Erstellt von Redaktion am 12. November 2011
Helmpflicht auch für Fußgänger
Gilt eine Helmpflicht in nicht allzu ferner Zukunft auch für Fußgänger? Könnte dieses Vorhaben das Ziel einer bayrischen Ram-Sau sein und sind all die Meldungen über fliegende Gesteinsbrocken aus dem All schon als vorsorgliche Warnungen einer Verantwortungsvollen Politik zu werten? Reichen die beiden SPD Steine als Bedrohung für das Ende der Menschheit nicht mehr aus?
Alle diese Warnungen geben uns zu denken wenn wir denn folgendes lesen:
Im Juni dieses Jahres flog ein Gesteinsbrocken in der Größe eines Reisebusses in nur 12.000 Kilometer Entfernung an der Erde vorbei. Der Durchmesser unseres Planeten beträgt allein 12.742 Kilometer. Das ist total knapp!
Seit ich weiß, was da draußen im All alles herumfliegt und offenbar regelmäßig beinahe auf uns niederkracht, gehe ich nur noch mit Helm oder Rettungsschirm durch die Welt. An sonnigen Tagen mit Hebel. Mit dem trainiere ich regelmäßig Baseball, um die runter fallenden Teilchen in Erdumlaufbahnen zurückschlagen zu können.
Ich habe Angst, dass mir was aus dem Himmel auf den Kopf fällt. Schutzhelme müssen ausgegeben werden. Weltweit. Denn einige Menschen sind offensichtlich schon getroffen worden. Da draußen sind ein paar Spinner unterwegs, ohne so einen Weltraumtreffer ist mir deren Zustand überhaupt nicht erklärlich!
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IE
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Grafikquelle : Deutsches Gebotszeichen „Kopfschutz benutzen“, D-M002 nach DIN 4844-2
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Erstellt von Redaktion am 12. November 2011
War gestern noch der Bambi Top,
folgt heute schon der nächste Flop.
Bayer, bekommen auch bald den Nachhalgspreis.
In diesem Sinne soll dann am folgenden Wochenende der „DuMont-DWS-Nachhaltigspreis“ verliehen werden. So sind wir sicher das auch hierfür schon der passende „Idiot“ gefunden wurde welcher bereit ist diesen auch entgegen zunehmen. In diesem Zusammenhang sollten wir uns schon daran erinnern das zu einem Erfolg immer auch zwei Lager gehören: Der Gebende sowie der Nehmende!
Ebenso in Erinnerung sei hier noch einmal die Recherche über den Einfluss eines Großteil der Presse in Beziehung auf die Manipulationen durch die „Der Atomlobby“ gerufen. Erschreckend hierbei das es in dieser Gesellschaft möglich ist Mittels dümmlicher Preise immer wieder einem Großteil der Bürger Sand in die Augen zu streuen. So sollten wir uns endlich darüber klar werden, dass an Reichtum nur der gewinnt welcher einen anderen arm macht. Die politische Systemfrage ist hierbei unwichtig da der Zahlende immer das Volk ist.
So lesen wir denn heute folgendes und wir zitieren:
Weil es aber wenig bringt, wenn man sich nur selber lobt, braucht man einen Partner, am besten ein topneutrales Medienhaus. Weshalb Ende nächster Woche in der Alten Oper Frankfurt der erste „DuMont-DWS-Nachhaltigkeitspreis“ verliehen werden soll, garniert mit einer über DWS-Anzeigen finanzierten redaktionellen Beilage in der Berliner Zeitung, der Frankfurter Rundschau und dem Kölner Stadtanzeiger, den Haupttiteln von DuMont.
Das freut die Deutsche Bank, weil sie und ihr Ackermann doch gerade erst wieder von der NGO Lobbycontrol für ihren Negativpreis, die „Lobbykratie-Medaille“, wegen ihres ungebremsten Einflusses auf die Eurorettung zum Besten der eigenen Bank nominiert sind.
Um ähnlich „nachhaltiges Investment“ soll es auch in der DuMont-Beilage gehen, die von der hauseigenen Wirtschaftsredaktion geschrieben werden soll. Doch die mag, anders als ihr Chef Robert Heusinger, nicht so wirklich. Bei einer Versammlung diese Woche lehnten auch die anderen Redakteure die Pläne entschieden ab.
Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen
IE
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Grafikquelle : Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Erstellt von Redaktion am 12. November 2011
Sozialgericht bewahrt selbständige Aufstocker
vor Abrissbirne des Jobcenters
PRESSEERKLÄRUNG vom 11. November 2011
Keine „närrische“ Verhandlung am 11.11.2011, 11 Uhr, Saal 11:
„Was für ein Datum! Gerichtstermin am 11.11.2011 um 11 Uhr im Saal 11. Und was für ein Richter! Der hat im Eiltempo eine erfolgreiche Selbständigkeit vor der Abrissbirne des Jobcenters bewahrt und vor deren rechtsbeugender Amtswillkür. Da kann man nur sagen: dieses „närrische“ Datum ist ein guter Tag!“ freut sich Hartz4-Plattform Sprecherin Brigitte Vallenthin. „Wir hatten mit der Hartz4-Plattform den Klägern Mut gemacht und versucht, Ihnen den Rücken zu stärken. Heute wünschen wir Ihnen einfach nur, dass sie mit Helau oder Alaaf und einem Gläschen Sekt feiern.“
Mit Unterstützung der Hartz4-Plattform war ein Dienstleistungs-Unternehmer-Ehepaar aus dem Nordharz – wir hatten am 20. Oktober über diesen Fall von willkürlichem Amtsmissbrauch berichtet – vor das Sozialgericht gezogen, um sein Recht auf seit Frühjahr vorenthaltene Rückzahlungen und seit Jahren zu gering berechnete Kosten der Unterkunft zu erlangen. Denn das Jobcenter hatte ihnen in Verbindung mit der Zurückhaltung von Mitteln im vierstelligen Bereich gleichzeitig angedroht, sie sollten ihre Selbständigkeit einstampfen und sich stattdessen in sinnlosen Maßnahmen und 1€-Jobs gängeln lassen.
Mit „närrischem“ Ernst fand heute, am 11.11.2011 um 11 Uhr die mündliche Verhandlung statt – und um das symbolische Datum komplett zu machen auch noch im Saal 11 des zuständigen Sozialgerichts. Ergebnis: Sie erhielten ihre „närrische“ Freiheit zur Fortführung des Unternehmens zurück, denn das Gericht hat das Jobcenter zur sofortigen Zahlung der vollständigen eingeklagten Summe verdonnert.
Wieder mal ein überzeugender Beweis:
Ein „Narr“, wer sich von der Willkür in den Hartz IV-Jobcentern seine Existenz zerstören lässt!
Wiesbaden, 11.11.2011
Bitte unterstützen Sie auch die Durchführung unserer Musterklagen zur Vorlage beim Bundesverassungsgericht gegen Sanktionen, Regelsatz und Bildungspaket.
Spendenkonto:
Kto-Nr: 6040683600, BLZ 500 909 00, PSD Bank Hessen-Thüringen,
Verwendungszweck: H4P-Spende/BVerfG, Empfänger: Brigitte Vallenthin
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Grafikquelle :
Benson County, ND, July 1, 2004 — The wrecking ball takes to the former BTR grain elevator. The elevator was moved about 7 miles to a site away from the expanding Devils Lake. FEMA Photo/Brian Hvinden
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