte über Roma, die mit Bettelei angeblich mehr verdienten als mit Arbeit in ihrem Herkunftsland.

Angst vor der Erpressung

Die Szene ist typisch für die Misere des linksalternativen Milieus, der Armutsmigration zu begegnen: Es herrscht eine merkwürdige Mischung aus Mitgefühl, schlechtem Gewissen und der Angst, verarscht zu werden.

Die Mischung ist explosiver geworden durch drei Faktoren: Zum einen sind die Asylbewerberzahlen zuletzt deutlich gestiegen, Deutschland nimmt derzeit, im europäischen Vergleich gesehen, relativ viele Ankömmlinge auf. Zum Zweiten hat die Armutsmigration innerhalb der EU zugenommen.

Zum Dritten aber kommt im medialen Auftritt von Flüchtlingen, die in den Hungerstreik treten, Schulen und Brachen besetzen und öffentlich ein Bleiberecht fordern, ein neues Element in die Debatte auch in linksalternativen Milieus: Man fühlt sich moralisch erpresst, schuldig gemacht, in eine Pflicht genommen, in der man nicht stehen will.

Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien ist moderat

In der Gesamtschau sind die Zahlen dabei immer noch lächerlich klein: Im Jahr 2013 lebten in Deutschland 225.000 Asylbewerber, knapp 1,5 Milliarden Euro gab der Staat dafür aus. Zum Vergleich: Knapp zehn Jahre davor waren die Ausgaben für Asylbewerber fast doppelt so hoch gewesen. Die höchsten Anstiegszahlen der Erstanträge im August gab es beim Herkunftsland Syrien, in dem die Kriegssituation eindeutig ist.

Auch die Zahlen für die EU-Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien sind vergleichsweise moderat, sie ziehen immer noch häufiger nach Italien und Spanien als nach Deutschland. Doch es sind die Einzelbilder und die Dynamik, die Angst machen. Die Tatsache, dass uns durch die steigende internationale Mobilität die Armut und Gewalt so nahe auf die Pelle rücken und man eigentlich gar nicht so genau vorgeführt haben will, dass man hier auf der Insel der Seligen lebt und doch, bitte schön, was abgeben soll.

Hinzu kommen die konkreten Situationen, die so unwürdig sind für alle Beteiligten. Eine Psychologin, die Asylbewerber begutachtet, schildert ihr Dilemma, häufig mit Notlügen konfrontiert zu werden, mit widersprüchlichen Geschichten, weil sich die Ankömmlinge sonst weniger Chancen ausrechnen, in Deutschland bleiben zu dürfen.

Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Wikipedia

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Namensnennung: Foto: Jonn Leffmann

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Kai Gniffke und der Gebührenzahler

Erstellt von Redaktion am 2. Oktober 2014

Wie die ARD ihre Ukraine-Lügen verharmlost

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Autor: U. Gellermann

Rationalgalerie

Datum: 02. Oktober 2014

Es war ein grauer Morgen in Hamburg-Lokstedt. Kai Gniffke, Chefredakteur der ARD-Tagesschau, ARD-Aktuell und der Tagesthemen hatte schlechte Laune als er sein Büro betrat. Gestern hatte er den ganzen Abend ARD-Nachrichten geguckt. Zwar hatte sich der Pulverdampf über der Ukraine erst einmal verzogen, so schrieb er in seinem Blog, aber immer wieder gab es neuen Pulverdampf, Syrien, Irak, ISIS, und er, der Gnifke, immer dazwischen. Das war damals, als er im beschaulichen Daun in der Vulkaneifel noch das Gymnasium besuchte, alles viel einfacher. Sicher, an der Schule war auch der intelligentere, linke Thomas Leif. Aber was ist der geworden? Bloß Moderator oder so. Und ich, ich, und ich, der Gniffke? Chefredakteur. Aha!

Eine unbekannte Gestalt saß an Gniffkes Schreibtisch. Was, setzte Gniffke an, was haben Sie hier zu suchen?

Ich suche, sagte die Gestalt, ich suche den Artikel 5 des Grundgesetzes.

Und Sie glauben, fragte der ARD-Chefredakteur, ähem, ähem, den finden Sie ausgerechnet bei mir?

Sollte so sein, zischte die Gestalt, dieser Artikel ist die Grundlage ihrer Arbeit: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.“

Ähem, ähem, was hab ich damit zu tun?

Eben Sie haben damit so gut wie nichts zu tun. Denn im Grundgesetzt steht ausdrücklich „jeder“ habe das Recht. Was sie verbreiten ist aber nur die Meinung einer relativ kleinen Clique von Polit-Bürokraten, Elitär-Journalisten und Meinungsbesitzern. Immer noch sind mehr als zwei Drittel der Deutschen gegen Auslandseinsätze, aber Sie propagieren sie unverhohlen.

Ähem, ähem, wieso, wieso?

Von Beginn an hat die ARD in der Ukraine-Krise sich auf die Seite des Kiewer Regimes gestellt, NATO-Blödheiten unkommentiert weiter gegeben und die Existenz von Faschisten im Kiewer Regime verschwiegen.

Aber gerade erst hat unser Mann in Kiew, Bernd Musch-Borowska, doch verkündet: Wenn die ukrainische Armee gegen die pro-russischen Separatisten kämpft, wird sie dabei von Aidar unterstützt. Das ist der berüchtigtste Freiwilligenverband – viele Mitglieder sind Neonazis und Rechtsextreme.

Ja, jetzt, nach Monaten des Ignorierens, des Wegschauens, des Verharmlosens, jetzt, wo es gar nicht mehr anders geht, geben Sie die Nazis zu.

Ähem, ähem, mit dem Wissen von heute hätten wir manchen Akzent anders gesetzt und manche Formulierung anders gewählt (hinterher ist man halt schlauer). Möglicherweise sind wir zu leicht dem Nachrichten-Mainstream gefolgt. Vielleicht hätten wir rechte Gruppierungen in der Ukraine früher thematisieren sollen. Steht alles in meinem Blog.

Und steht da auch drin, dass Sie wesentlich den deutschen Nachrichten-Mainstream bestimmen? Und warum Sie einen abgestürzten Hubschrauber aus Syrien in einem Bericht über die Lage im Osten der Ukraine, als Abschuss durch russische Separatisten ausgegeben haben? Angeblich kamen 14 Menschen ums Leben – verkündet Ihre Ansagerin. Steht in Ihrem Blog was über einen vorgeblich russischen Offizier, der in einem vom der Klitschko-Truppe gefälschten Video als Kommandeur der Separatisten ausgegeben wurde? Sie erwähnen bis heute das Massaker in Odessa nicht, dass ihre Vor-Ort-Fälscherin Golineh Atai den Separatisten zugeschoben hat obwohl es Nazi-Tiere unter Kiewer Kommando waren, die Frauen und Kinder verbrannten. Haben sie sich einmal dafür entschuldigt, dass sie mit an dem Eindruck gebastelt haben, dass es die Russen waren, die das malaysische Flugzeug abschossen haben, obwohl der Untersuchungsbericht nichts, aber auch gar nichts zu dieser Behauptung zugab?

Ähem, ähem, vielleicht haben wir die russischen Interessen zu wenig für den deutschen Zuschauer “übersetzt”. Wir hätten evtl. die NATO-Position noch kritischer hinterfragen können, schreib ich doch gerade in meinem Blog. Aber wer sind Sie überhaupt, wer gibt Ihnen das Recht solche Fragen zu stellen?

Ich bin einer der Rundfunkgebührenzahler, einer von denen, die den öffentlich rechtlichen Sendern jährlich fast acht Milliarden zahlen müssen. Im gesetzlichen Programm-Auftrag der Sender ist zum einen die AUSGEWOGENHEIT festgelegt, doch im Ukraine-Fall waren Sie so einseitig wie möglich. Die Würde des Menschen, steht im selben Auftrag, sei zu schützen, Sie haben sich aber mit den Verbrechern des RECHTEN SEKTORS gemein gemacht. Und schließlich sollen die öffentlich-rechtlichen Programme der WAHRHEIT verpflichtet sein. Ihre offenen Lügen habe ich bereits aufgezählt, ihre parteiliche, tendenziöse Berichterstattung, so zum Beispiel, die Menschen in der Ost-Ukraine als Terroristen zu bezeichnen, kommen noch hinzu. Was verdammt bekomme ich für mein Geld an Wahrheit, Sie Betrüger?

Ähem, ähem, schreibe ich doch gerade: Bleibt die Frage, was wir für unsere künftige Arbeit daraus lernen können. Wir sollten noch klarer offenlegen, wenn wir etwas nicht (!) wissen. Oft hilft die Frage “Wem nützt es?”, um mögliche Manipulationen von Informationen zu erkennen. Wir werden weiterhin die Schwerpunkte unserer Berichte nach journalistischen Kriterien festlegen und nicht nach sturem Proporzdenken.

Sie wussten alles. Zum Beispiel dass im EU-Ukraine-Assoziierungsabkommen diese düstere Passage zur militärischen Zusammenarbeit stand, warum haben Sie das nicht offengelegt? Sie wussten und wissen auch, wem die Einmischung der USA und der EU in die inneren Angelegenheiten der Ukraine nützte: Solchen Konrad-Adenauer-Stiftungs-Marionetten wie Vitali Klitschko, bis heute decken Sie diese schäbige Verbindung nicht auf. Wenn Sie ordentlich recherchieren und ihre Informationen nicht nur von der Kiewer Regierung und dubiosen US-Geheimdiensten bezögen, dann müssten Sie über Proporz nicht nachdenken, Sie Nachrichten-Fälscher. Ab sofort gibt es kein Geld mehr von uns. Nicht für ein System, das sich als Staats-Funk versteht und der jeweiligen Regierung verpflichtet ist statt dem Zuschauer und dem Hörer.

Bleich vermochte Gniffke nur noch aus seinem Blog zu zitieren: Vor allem aber habenGwir uns heute eines vorgenommen: Wir werden auch künftig Kritik nicht einfach an uns abtropfen lassen, sondern uns immer wieder prüfen, ob wir richtig liegen. – Dann wurde er wach: Gott sei dank lag er in seinem Bett. Der Spuk mit dem Gebührenzahler war vorbei. Und erleichtert konnte er aus seinem Blog memorieren: Der Pulverdampf über der Ukraine hat sich erst einmal verzogen. Und allmählich auch der Pulverdampf der emotionsgeladenen Diskussion über die Ukraine-Berichterstattung.

Dass die ukrainische Armee weiter die eigene Bevölkerung beschießt, dass der von Kiew angezettelte Krieg bisher an die 3.000 Tote kostete, dass in einem Gebiet bei Donezk, das die Kiewer Armee geräumt hat, ein Massengrab mit 400 Tote gefunden wurde, was kümmert es ihn. Bis zu dem Tag, an dem er Intendant und ARD-Vorsitzender wird kann er weiter Gebühren zählen und dafür Nachrichten der besonderen Art produzieren.

Der gesamte Gniffke-Text ist

>>>>> HIER <<<<< zu lesen:

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Quelle Eigenes Werk
Urheber Rob Irgendwer

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Ich, der Urheber dieses Werkes, veröffentliche es unter der folgenden Lizenz:
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DL – Tagesticker 02.10.14

Erstellt von Redaktion am 2. Oktober 2014

Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp

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1.) Im Namen des Gesetzes

Urteil: Gerichte müssen der Presse die Namen von Prozessteilnehmern mitteilen. Journalisten haben Anspruch darauf, dass ihnen Gerichte die Namen von Personen nennen, die an Gerichtsverfahren beteiligt waren. Das hat das Bundesverwaltungsgericht am Mittwoch in Leipzig entschieden.

Neues Deutschland

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2.) Die CDU darf wieder hoffen

Die rot-rot-grünen Sondierungen liefen zunächst überraschend reibungsarm. Doch seit die Linke über die DDR-Vergangenheit streitet, ist es mit der Eintracht vorbei.

Zeit

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3.) Kluge Thesen, mies vorbereitet

Schon wieder die Debatte über die DDR als Unrechtsstaat? Muss das alle fünf Jahre sein? Der Begriff hat etwas Flirrendes, einen vagen semantischen Rand. Manche mögen darunter verstehen, dass die DDR schon 1949 ein illegitime Fehlgeburt war.

TAZ

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4.) Falsche Loyalität

Brüssel wirft dem Land Rheinland-Pfalz beim Nürburgring Fehlverhalten vor. Mit seinen gewaltigen Subventionen habe es gegen EU-Recht verstoßen. Regierungschefin Malu Dreyer muss ihren Bürgern nun sagen, wer schuld an dem Desaster ist.

Sueddeutsche

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5.) Aktivisten blockieren Regierungssitz in Hongkong

Tausende Hongkonger haben ihre friedlichen Proteste für mehr Demokratie in der chinesischen Sonderverwaltungsregion fortgesetzt. Hunderte Studenten begannen in den frühen Morgenstunden damit,

WAZ

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6.) Odenwaldschule:

Auch Lehrerinnen missbrauchten Schüler

Die ARD widmet sich mit einem Themenabend den Missbrauchsfällen an der Odenwaldschule. Dabei erklärt der Opferverein Erschütterndes. „Täter waren mindestens 20 Lehrer“, sagt der Vorsitzende. Und es seien auch Lehrerinnen darunter gewesen.

FOCUS

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Der, Die, Das – Letzte vom Tag

Sch….. auf Tante und Verwandte

Wie der Herr – so das Geschirr

7.) Tante der Kompanie

Kanzlerin Merkel wusste nie viel mit der Bundeswehr anzufangen. Ihre Laienhaftigkeit wirkt, als sei sie nicht zuständig. Sie trägt einige Verantwortung für die marode Ausrüstung der Truppe.

Sueddeutsche

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Hinweise nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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