DEMOKRATISCH – LINKS

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RENTENANGST

Archiv für Juli 27th, 2012

Die Berliner Tafelrunde

Erstellt von Redaktion am 27. Juli 2012

! ! ! Arbeitsplätze statt Almosen ! ! !

Bildergebnis für Wikimedia Commons Bilder Die Tafeln

PRESSEMELDUNG der HARTZ IV – Plattform, Wiesbaden vom vom 27. Juli 2012

Tafel-Kritik

Was helfen die „aufmerksamkeitsökonomische Bedeutung von Sabine Wert“ *) und der Wikipedia-gekürte „zentrale Kritiker der Tafelbewegung“ *) Stefan Selke gegen den Hunger bei Hartz IV und zu kleiner Rente ?

Das „kritische Aktionsbündnis 20 Jahre Tafeln“ beantwortete mit einem Rundumschlag an persönlichen Beleidigungen gegen Hanrtz4-Plattform-Sprecherin, Brigitte Vallenthin, am 23. Juli auf seiner Website deren kritischen Fragen. Diese Form von Diskriminierung statt Dialog will die Arbeitslosen-Initiative nicht erwidern. Sie wird sich stattdessen weiterhin auf die Lösung der Probleme von täglich gedemütigten „Tafel-Kunden“ konzentrieren. Denn abermals nur eine neue „Reflexionsarena“ zu „eröffnen“, wie es die Initiatoren des Aktionsbündnisses vorhaben, hilft wenig gegen die Demütigungen in Tafel-Warteschlangen. Und Quassel-Runden gibt es bereits mehr als genug, findet die Hartz4-Plattform. Jetzt müssen endlich konkrete Ideen her, die das Tafelsystem durch selbstbestimmte Arbeit und neue Arbeitsplätze ablösen können. Dazu hätte die Hartz4-Plattform eher alle denkbare Unterstützung auch aus den akademischen Kreisen des Bündnisses erwartet, statt einer fünf Seiten langen Verächtlichmachung ihrer Vorschläge. Tausendfach die Not der Tafel-Kunden wissenschaftlich zu erfragen, zu diskutieren und jahrelang Bücher darüber zu schreiben, ersetzt alleine nicht, was dringend nötig ist – nämlich tatsächliche praktische Hilfe, aus der Not heraus zu kommen. Was allerdings jetzt vom Aktionsbündnis an polemischen Beschimpfungen aus dem Arsenal der ideologischen Diffamierungs-Kiste auf den Tisch gepackt wurde, verdient nach Ansicht der Bürgerinitiative nicht mal mehr einen Kommentar. Schließlich fällt es alleine auf seine Verfasser selber zurück und bestätigt einmal mehr, wie begründet die Hartz4-Plattform-Kritik war und ist.

Die Forderung „Arbeitsplätze statt Almosen“ hat die Hartz4-Plattform zwar am 29. Juni dem Aktionsbündnis vorgestellt; entgegen der Behauptung im Text vom 23. Juli wurde das Konzept aber weder diskutiert, noch abgestimmt und schon gar nicht abgelehnt. Es beinhaltet tatsächlich auch alles andere, als dass „Arbeitslose, … sich in ihr eigenes Ghetto zurückziehen“ sollen – wie vom Aktionsbündnis behauptet. Im Gegenteil, es baut – wenn es mit der Unterstützung von Politik, Gewerkschaften, Wirtschaft, Wohlfahrtsverbänden, Kirchen und kreativen Wissenschaftlern praxistauglich weiter entwickelt wird – auf einer realistischen Chance zur Rückkehr in die Mitte der Gesellschaft für die Menschen auf, die derzeit millionenfach ausgegrenzt werden.

Die Idee „Arbeitsplätze statt Almosen“ versteht die Hartz4-Plattform als ganzheitliches Konzept. Das berücksichtigt einerseits die sozialen Fragen – insbesondere die Schaffung von Arbeitsplätzen, mit denen Menschen selbstbestimmt ausreichendes Einkommen erwirtschaften können. Zugleicht verliert es nicht die Realität der Überproduktion aus dem Auge – insbesondere des nachhaltigen, achtsamen Umgangs mit Lebensmitteln. Es geht dabei darum, zwar die Basis der vorhandenen Logistik zu nutzen, gleichzeitig aber das Tafelsystem abzulösen – und zwar durch Umwandlung in möglicherweise tausend kleine Einzelunternehmen. Dadurch kann Arbeitslosen eine Chance eröffnet werden, sich – unabhängig von Bundesagentur für Arbeit und Jobcenter – eine selbständige Existenz aufzubauen, die ihre und zukünftig vielleicht noch mehr Familien ernähren kann. Dabei soll auch nicht – wie das Aktionsbündnis wider besseres Wissen behauptet – das Tafelsystem als Almosensystem fortgeführt werden. Vielmehr soll im Gegenteil die Ausgegrenzten-Versorgung abgeschafft und die Lebensmittel barrierefrei in für Jedermann und Jedefrau zugänglichen, offenen Läden zu niedrigen Preisen verkauft werden. Denn es darf keine Ausgrenzung mehr geben und keine demütigende Zuteilung, sondern alle Menschen sollen frei auswählen können, was sie essen möchten. Orientieren könnte man sich dabei beispielsweise am Vorbild des seit 12 Jahren erfolgreich arbeitenden Berliner Unternehmens „Second Bäck“, das inzwischen die zweite Filiale eröffnet hat und mittlerweile nicht nur seine Gründerin, Vesta Heyn, ernährt sondern mit dem Verkauf von Vortags-Brot zum halben Preis auch 7 weiteren Menschen Lohn und Brot sichert.

„Zugegeben, dann müssten einige, die jetzt als öffentlichkeitswirksame Leuchttürme für Wohltaten strahlen, von diesem Glanz Abschied nehmen,“ resümiert Brigitte Vallenthin. „Ich gebe aber die Hoffnung nicht auf, dass gerade die Kirchen es würden begrüßen wollen, wenn ihre Almosen-Hilfe nicht mehr nötig wäre, weil es den Menschen besser geht und sie selbstbestimmt ihr Leben in die eigenen Hände nehmen können.“

*) Der Text des „kritischen Aktionsbündnisses 20 Jahre Tafeln“ vom 23.
Juni ist im vollen Wortlaut nachzulesen auf: www.hartz4-plattform.de

Wiesbaden, 27. Juli 2012

Brigitte Vallenthin
Presse
*Hartz4-Plattform*
*die Hartz IV-Lobby*
0611-1721221
01525-3520721
info@hartz4-plattform.de<mailto:info@hartz4-plattform.de>
kontakt@hartz4-beratung.info<mailto:kontakt@hartz4-beratung.info>
www.hartz4-plattform.de<http://www.hartz4-plattform.de>
www.hartz4-beratung.info<http://www.hartz4-beratung.info>

Der „Hartz4-Klingelbeutel“ für Ihre Hilfe bei der Verfassungsbeschwerde gegen das Bildungspaket,
Spendenkonto: Kto-Nr: 6040683600, BLZ 500 909 00, PSD Bank Hessen-Thüringen, Verwendungszweck: H4P-Spende/BVerfG, Empfänger: Brigitte Vallenthin

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Ab, in den Homburg Bruch

Erstellt von Redaktion am 27. Juli 2012

Von Linke – Schwulenhasser zu Linke – Schwulen-Liebhaber

Datei:Um beijo gay no parque.jpg

Wie wir in den nachfolgenden Artikel lesen können ist dieser gut besuchte Rastplatz auf den Weg nach Luxemburg ein in der Szene sehr bekannter Treffpunkt. Die dortige Biotope ist sicher der passende Treffpunkt ohne homohobe Verfolgungen durch selbsternannte echte Linke und solche die es noch werden möchten fürchten zu müssen.

So sehen wir schon ein recht kurioses Völkchen in der Linken beisammen. Wir sehen auch das sie alles können, nur das nicht für was sie angetreten sind, die Gesellschaft zu verändern. Um dieses zu erreichen müssten sie Teil und nicht Außenseiter in dieser Gesellschaft sein. Aber jemand welcher nicht in der Lage ist über seine eigenen Dummheiten zu lachen, hat jegliches Recht verwirkt Andere zurechtzuweisen. Wie gut daß das Leben nicht so ernst und wichtig ist wie diese LINKEN genommen werden möchten.  Also auf geht’s folgen wir Sahra und wechseln alle von einer Ideologie in die Andere.

Schwuler Rastplatz

Vor ein paar Monaten hat ein Mann in Kalifornien den Motorradhersteller BMW verklagt, weil er sich mit einer vierstündigen Fahrt eine Erektion von zwei Jahren eingehandelt haben will. Mediziner nennen das Priapismus. Patienten finden es nicht annähernd so witzig, wie man meinen möchte. Mir schlafen beim BMW-Fahren von den homöopathischen Vibrationen nach vier Stunden höchstens die Fingerspitzen ein. Dann stelle ich das Motorrad auf den – Vorsicht, Anspielung! – Seitenständer und drehe mir erstmal eine Zigarette.

So wie neulich, als ich, unterwegs nach Luxemburg, den Rastplatz „Homburger Bruch“ entdeckte. Ein lauschiges Plätzchen, von der Autobahn nicht einzusehen. Nur laubgedämpftes Rauschen. Fünf Autos parkten dort, zu sehen war aber niemand – bis auf einen Mann, der mit verschränkten Armen an einem der Picknicktische lehnte und mir freundlich zunickte. Als ich freundlich zurücknickte, kam er herüber, gab mir Feuer und fragte: „Na?“ Als ich mich höflich bedankte, verschloss sich irgendwie sein Gesichtsausdruck.

Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen

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Grafikquelle  :

Namensnennung Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 3.0 Brasilien“ lizenziert.
Flag of Brazil.svg
Beschreibung beijo gay – Parque da Cidade-Brasília-DF
Datum
Quelle http://www.agenciabrasil.gov.br/media/imagens/2009/05/24/1743RP9128.JPG
Urheber Roosewelt Pinheiro/ABr

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Kalbshirn oder …

Erstellt von Redaktion am 27. Juli 2012

„Yes, we can“.
Ein Sommermärchen zwischen Saarbrücken und Lyon

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Die tolle Politikstory um ein imaginäres Treffen von führenden Parteipolitikern.

In Deutschland hätte man sie erkannt. Deshalb betraten die zwei Herren am letzten Dienstagnachmittag irgendwo zwischen Saarbrücken und Lyon das Fernfahrerlokal mit dem schönen Namen Les quatres fesses. „Vier Arschbacken“, sagte der Beleibte, „wer hat sich denn das ausgedacht?“, und nahm vorsichtig auf dem Resopalstuhl Platz. „Hollande“, gab der Weißhaarige zurück, „er meint, in ganz Frankreich kriegst du kein besseres Kalbshirn. Meinst du, unser Weltökonom kommt noch?“ Er kam.

Vergesst die Bankenkrise

Forsch, kurzhaarig, bestellte er ein Bier und sagte: „Ich habe noch mal nachgehakt. Die CDU geht fest davon aus, dass wir nichts als die große Koalition wollen. Sie rechnen also nicht damit.“ Er blickte auf seine Uhr. „Was die Ausgangslage angeht, sind wir uns ja einig. Mittelfristig kommt Europa nicht wieder auf den Wachstumspfad, mit Austerität schon gar nicht. Also Arbeitslosigkeit, Elendslöhne, soziale Proteste auf Dauer, und anders als in den USA: zu viele Alte. Und dann die explodierenden Energiekosten. Gegen all das ist diese Bankenkrise nur ein Klacks.“

Der Weißhaarige ergänzte: „Vom Parlament erwartet bald niemand mehr was andres als ,marktkonforme Demokratie‘. Und von uns bleibt mittelfristig nichts übrig, wenn wir das mitmachen.“ Sie bestellten ihr Essen. Zweimal Kalbshirn, einmal Entrecôte, die Wirtin zog unmerklich die Augenbrauen hoch.

Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen

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Grafikquelle   :

Wahlparty der Bundes-SPD im Willy-Brandt-Haus zur Bundestagswahl

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Ein neues Sommermärchen

Erstellt von Redaktion am 27. Juli 2012

Wie wir schon zur Karnevalszeit fest- stellen durften,

wird die LINKE immer mehr zu einer Privat-Partei. So konnten wir in der letzten Woche in der „Zeit“-Beilage „Christ & Welt“ in einen Gastbeitrag von Sahra Wagenknecht lesen, das privates auch politisch gesehen werden muss. Sie verteidigte dort die Meinung das einer welcher die Liebe hochhalte gleichzeitig verpflichtet ist den Allmachtsanspruch der Wirtschaft entgegen zu treten.

Das so ein Beitrag zu einen Bibelbuch ausgerechnet von einer sich zum Kommunismus bekennenden Sahra Wagenknecht geschrieben wird, ist erneut ein Hinweis auf die allzu rasche Wendefähigkeit  in der Politik. Niemand kann sich darauf verlassen das Morgen noch das gültig ist was gestern gesagt wurde.

Das Hohelied der Liebe,  aus dem Korintherbrief 13,1-13, sei der unausgesprochene Vorwurf an eine Zeit, „in der es ungleich höher honoriert wird, sinnlose Finanzgeschäfte zu erfinden um damit  schnellstmöglich Milliardenbeträge zu verschieben, als sich darum zu kümmern, dass alte Menschen liebevoll versorgt werden“, schreibt die Politikerin.

Das Hohelied der Liebe aus dem 13. Kapitel des 1. Korintherbriefes des Paulus von Tarsus ist ein Hymnus an die Liebe:

Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, /
hätte aber die Liebe nicht, /
wäre ich ein dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.
Und wenn ich prophetisch reden könnte /
und alle Geheimnisse wüßte /
und alle Erkenntnis hätte; /
wenn ich alle Glaubenskraft besäße /
und Berge damit versetzen könnte, /
hätte aber die Liebe nicht, /
wäre ich nichts.
Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte, /
und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, /
hätte aber die Liebe nicht, /
nützte es mir nichts.
Die Liebe ist langmütig, /
die Liebe ist gütig. /
Sie ereifert sich nicht, /
sie prahlt nicht, /
sie bläht sich nicht auf.
Sie handelt nicht ungehörig, /
sucht nicht ihren Vorteil, /
läßt sich nicht zum Zorn reizen, /
trägt das Böse nicht nach.
Sie freut sich nicht über das Unrecht, /
sondern freut sich an der Wahrheit.
Sie erträgt alles, /
glaubt alles, /
hofft alles, /
hält allem stand.
Die Liebe hört niemals auf. /
Prophetisches Reden hat ein Ende, /
Zungenrede verstummt, /
Erkenntnis vergeht.
Denn Stückwerk ist unser Erkennen, /
Stückwerk unser prophetisches Reden;
wenn aber das Vollendete kommt, /
vergeht alles Stückwerk.
Als ich ein Kind war, /
redete ich wie ein Kind, /
dachte wie ein Kind /
und urteilte wie ein Kind. /
Als ich ein Mann wurde, /
legte ich ab, was Kind an mir war.
Jetzt schauen wir in einen Spiegel /
und sehen nur rätselhafte Umrisse, /
dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. /
Jetzt erkenne ich unvollkommen, /
dann aber werde ich durch und durch erkennen, /
so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.
Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; /
doch am größten unter ihnen ist die Liebe.

Konkret sei die Vorherrschaft der kapitalistischen Wirtschaft eine Bedrohung für die Liebe. „Wo Brutalität herrscht, Ausbeutung zunimmt und Hass gepredigt wird, schwindet das Terrain, auf dem Liebe gedeihen kann“, schreibt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende in dem Beitrag. Wer Liebe als das Wertvollste im menschlichen Leben verstehe, müsse deshalb Gesellschaftsverhältnisse mit Unbehagen sehen, „in denen das menschliche Zusammenleben mehr und mehr kommerzialisiert und ökonomisiert wird“.

Wenn ich von Politkern oder Politikerinnen so etwas schwülstiges lese könnte mir immer speiübel werden. Sicher, die Ausbeutung, der Hass, das Denunzieren, das Lügen und Betrügen habe viele der hier lesenden und schreibenden in der Partei von Wagenknecht am eigenen Leibe erfahren dürfen. Sicher kann sie jetzt einen alten Mann liebevoll versorgen. Und sicher ist dieses alles heute, so wie sie sagt, tradiertes linkes Gedankengut.

Da werden im Laufe der nächsten Jahre noch viele weitere, immer schon tradierte linke Bräuche eingeführt werden. Denken wir doch nur an die Jugendweihe, der morgentliche Appell vor der Nationalflagge und das Singen der Nationalhymne. Haben die „Goldene Zeiten“ für  Scharlatane schon begonnen ?

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Fotoquelle: Wikipedia / Paulus von Tarsus – Urheber user:AngMoKio /

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