Linker Streit in Bottrop
Erstellt von Redaktion am 19. August 2014
Linker Streit in Bottrop
Jaaa so sind Sie, viele der schwadronierenden Mitglieder aus der LINKEN:
„Klappe auf und Klappe zu,
so kommt heraus ein müdes Muh“.
So schreibt es auch die „Bäckerblume“
Die jeder liest in guter Stube.
Das der/die normale MitbürgerIn dieses dumme Palaver von sich selbstinszenierenden „Politikern“ nicht mehr akzeptiert, steht für diese Personen weit außerhalb Ihrer persönlichen Betrachtungsweise.
Wenn wir uns dann diesen kleinen Parteivertreter Blocks mit seinen, an zwei Händen noch zu zählenden Nachläufern ansehen, wird hier wie in einem Spiegelbild, die Misere einer ganzen Partei ersichtlich. Dieser Mischmasch aus willkürlich zusammengesetzten Antisemiten, Salon-Kommunisten und -Sozialisten, denen jetzt selbst noch die Gruppe „Quer“ davon läuft bleibt, nachdem der soziale Anspruch durch ein schlechtes Vorleben vieler Mitglieder schon vor langer Zeit nachhaltig beschmutzt wurde, nur noch der „Kampf“ gegen Rechts übrig.
Wobei der Streit über innerparteiliche Positionen, die der „Rechten“ weit in den Schatten stellt und die Ausgrenzung in der Linken von andersdenkenden Minderheiten immer weiter ausufert. Linke sehen sich grundsätzlich immer im Recht und große Teile der BürgerInnen erleben diesen Tunnelblick nahezu tagtäglich. So wird das Wortteil „Anti“ bereit als fester Sprachschatz den Linken zugeordnet. Anti, Anti über Alles und Allem, wobei dann als Problemlöser außerparlamentarische Organisationen beschworen werden, die Drecksarbeiten zu erledigen. Gruppierungen also, welche kaum finanzielle Vorteile durch ihre Widerstände gegen die Macht der Regierungen haben.
Sich breit machen auf Kosten Anderer das ist im Grundprinzip auch die Taktik des Blockschen Verständnis von Politik. Die Ellbogen welche für gewöhnlich verdeckt sind, können ruhig schmutzig sein. Hauptsache die Hände bleibend strahlend weiß. Wobei im besonderen niemand anders als er selbst als Hauptschuldiger an diesen desolaten Zustand des NRW Landesverbandes angesehen werden kann.
Ja, der Artikel „Linke Turbulenzen aus Bottrop“, aus der letzten Woche, wird wohl seine Kreise gezogen haben. Der Verdacht auf innerparteiliches Kompetenzgerangel ist nicht von der Hand zu weisen, da sich ein Verteidiger zumeist auch angegriffen fühlt. Verteidigt hat sich bislang nur Günter Blocks, – da er sich als Einziger auch wirklich angegriffen fühlt?
Fakt ist doch letztendlich folgender: Blocks bekennt sich nicht erst vom Tag des geschriebenen Eintrag auf der internen Seite der Stadt Bottrop, als „Kreisvorsitzender“. Viele vermuten doch dass dieser Verband erst aufgelöst werden musste, damit sich der Herrscher auf diesen imaginären Thron niederlassen konnte. In Land und im Bund waren die Chancen auf Leadership lange vertan. Diese Reinfälle, trotz aller marktschreierischen Bewerbungen wurden Bundesweit auch entsprechend aufgenommen. Ein Aufpolieren des eigenen Image war folglich nur noch aus der Provinz her möglich, was sich auch im weiteren Ablauf aller dann folgenden Versuche zur Selbstprofilierung widerspiegelt. Geht es doch letztendlich nur darum persönliche Eitelkeiten zu befrieden. Die Partei und die BürgerInnen dienen nur noch als Staffage.
Zu einem, auf unseren Artikel „Linke Turbulenzen aus Bottrop“ basierenden Schlagabtausch, kam es vor einigen Tagen auf dem Blog „Lokalkompass“. Innerhalb einer uns zugestellten Mail lesen wir Folgendes:
Es ist nicht zu fassen was in Bottrop abgeht. Seid zwei Tage steht dieses nun unkommentiert von Blocks oder Ferdinand im Lokalkompass. Das sieht sehr nach einen richtig fiesen Krach innerhalb des KV Bottrop aus.
Wenn ich diesen Klaus Weissmann mal kennenlernen sollte, dann nenne ich ihn Meister. Sauber wie er die Bande vorführt….
Klaus Weissmann aus Gladbeck am 16.08.2014 um 11:33 Uhr
„Hallo Herr Blocks,
nachdem geklärt ist, dieser Eintrag stammt aus der frühen Phase der letzten Ratsperiode stellt sich nun die Frage: „Welche Einträge waren denn noch, über die gesamte letzte Ratsperiode, bei der Kommunalwahl, nicht mehr auf den neusten Stand“?
Für den Inhalt der Ehrenerklärung ist der Ratsherr Ferdinand verantwortlich.
Die Ehrenerklärung, die nach Ihren Angaben, nicht auf den neusten Stand ist, ist somit der Beweis dafür, nicht jedes Ratsmitglied hat auch die persönliche Reife dieses Amt auszuführen.
In offiziellen Angelegenheiten hat die Webseite Ihrer Partei einen Wert von Null.
Öffentliche Bekanntmachungen dürfen ausschließlich über den vorgeschriebenen Weg bekanntgemacht werden.
Offiziell ist, laut Ehrenerklärung, der immer noch amtierende Vorsitzende der Partei DIE LINKE Bottrop, Christoph Ferdinand und nicht Sie.
Zum Abschluss eine Bemerkung zum Thema.
Zum Allgemeinwissen gehört: Ausbildungsplätze, Arbeitsplätze allgemein, werden aktuell weltweit nicht von der Politik geschaffen. Also sind die Forderungen der Linkspartei Bottrop, mal wieder unrealistisch. Sie dürfen im Tal der unrealistischen Träume angesiedelt werden.“
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Fotoquelle: Wikipedia / Gemeinfrei
Author Artwork:
Isidor Popper (1816–1884) |
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- Scan: James Steakley
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