Erstellt von Redaktion am 2. Januar 2012
Politische Ehrlichkeit, Glaubwürdigkeit und Überzeugung
sind im Moment das Hauptthema innerhalb der eingehenden Kommentare. Auch wird dort über die fehlenden oder nicht vorhandenen Fähigkeiten politischer „Repräsentanten“ diskutiert. Ein sehr Gutes Beispiel wird uns derzeit auf der Website des Landesverbandes die LINKEN Saar vor Augen geführt.
Wir brauchen nur ca. drei Wochen zurückzublicken denn da berichteten wir in den Artikeln „Linke Widersprüche“ am 12. 12. 2011 und „Die Basis Entmündigung“ am 17. 12. 2011 über diverse Stellungnahmen des Landesverband Saar im Bezug auf Bürgerbeteiligungen. Im besonderen die Stellungnahmen des Landesvorsitzenden Rolf Linsler.
Nun macht er sich zum Jahresausklang auf der Website des Landesverbandes erneut zum Politik Clown wenn wir dort folgendes lesen:
Rolf Linsler: 2012 muss Jahr der Entscheidungen und der Bürgerbeteiligung werden.
2012 müsse auch die Bürgerbeteiligung ausgebaut werden. “Bislang ist das Saarland trauriges Schlusslicht bei Volksbegehren und Volksentscheiden. Im letzten Jahr hat Jamaika endlich angekündigt, die Hürden dafür zu senken – jetzt werden wir sehen, was daraus wird. Wenn 2011 das Jahr der Ankündigungen war, muss 2012 das Jahr der Entscheidungen werden. Zur Bürgerbeteiligung gehört auch Offenheit und Durschaubarkeit. Im letzten Jahr hat die Linksfraktion im Landtag einen Entwurf für ein Transparenzgesetz vorgelegt, damit die Gehälter von Vorständen und Geschäftsführern öffentlicher Unternehmen offengelegt werden. Dafür hat es leider keine Mehrheit gegeben, und Jamaika hat trotz Ankündigungen immer noch keinen eigenen Entwurf vorgelegt, das ist enttäuschend. Aber ich erwarte, dass im Jahr 2012 endlich etwas passiert.”
Da ist der Bürger von unseren Volkstretern in den letzten Jahres ja schon einiges an Widersprüchlichkeiten gewohnt aber ganz so dumm und vergesslich wie manche ihn gerne machen möchte ist er ja nun doch noch nicht. In einer Partei welche sich für die Freigabe von Drogen stark macht rechnet Mensch mit manch kuriosen Äußerungen, aber es müssen schon starke Drogen dabei geholfen haben einen Sinneswandel so schnell und nachhaltig zu vollziehen. Diese Droge sollte in den Landtagen und auch im Bundestag eingesetzt werden, dann bliebe dem Wähler manche Qual erspart.
Was solche Aussagen aber mit ehrlicher und glaubwürdiger Politik gemeinsam haben wird man dem Wähler schwerlich erklären können. Man sollte dem Bürger dagegen einmal erklären was die LINKE denn unternehmen will um die immer größer werdende Kluft zwischen arm und reich zu schließen. Alle wissen über die Situation der Rentner oder auch Niedriglöhner Bescheid und würden gerne über Pläne hören wie diese Missstände denn beseitigt werden sollen. Mit einer sich immer wiederholenden Aufzählung von Tatsachen wird niemanden geholfen.
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- Erstellt: 30. April 2013
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Erstellt von Redaktion am 2. Januar 2012
Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
Jean Claude Van Damme ist nicht im Kabinett von Korea, der Murmelwulff kommt wieder und der Baron muss saufen.
Herr Küppersbusch, was war schlecht letzte Woche?
Friedrich Küppersbusch: Ich hatte tolle Weihnachten mit aller Liebe und allen Lieben. Absolut nichts zu nörgeln. Eine Katastrophe für Kolumnisten.
Was wird besser in dieser?
Glasscherben! Glasscherben! Glassssscherben! Das Jahr ist einen Tag alt und ich habe alle Ersatzschläuche für mein Fahrrad verbraucht!
Der alte Kim ist tot, es lebe ein neuer Kim: Ein früherer Mitschüler aus Schweizer Internatszeiten bezeichnete den pausbäckigen Diktator als schüchternen jungen Mann, der Michael Jordan und Jean-Claude van Damme verehrt habe. Ein Grund zur Sorge?
Ich glaube nicht, dass er die beiden ins Kabinett holt. Andererseits und siehe unten: Wieso nennen so viele Leute ihre Töchter „Kim“? Was droht uns da nach Merkel? In Nordkorea hat es jetzt tagelang ausgesehen wie in Gelsenkirchen zum Abschluss der Bundesligasaison, so was möchte man sich doch nicht bei jedem Regierungswechsel auch noch angucken.
In jedem Fall gestorben und wahrscheinlich auch nicht wieder auferstanden ist Jopi Heesters. Ein Verlust für das deutsche Fernsehen?
Der TV – Hund „Lassie“ wurde über die Serie hinweg von insgesamt sieben dressierten Hunden dargestellt. Bei Heesters war es ähnlich und viele verdächtigen Helmut Schmidt. Insgesamt nähren Spätabberufungen wie Jopi, Leni Riefenstahl oder Ernst Jünger den Verdacht, dass es doch ein Paradies geben muss hinterher, denn die durften besonders lange nicht rein. Rechnen wir mit 170 Jahren bei Dieter Bohlen.
Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen
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Erstellt von Redaktion am 2. Januar 2012
„Der Anruf sei nicht sehr geschickt gewesen“
tönte es aus dem Umfeld des Präsi unserer Bananenrepublik.
Massiv versuchte dieser Präsi den Chefredakteur Diekmann der BILD (Zeitung) in einem versuchten persönlichen Gespräch unter Druck zu setzen. Der Präsi befand sich zur dieser Zeit auf einer Auslandsreise – gesponsert von unseren Steuergeldern. So landete der Anruf auf dem Anrufbeantworter. Und natürlich wurde diese Aufzeichnung breitgetreten; denn verschiedene Zeitungen berichten bereits über diese neue Entgleisung des Bundes-Präsi.
Dem SPRINGER-Verlag drohte er mit dieser Telefonmeldung mit dem „endgültigen Bruch“ – was immer das auch heissen mag!!! Und wenn BILD den KRIEG wolle, könnten die ihn haben und der Rubikon sei nun überschritten …
Wir fragen uns immer noch, ob diese Vorgehensweise der BILD mit Friede (von) Springer und den beiden anderen Mitgliederinnen des Bundes-Kaffee-Kränzchens von Diekmann abgesprochen war.
Und könnte das das AUS für Diekmann bedeuten?! Hat man ihn in ein offenes Messer laufen lassen?
Diekmann ist ein guter Freund allerdings auch eines mutmasslichen Lügenbarons. BILD stützte diesen Guttenberg bis ans unselige Polit-Ende und mutierte zu seinen Zeiten zu dessen Hauspostille und persönlichem Sprachrohr.
Und nun geht es weiter – bissle „abstrus“, aber nicht undenkbar; denn „nichts ist unmöglich“.
Seit längerem pfeifen die Spatzen, die auf den Dächern sitzen, dass der Baron bei BILD seinen neuen Lohn und sein Brot erhalten soll: Er soll BILD-Scheffe werden.
Könnte er den Diekmann unter Umständen ablösen? Es ist anzunehmen, dass Fähigkeiten des Barons dabei natürlich keine Rolle spielen. Und wenn man den Faden weiterspinnt… – werden dadurch die weiteren Vorbereitungen getroffen und Wege geebnet, dass in ferner Zukunft der Baron König von Deutschland wird? Mit BILD als Ober-Mainstreamer ist das nicht unmöglich. Oder vielleicht ist diese Zukunft gar nicht so fern: Am 5. Dezember ist der schwarze Baron 40 Jahre alt geworden! Diekmann bleibt, Wullf geht und der Baron kömmet – als neuer Bundespräsi.
In diesem Land der geraden Euro-Bananen und -gurken ist fast nichts mehr unmöglich.
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