Brief von Sharma an Kipping
Erstellt von Redaktion am 13. Mai 2014
Brief von Sharma an Kipping
Nein DIE LINKE macht es nicht so wie es Georg Kreisler einst sang, sie vergiften keine Tauben im Park. Sie nehmen sich die weißen Friedenstauben einzeln vor und sorgen damit für einen kontrollierten Absturz. Wie auf dem scan oben sichtbar und von Hans Modrow eindrucksvoll symbolisiert. Gibt es eine vergleichbare Partei welcher es besser gelingt eine Peinlichkeit an die nächste Ungeschicklichkeit zu reihen? Dümmer geht’s Nümmer !
Friedenspartei möchte sie sich nennen vergisst aber dabei, dass der Frieden zuallererst im eigenen Hause vorgelebt werden will. Die Gesellschaft beobachtet wie der Umgang unter politisch Nahestehenden gelebt wird und ein Jeder kann sich ausmalen wie dann erst der Umgang mit Andersdenkenden aussehen mag. Wo der Frieden dann herkommen mag, zum Vorteil der Bevölkerung ist einer breiten Öffentlichkeit mit solch einen Stil nicht zu vermitteln.
Von Mobbing und Rufmord kann jetzt also auch Raju Sharma das entsprechende Lied anstimmen und der Chor erweitert sich von Tag zu Tag. Nein, mit solchen Machenschaften kann sich ein aufrechter Bürger nicht identifizieren, so ein Verhalten ist einfach aller unterste Schublade und Hinweis auf einen miesen Charakter vieler Linker. Diese Typen haben wir zwar in den anderen Parteien auch, aber eine Partei welche sich einst aufmachte alles besser und anders zu machen wird für eine Gleichstellung solcher Art nicht benötigt. Sie macht sich selber überflüssig und sollte schnell von der Bildfläche verschwinden. So etwas haben Menschen nicht verdient.
So sollte das DUO Invernale Kipping / Riexinger schnellstmöglich zum unverzüglichen Rücktritt aufgefordert werden, da sie in einer pluralistisch, demokratischen Partei keine Bühne haben dürften. Solche Kinds-köpfe passen einfach nicht in eine Friedenspartei. Wobei dieses ja nicht als einmalig – erstmaliger Ausrutscher gewertet werden kann. Dieses Verhalten kennt der Volksmund im übrigen auch und dort heißt es: „Außen hui, innen pfui“.
Wenn wir den folgenden Auszug aus Facebook betrachten lesen wir vielfach zwischen den Zeilen das es verschiedenen Personen an einem normalen Rechtsempfinden fehlt. Da glauben einige über eine plumpe Polemik das Recht auf Unverletzlichkeit der Person nach eigenen Gutdünken auslegen zu können. Schade das der Mensch nicht wichtiger ist als eine Partei und gut das wir noch in einem Rechtsstaat leben. Ja, es ist sehr viel faul in diesem Staat, aber unter die Fittiche einiger linker Spinner und Sektierer sollte Mensch sich hier auf keinen Fall begeben.
Da waren von den vielen Ausgeschiedenen nur einige Wenige bereit den Dank der Vorsitzenden zum Abschluss der Veranstaltung entgegen zu nehmen. Welch eine beschämende Situation, vor allen als Zeichen nach Außen hin. Dabei kann die Partei noch von Glück reden dass der Bundesgeschäftsführer nicht auch den Betel hin schmiss. Verdient hätte sie es allemal.
Der „Offene Brief“ noch einmal >>>>> HIER <<<<<
T. L. :Lieber R. S., ich kann dir nur zusichern, dass ich, sicher gemeinsam mit anderen, das nochmals im Parteivorstand ansprechen werde. Du hast ein Recht darauf, dass dein Ruf nicht beschädigt bleibt.
М. I. :T. (nochmals?) ansprechen reicht nicht. Der Vorstand hat es gerade zu rücken und sich bei Raju endlich mal für seine Arbeit zu bedanken.
R. S. : :Lieber Torsten, vielen Dank. Tagt der Parteivorstand denn noch vor dem 16. Mai? Bis dahin liegt der Ball noch bei der Partei. Danach kläre ich das selbst.
T. L. : Nein. Der PV tagt erst am 25. Mai., so wie ich das sehe. Vielleicht reagiert aber Katja ja vorher auf deinen Brief…
R. S. : Naja, dann liegt der Ball bei der Vorsitzenden der Partei. Wie Ihr das klärt, müsst Ihr selbst entscheiden. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, ab wann ich die Sache wieder in die Hand nehme.
T. L. : Was meint denn: „die Sache wieder in die Hand nehmen?“
S. S. : Hi. Was soll das? Nachtreten? Ich dachte, du bist souveräner. In jeder Krise liegt eine Chance. Nutze Sie!
R. S. : S, meinst du mich? Weder trete ich nach noch bin ich in einer Krise. Was für eine obskure Idee.
A. R. : was heißt denn nachtreten? Hast du den Brief gelesen und was dazu führte? Das ist nicht mehr als Recht und fair.
S. H. : Und die Klarstellung ist notwendig, denn auch ich bin angesprochen worden, was denn hinter diesem „Vertrauensverlust“ dahinter steckt. Diese ganzen Andeutungen führen zu unsäglichen Vermutungen und Gerüchten und das ist weder fair noch akzeptabel!
T.. E. : Nur eine Verständnisfrage für mich: Hat Bernd einen gleichlautenden Brief erhalten?
H. W. : S. S. : was würdest du machen, wenn andeutungen und gerüchte dazu führen, dass dich jede menge leute ansprechen, ob du eine straftat begangen hast („in die kasse gegriffen“), die dazu noch deinen beruf (beamter) in frage stelken? da sagst du bestimmt: „hey, super, das ist eine chance.“ … wer andeutungen/gerüchte streut hat nie in der hand, was sich daraus entwickelt. deswegen sollte man, wenn man öffentliche auseinandersetzungen führt die fakten nennen oder, wenn man diese für unzumutbar hält die öffentliche debatte meiden. das mindeste was hier nötig ist, ist eine klarstellung.
R. S. : Nicht von mir. Ich kann differenzieren.
S. S. : OK, H.. Das kann ich nachvollziehen. Ich kenne Bernd Riexinger nur als integeren Genossen. Warum möglicherweise nicht die Debatte mit R. gesucht wurde im Vorfeld des Parteitages weiß ich nicht. R. wusste ja, dass er nicht mehr die Unterstützung der Vorsitzenden hat. Das hätte im Vorstand geklärt werden müssen. Das jetzt nach dem Parteitag zum Thema zu machen, dass finde ich falsch. Dazu bedarf es auch keines öffenlichen Briefes. R. sieht das anders, ich jedoch auch.
S. H. S., da die Andeutungen öffentlich gemacht wurden und bei vielen GenossInnen für Verwunderung und Fragen sorgte, muss natürlich auch die Klarstellung und die Forderung danach öffentlich sein. Jedenfalls meiner Meinung nach.
H. W. : S. S.: der brief geht ja auch an katja und nicht an bernd. da wird sich R. S. was dabei gedacht haben… und noch mal: ohne öffentliche andeutungen und gerüchte kein klarstellungsinteresse…
R. S. : S., wenn du schreibst, ich hätte „nicht mehr“ die Unterstützung der Parteivorsitzenden gehabt, kannst du mir einen (beliebigen) Zeitpunkt nennen, zu dem diese Unterstützung vorhanden gewesen ist?
G. M. : Vergleichbarer Fall: Als S. W. damals für den PV kandidierte behauptete D. B. dass er seine Mitgliedsbeiträge nicht zahlen würde. Auch sehr unschön… warum wird immer wieder so „Politik“ gemacht. Es wiedert mich an!
S. S. :: R.: Ok. Darüber müssen wir mal Klarheit schaffen. Ist das Vertrauensverhältnis des BSM Voraussetzung für die Kandidatur ? In anderen Parteien wird das so gehandhabt. Bei uns nicht. Solche Situationen wie jetzt ließen sich dann verhindern. Alles weitere regelt die Satzung.
R. S : S. Die in unserer Satzung verankerte starke Stellung des Bundesschatzmeisters entspricht jedoch seiner besonderen Verantwortung nach dem Parteiengesetz. Für den Rechenschaftsbericht der Gesamtpartei haftet letztlich nur einer – der, der ihn unterschrieben hat. Da kannst du viel von kollektiver Verantwortung und so erzählen. Im Zweifel geht der Schatzmeister in den Knast, und nur er. Und um diese Verantwortung wahrnehmen zu können, braucht er eine unabhängige Stellung, damit nicht aus 2 plus 2 aus Gründen der Konsensfindung 5 wird.
R. S. :Oder aus 1 plus 1 am Ende 8
M. S. :G . M. : Das ist nicht OK, jetzt S. anzuführen. Ich habe keine Lust, ausgerechnet an diesem Beispiel zu erklären, warum der Vergleich hinkt.
G. M. : Klar hinkt der Vergleich im konkreten. Meine Kritik richtet sich gegen jede Art von seltsamen Vorwürfen von der Bühne aus, insbesondere zu Sachen die man vorher klären kann. Das trifft auf diese beiden Vorgänge zu…
S. S. : R . : das Vertrauensverhältnis ist trotzdem ein wichtiger politischer Punkt. Unabhängig davon, wer dafür gerade steht.
S. H. : in erster Linie bedarf es das Vertrauen dahingehend, dass der BSM die Finanzen der Partei zuverlässig und korrekt führt. Darüber hinaus ist BSM eine Wahlfunktion und kein Arbeitsvertrag. Und von allen die für eine Funktion kandidieren erwarte ich die Bereitschaft, mit jedem zusammenzuarbeiten.
I. M. : Wenn aber unter „Vertrauensverhältnis“ gemeint sein sollte, dass der SM keine berechtigte Kritik, insbesondere bei finanziellen Fragen mehr üben darf, wird es sehr problematisch.
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Fotoquelle:
Screenshot: TAZ / Foto Jens Jeske
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